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Schlagwort: synodaler Prozess

„Der Mensch, der dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich”

Veröffentlicht am 10. April 201610. April 2016
Martin Luther King
Martin Luther King

Die Güte darf niemals über Bord gehen, auch gegenüber Hass nicht, auch gegenüber Feinden nicht. Die Haltung, die sich in diesen Worten ausdrückt, ist zutiefst christlich und sie atmet auch in der neuen Enzyklika des Papstes. Die Worte stammen aber nicht vom Papst selber, sondern sind ein Zitat, der der Papst in seinem Schreiben Amoris Laetitia (AL) sehr ausführlich aufgreift, es ist das längste wörtliche Zitat (abgesehen von den Übernahmen aus den Synodendokumenten), das sich in diesem postsynodalen Text findet. Der Urheber ist Dr. Martin Luther King, in der Enzyklika zitiert der Papst eine berühmte Predigt, gehalten am 17. November 1957 in der Dexter Avenue Baptist Church in Montgomery, Alabama (AL 118).

 

„Der Mensch, der dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich; sogar die Nation, die dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich; sogar die Rasse, die dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich. Und wenn es dir gelingt, das Gesicht eines jeden Menschen zu betrachten und tief in seinem Innern das zu sehen, was die Religion das „Abbild Gottes“ nennt, dann beginnst du, ihn trotzdem zu lieben. Es kommt nicht darauf an, was er tut, du siehst dort das Abbild Gottes. Es gibt ein Element der Güte, das du niemals über Bord werfen darfst […] Eine andere Weise, in der du deinen Feind liebst, ist diese: Wenn sich die Gelegenheit bietet, deinen Feind zu besiegen, ist genau dies der Moment, in dem du das nicht tun darfst […] Wenn du dich auf die Ebene der Liebe, ihrer großen Schönheit und Macht, erhebst, sind das Einzige, das du zu besiegen suchst, die bösartigen Systeme. Die Menschen, die in diesen Systemen gefangen sind, die liebst du, du trachtest jedoch nur danach, dieses System zu besiegen […] Hass gegen Hass steigert nur die Existenz des Hasses und des Bösen im Universum. Wenn ich dich schlage und du mich schlägst und ich dir den Schlag zurückgebe und du mir den Schlag zurückgibst und so weiter, dann siehst du das geht ewig so weiter. Es endet einfach niemals. An irgendeinem Ort muss irgendjemand ein bisschen Verstand haben, und das ist der starke Mensch.  Der starke Mensch ist derjenige, welcher die Kette des Hasses, die Kette des Bösen durchschneiden kann […] Irgendjemand muss genügend Religion und Moral haben, um sie durchzuschneiden und in das besondere Gefüge des Universums dieses starke und machtvolle Element der Liebe injizieren.“

 

„Die Liebe hält allem Stand“ ist das Zitat aus dem Korintherbrief (1 Kor 13: 4-7), das der Papst mit diesen Worten Kings auslegt, Panta hypoménei wie es auf Griechisch heißt. Diese Liebe ist nicht überhöht und ein Ideal, sie werde „mitten im Leben gelebt“, wie der Papst sagt. Er blickt also in die Schrift und will ergründen, was wir eigentlich zur Liebe glauben.

 

Eine Frage der Haltung

 

Und dort hinein gehört also Dr. Martin Luther King.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Papst den berühmten Baptistenprediger und Bürgerrechts-Anwalt der Afro-Amerikaner in den USA zitiert. Eine prominente Rolle hatte Dr. King auch bei der Rede des Papstes vor dem US-Kongress, was ein Mitglied – der selber mit King marschiert war – zu Tränen rührte und was an jenem Tag auf allen Kanälen im US-TV zu sehen war.

Wir hier bei uns sprechen von Martin Luther King vor allem, wenn es um die Frage von Gerechtigkeit geht. In den Rassen-Auseinandersetzungen in den USA hatte er für die Rechte derer gekämpft, denen sie vorenthalten wurden, Stichwort Gleichberechtigung aller. In dieser Predigt wird aber klar, was genau King damals getan hat. Es ging ihm nicht – nur – um das Einfordern von Recht, von Gesetz, von Regeln. Es ging ihm – darüber hinaus – um eine innere Haltung. Und das verbindet den Prediger mit dem Papst, genau hier findet der Papst das, was ihn an Martin Luther King anspricht. Wie King es in der Predigt sagt: „Wenn sich die Gelegenheit bietet, deinen Feind zu besiegen, ist genau dies der Moment, in dem du das nicht tun darfst“. Weiterlesen “„Der Mensch, der dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich””

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Amoris Laetitia, Bischofssynode, Familie, Martin Luther King, Nächstenliebe, Papst Franziskus, synodaler Prozess, synodales Schreiben1 Kommentar zu „Der Mensch, der dich am meisten hasst, hat etwas Gutes an sich”

„Mann und Frau sind das Abbild Gottes”

Veröffentlicht am 6. April 20166. April 2016

An diesem Freitag wird der Vatikan das so genannte Postsynodale Schreiben des Papstes zum Thema Familie veröffentlichen, also den Text, mit dem Papst Franziskus die Debatten des synodalen Prozesses zusammen fassen und bewerten wird. Amoris Laetitia wird er heißen und es wird seine Sicht auf die Dinge sein, nachdem er während der Beratungen in der Aula geschwiegen hatte.

Trotzdem wird es nicht das erste Mal sein, dass der Papst sich zum Thema öffentlich äußert, ganz im Gegenteil. Bei der Synode hatte er nicht das Wort ergriffen, aber in 36 Katechesen auf dem Petersplatz hatte er 2015 zum Thema gesprochen. Alles zusammen fassen wäre zu viel, aber als Vorbereitung mag ich hier noch mal an einige zentrale Gedanken dazu erinnern.

 

Aus den Katechesen des Papstes:

 

„Die Menschwerdung des Sohnes Gottes eröffnet einen Neubeginn in der Universalgeschichte des Mannes und der Frau. Und dieser Neubeginn findet im Schoße einer Familie statt, in Nazareth. Jesus wurde in diese Familie hineingeboren. (…) Gott wollte in einer menschlichen Familie geboren werden, die er selbst gebildet hat.“ (17.12.2014)

 

Papst Franziskus bei einer Generalaudienz
Papst Franziskus bei einer Generalaudienz

„Tatsächlich besteht eine enge Verbindung zwischen der Hoffnung eines Volkes und der Harmonie zwischen den Generationen. Die Freude der Kinder lässt das Herz der Eltern erbeben und eröffnet neue Zukunft. Die Kinder sind die Freude der Familie und der Gesellschaft. Sie sind kein Problem der Reproduktionsbiologie und auch keiner der vielen Wege zur Selbstverwirklichung. Und sie sind erst recht kein Eigentum der Eltern… Nein. Kinder sind eine Gabe, sie sind ein Geschenk: verstanden? Kinder sind ein Geschenk. Jedes ist einzigartig und unwiederholbar – und gleichzeitig unverkennbar mit seinen Wurzeln verbunden.“ (11.2.2015)

 

„In der Familie, unter Geschwistern lernt man das menschliche Zusammenleben, wie man in der Gesellschaft miteinander leben soll. Vielleicht sind wir uns dessen nicht immer bewusst, aber gerade die Familie bringt die Geschwisterlichkeit in die Welt hinein!“ (18.2.2015) „Zunächst erinnern die Kinder uns daran, dass wir alle in den ersten Lebensjahren völlig von der Fürsorge und dem Wohlwollen der anderen abhängig waren. Und der Sohn Gottes hat es sich nicht erspart, diese Situation zu durchleben. Dieses Geheimnis betrachten wir jedes Jahr zu Weihnachten. Die Krippe ist das Bild, das uns diese Wirklichkeit ganz einfach und unmittelbar mitteilt.“ (18.3.2015)

 

„Mann und Frau sind das Abbild Gottes, ihm ähnlich. Dem entnehmen wir, dass nicht nur der Mann als Einzelner betrachtet das Abbild Gottes ist, dass nicht nur die Frau als Einzelne betrachtet das Abbild Gottes ist, sondern dass auch Mann und Frau als Paar Abbild Gottes sind.“ (15.4.2015) „Die Sünde erzeugt Misstrauen und Spaltung zwischen dem Mann und der Frau. Ihr Verhältnis wird getrübt durch zahlreiche Formen von Missbrauch und Unterwerfung, von trügerischer Verführung und demütigender Anmaßung, bis hin zu den dramatischsten und gewalttätigsten Formen. Die Geschichte zeigt die Spuren davon. Denken wir zum Beispiel an die negativen Auswüchse der patriarchalen Kulturen. Denken wir an die zahlreichen Formen des Chauvinismus, wo die Frau als zweitrangig betrachtet wurde. Denken wir an die Instrumentalisierung und Kommerzialisierung des weiblichen Körpers in der gegenwärtigen Medienkultur. Aber denken wir auch an die Seuche des Misstrauens, der Skepsis und sogar der Feindseligkeit, die sich in letzter Zeit in unserer Kultur verbreitet – insbesondere von einem verständlichen Argwohn der Frauen her –, bezüglich eines Bundes zwischen Mann und Frau, der die Vertrautheit der Gemeinschaft vertiefen und gleichzeitig die Würde des Unterschieds wahren kann. Weiterlesen “„Mann und Frau sind das Abbild Gottes””

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Familie, Generalaudienz, Katechese, Papst Franziskus, synodaler Prozess, Synode4 Kommentare zu „Mann und Frau sind das Abbild Gottes”

Leitung im Lärm

Veröffentlicht am 29. September 201429. September 2014
Ein Blick in die Aula der Bischofssynode
Tagung der letzten Versammlung der Bischofssynode

Die Erwartungshaltung an die Versammlung der Bischofssynode könnte kaum größer sein. Wenn sich die Bischöfe in den kommenden Wochen im Vatikan treffen, dann setzen sie eine Debatte fort, die offiziell seit dem vergangenen Konsistorium, also seit Februar, geführt wird, aber schon viel älter ist.

Nun werden aber schon seit einiger Zeit Klagerufe darüber laut, dass es ungebührlichen Einfluss auf die Beratungen gibt. An dieser Stelle nur ein Artikel dazu, der aber die Haltung sehr gut zusammen fasst: Eine überwältigende Erwartungshaltung würde die Ergebnisse verfälschen, weil sie Druck ausübe. Eine Synode solle im Heiligen Geist den Willen Gottes erforschen, nicht politisch zwischen Meinungen abwägen.

Es geht um veröffentlichte Bücher, um medial ausgetragenen Streit, es geht um das Hochschrauben von Erwartungen und so weiter.

Die Klage ist schon alt. Bereits das Erste Vatikanum hatte den Einfluss der damals neuen Massenmedien zu spüren bekommen, beim Zweiten Vatikanum war das schon Alltag geworden, die Vorgeschichte und Debatte von Humanae Vitae kann auch ein trauriges Lied davon singen.

Aber die Debatte ist müßig. Die Welt ist nun einmal so. Auch früher mussten sich die Theologen und Bischöfe vor Einfluss schützen, vor Fürsten und vor Geld, vor Druck von oben und von unten. Manchmal ist es geglückt, manchmal auch nicht, die Kirchengeschichte ist voll davon.

Jetzt quasi Laborbedingungen für die Debatte zur Familie zu verlangen, ist weltfremd. Von Bischöfen dürfen wir Leitung erwarten in der Welt, wie sie nun einmal ist. Leitung zeigt sich nicht unter Idealbedingungen, sondern konkret im Umgang mit all dem, was an Ideen und Kräften und Vorschlägen und Debatten nun einmal da ist. Leitung zeigt sich in der Moderation der Unterschiede der Kulturen. Sie zeigt sich im Umgang mit der Öffentlichkeit und mit den Erwartungen der Menschen. Wenn alles ideal wäre, bräuchten wir keine Leitung.

Macht Euch lieber schmutzig, geht auf die Straße, probiert was aus. Und wenn das schöne Gebäude der Kirche eine Beule bekommt, dann ist das immer noch besser, als wenn ihr es gar nicht versucht hättet. So etwa sagt es Papst Franziskus in Evangelii Gaudium. Er ist dafür, Dinge auszuprobieren, herauszugehen auf die Straße, an die Peripherie. Er will, dass Kirche was aufs Spiel setzt.

Das geht nicht heute und sofort und dass es Erwartungen gibt heißt noch nicht, dass man ihnen auch entsprechen muss. Aber sie gehören nun einmal zum Beratungsprozess dazu. Angst zu haben braucht man davor nicht.

 

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Erwartungen, Familie, Fragebogen, Leitung, Papst Franziskus, Pastoral, synodaler Prozess, Synode11 Kommentare zu Leitung im Lärm

Lassen wir uns Zeit

Veröffentlicht am 13. Mai 2014

Es ist vielleicht nicht das auffälligste Thema der Kirche im Augenblick, aber seit dem großen Aufreger um die Fragebögen zu Familie und Pastoral im vergangenen Jahr gehen wir auf eine Bischofssynode im Oktober zu, bei der das alles Thema sein wird.

Wir reden immer über Synode. Oder vollständig: Über eine außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Dabei ist das doch eigentlich viel mehr.

Erst eine ausführliche Aussprache mit einem Vortrag von Kardinal Walter Kasper in einer Kardinalsversammlung, einem Konsistorium. Dann die außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode im Herbst, dann eine ordentliche Generalversammlung ein Jahr später, davor die an die Weltkirche gerichteten Fragebögen. Zwischen den Versammlungen ein Jahr für Debatten und Ideen und Gespräche: Aus der Synode wird ein synodaler Prozess, begleitet von den Tönen und eingefärbt in die Farben von Evangelii Gaudium.

Das erste Mal habe ich das bei einem Vortrag Kardinal Kaspers in München gelesen, er sagte „synodaler Prozess“. In München habe ich am Montag Kardinal Marx getroffen, auch er sprach selbstverständlich vom „synodalen Prozess“, ohne das aber besonders zu betonen.

Vielleicht sollten wir das in unseren Sprachgebrauch aufnehmen: Es geht nicht um die Debatten bei der Synode im Oktober, und dann um Entscheidungen sofort und gleich, es geht um einen Prozess, der bereits begonnen hat und der bis in die zweite Jahreshälfte 2015 andauern wird.

Zeit, noch einmal in Evangelii Gaudium zu blättern, dort zeigt der Papst, dass er Vertrauen in Prozesse setzt und allem zu schnellen misstraut. Es ist das erste der „Vier Prinzipien“, die ich die „pastoralphilosophischen Prinzipien“ getauft habe, es lautet „Die Zeit ist mehr wert als der Raum“:

 

„Dieses Prinzip (des Vorrangs der Zeit) erlaubt uns, langfristig zu arbeiten, ohne davon besessen zu sein, sofortige Ergebnisse zu erzielen. Es hilft uns, schwierige und widrige Situationen mit Geduld zu ertragen oder Änderungen bei unseren Vorhaben hinzunehmen, die uns die Dynamik der Wirklichkeit auferlegt. Es lädt uns ein, die Spannung zwischen Fülle und Beschränkung anzunehmen, indem wir der Zeit die Priorität einräumen. (..) Dem Raum Vorrang geben bedeutet sich vormachen, alles in der Gegenwart gelöst zu haben und alle Räume der Macht und der Selbstbestätigung in Besitz nehmen zu wollen. Damit werden die Prozesse eingefroren. Man beansprucht, sie aufzuhalten. Der Zeit Vorrang zu geben bedeutet sich damit zu befassen, Prozesse in Gang zu setzen anstatt Räume zu besitzen.“ (EG 222-223)

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Familie, Fragebogen, Papst Franziskus, Pastoral, synodaler Prozess, SynodeSchreiben Sie einen Kommentar zu Lassen wir uns Zeit

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