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Schlagwort: Tod

Lebens-Wert

Veröffentlicht am 2. Mai 2020
Über den Tod redet keiner gerne Zentrum christlichen Glaubens ist immer noch das Kreuz: Christudarstellung in Assisi, Kirche San Pietro

Es geht nicht nur um das Leben, sondern auch um den Tod. Wolfgang Schäuble, Boris Palmer, Klaus Mertes: Ganz verschiedene Beiträge haben in den vergangenen Tagen die Debatte um den Umgang mit der Corona-Krise geprägt. Über den Tod redet keiner gerne, dementsprechend schräg lieft die Debatte dann auch ab.

Dass ich die drei Namen oben in einem Satz genannt habe, ist schon ein wenig bösartig. Palmer ist auf Tabubruch aus, da ist viel Inszenierung. Bei Schäuble und Mertes sehe ich dagegen Ernsthaftigkeit im Anliegen, auch wenn ich weiß, dass nicht alle das teilen mögen. Ich habe die drei aber zusammen genannt, um einfach die ganze Bandbreite der Debatte zu skizzieren. Aber auch, um die Notwendigkeit zu betonen, innerhalb der Debatte zu differenzieren.

Über den Tod redet keiner gerne

Ich habe lange gezögert, das hier zum Thema zu machen. Schon bei vergangenen Beiträgen dazu kamen unsägliche Kommentare, von denen ich auch einige nicht frei gegeben habe. Ich nenne das hier, weil auch das zur Debatte dazu gehört. Wir reden hier über den Tod und das Leben, das ist für viele schwer auszuhalten.

Dabei ist doch dieses Thema genau das, wozu Religionen etwas zu sagen haben. Stattdessen werden Kirchenvertreter nur zu Themen wie Verbot und Kirchensteuer zitiert. Verständlich, wenn ich als Journalistin oder Journalist nichts mit Religion am Hut habe, dann ist das wirklich das einzige, was interessiert. Aber unter Glaubenden sind Tod und Leben Themen, zumal wir immer noch in der Osterzeit sind.

Unsere Themen

Nächstenliebe gehört zu unseren Themen. Die Solidarität mit den Armen, ja mehr noch, das Erkennen Christi im Armen und den Menschen, die an unserem Wohlstand keinen Anteil haben. Gerechtigkeit ist ein Name Gottes, wie wir sagen. Und eben das Leben, das wir nicht uns selbst verdanken und von dem wir glauben, dass es uns nicht geliehen sondern auf ewig geschenkt ist, über den Tod hinaus.

Es geht in der Krise nicht nur um das Leben, sondern auch um den Tod. Die Gesellschaft verdrängt das weitgehend, da gibt es zwar jeden Tag Zahlen, aber nicht viel mehr. Um den Tod zu wissen bedeutet auch, das Leben und die Welt anders sehen zu können. Das wussten auch schon die griechischen Philosophen.

Da ist mehr als nur „Messe – ja oder nein“

Gut an der Debatte wie sie Schäuble führt finde ich, dass es nicht sofort um Fundamentalkritik geht. Gegen Maßnahmen, gegen Personen. Sondern es liest sich wie die Beobachtung eines gelassenen Politikers, der um Gefahren weiß, aber andere Dinge nicht aus den Augen verliert. Grundlegende Dinge.

Innerkirchlich dreht sich die Debatte leider vor allem um „Messe – ja oder nein“. Auch hier im Blog übrigens, bei vielen Kommentaren. Aber wir haben doch viel mehr zu sagen als das. Ob jemand nun ‚seine‘ Messe bekommt oder nicht, das ist doch erst einmal zweitrangig. Corona hat noch ganz andere Themen auf die Tagesordnung gesetzt. Unsere Themen. Es wäre schön, wenn wir die mal wieder unter uns besprechen könnten. Dann wird auch diese Krise wie es religiös heißt fruchtbar für uns.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und VernunftSchlagwörter Corona, Debatte, Glaube, Kirche, Schäuble, Tod36 Kommentare zu Lebens-Wert

Wider die Abdankung des Denkens

Veröffentlicht am 12. Dezember 2018
Robert Spaemann, Philosoph, katholisch Prof Robert Spaemann, aufgenommen in Rom 2012

Zum Tod von Robert Spaemann.

Er hatte immer eine unbequeme Nachricht für uns: die Wahrheit richtet sich nicht nach dem Menschen. Robert Spaemann, gestern im Alter von 91 Jahren verstorben, hat an den unausgesprochenen Selbstverständlichkeiten des Denkens gerüttelt.

„Wenn es nur darauf ankommt, dass jeder das denkt, wonach ihm zumute ist, dann gibt es kein rationales Gespräch mehr, sondern es gibt dann nur noch Befindlichkeiten. Es ist ja ein Denken, das sich heute auch bei vielen Christen ausbreitet, die eigene Befindlichkeit für das Letzte zu halten. Da fällt mir immer das Wort von Karl Krauss ein: ‚Ich interessiere mich nicht für meine Privatangelegenheiten’.“ Das stammt aus einem Interview, das ich 2012 mit ihm geführt habe.

Ich interessiere mich nicht für meine Privatangelegenheiten

Für diese Klarheit habe ich ihn immer bewundert. Er war unbestechlich in seiner Einsicht, dass es ohne Wahrheit keine Ordnung und ohne Gott keine Wahrheit geben kann. Dann bliebe nur die Befindlichkeit und das Individuum übrig.

Lesern dieses Blogs wird nicht entgangen sein, dass ich mich auch über ihn geärgert habe, wenn ich meinte, dass er in seinen Überzeugungen zu weit galoppiert war. Aber er war ein Denker, den man eben nicht ignorieren konnte.

Jetzt kommen die Nachrufe und unisono ist dort vom „konservativen” Philosophen die Rede. „Er war ein Konservativer in der Annahme, dass eine rein aufs Innerweltliche bezogene Philosophie bald an die Grenzen der Erkenntnis gerät”, darf ich einen beliebig heraus gegriffenen Nachruf zitieren. Ist das konservativ? Es charakterisiert viel vom Fragen Speermanns, aber ob es sich so schlicht einordnen lässt, wage ich doch zu bezweifeln.

Naturrecht und Denken

Konservativ gehört wie der Widerpart liberal zu den Begriffen, die unsere Gesellschaft und unser Denken kartographieren wollen. Sie stammen aber aus einer Zeit, die von ganz anderen Debatten geprägt waren. Wenn ich Spaemann heute lese oder besser noch mir meine Interview-Aufzeichnungen noch mal anhöre, dann höre ich nicht jemanden, der zurück zu etwas will, der etwas Vergehendes bewahren will. Es ging ihm immer um Grundsätzliches, er bewahrte nie um des Bewahrend willen.

Wahrheit war ihm ein Zentralbegriff. Ohne Wahrheit kein Bezug, keine Ordnung. Was das bedeutet und wie Recht Spaemann hat sehen wir in unserer Welt: die Lüge geht unmaskiert und offen durch die Welt und gewinnt, sie zerschlägt die Ordnung zu Gunsten von Macht und will sich nicht solchen Dingen wie der Suche nach Wahrheit unterwerfen. Allein Macht zählt.

Weil sich die Macht aber nicht nach dem Menschen richtet, sondern wir uns an ihr ausrichten müssen, deswegen ist die Wahrheit der Feind derer, die Macht um der Macht willen wollen. Die Wahrheit ist unser Freund.

Wahrheit wider die Macht

Gerne nahm er dafür das heute unbeliebte Naturrecht zu Hilfe. Der eben zitierte Nachruft fasst das sehr gut: Spaemanns Sprechen vom Naturrecht wolle nichts bewahren, schon gar nicht bestehende Verhältnisse stützen. Er sei immer Rebell gewesen und geblieben.

So konnte man sich immer an ihm reiben, und so habe auch ich mich immer wieder mit ihm beschäftigt. Er saß nie auf dem Thron der Philosophen und erklärte die Welt. In den vergangenen Jahren hatte ich mehrfach die Gelegenheit, in kleineren Runden mit ihm zu diskutieren. Sein Denken war immer von etwas gepackt. Robert Spaemann war ein Überzeugter, der das lebte, was er dachte.

In einem Interview hatte ich ihn gefragt, ob er es als seine Aufgabe als Philosoph sieht, das Unausgesprochene in unserer Welt zu demaskieren. Seine Antwort:

„Das scheint mir eine der wichtigsten Aufgaben der Vernunft heute zu sein.“

Möge er in Frieden ruhen.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und VernunftSchlagwörter Abuklärung, Denken, Naturrecht, Philosophie, Robert Spaemann, Tod17 Kommentare zu Wider die Abdankung des Denkens

Das Mysterium des Karsamstags: Die Sprache von Liebe und Leben

Veröffentlicht am 30. März 201330. März 2013

SindoneAn diesem Karsamstag möchte ich noch einmal die Meditation Papst Benedikt XVI. hervorholen, die dieser 2010 bei seinem Besuch in Turin vor dem Grabtuch gehalten hat. Er stellt nicht die Frage nach Echtheit oder Bedeutung, er fragt nach dem Tod in unserem Leben und nach dem Licht, dass Gott dorthin bringt, wo wir Gott am fernsten sind: Die Sprache von Liebe und Leben.

 

„Das Mysterium des Karsamstags.“

 

Man kann sagen, dass das Grabtuch die Ikone dieses Geheimnisses ist, das Bild des Karsamstags. Tatsächlich handelt es sich um ein beim Begräbnis verwendetes Tuch, in das der Leichnam eines gekreuzigten Mannes gehüllt wurde. Es stimme in allem mit dem überein, was die Evangelien von Jesus berichten, der gegen Mittag gekreuzigt wurde und gegen drei Uhr nachmittags gestorben ist. Weil Rüsttag war, das heißt der Vorabend des feierlichen Sabbats des Paschafestes, bat Josef von Arimathäa, ein reiches und angesehenes Mitglied des Hohen Rates, am Abend Pontius Pilatus mutig darum, Jesus in seinem neuen Grab beerdigen zu dürfen, das er nicht weit von Golgota entfernt für sich selbst hatte in den Felsen hauen lassen. Nachdem er die Erlaubnis bekommen hatte, kaufte er ein Leinentuch, nahm den Leichnam Jesu vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in jenes Grab (vgl. Mk 15,42–46). Das berichtet das Evangelium des hl. Markus, und mit ihm stimmen die anderen Evangelisten überein. Von diesem Augenblick an blieb Jesus bis zum Morgengrauen des Tages nach dem Sabbat im Grab, und das Grabtuch von Turin zeigt uns ein Bild davon, wie sein Körper in dieser Zeit im Grab lag – eine chronologisch gesehen sehr kurze Zeit (etwa anderthalb Tage), die aber, was ihren Wert und ihre Bedeutung angeht, unermesslich, unendlich war. Weiterlesen “Das Mysterium des Karsamstags: Die Sprache von Liebe und Leben”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Dunkelheit, Gott, Grabtuch, Karsamstag, Kreuz, Leben, Meditation, Sindone, Tod, Turin20 Kommentare zu Das Mysterium des Karsamstags: Die Sprache von Liebe und Leben

Ein Grabstein

Veröffentlicht am 15. November 201215. November 2012

Es ist tragisch, dass eine Familie, die gerade erst ein Kind verloren hat, eine Auseinandersetzung und Widerspruch erdulden muss. Als ob der Moment nicht schmerzhaft genug wäre. Trotzdem möchte ich einige Worte dazu verlieren, das Medienecho zeigt doch, dass hier etwas angesprochen wird, was weiter geht und irgendwie alle angeht.

Es geht um den kleinen Jungen, der seinen Lieblingsverein BVB auf seinem Grabstein haben wollte und das kurz vor seinem Tod gesagt hat. Und um eine Pfarrei, die das nicht wollte. Und um eine Öffentlichkeit, die das diskutiert.

Den besten Kommentar zu der Geschichte habe ich in der WAZ gefunden: Es geht um Maßlosigkeit. Alles haben wollen ist eine Eigenschaft geworden in unserer Gesellschaft und wer ist die Kirche eigentlich, dass sie sich dem Wollen eines sterbenden Kindes entgegen stellt? Wahrscheinlich ist die Gemeinde nicht tolerant genug oder so. Es fehlt eben das Maß.

Einen zweiten Gedanken habe ich im Kommentar der Süddeutschen gelesen: Den Umgang mit dem Tod und den Toten. Offensichtlich haben die Glaubensgemeinschaften ein zunehmendes Problem damit, mit der Anonymisierung des Todes auf der einen und der Individualisierung auf der anderen umzugehen.

In einer meiner ersten Vorlesungen in Alter Geschichte habe ich einmal gelernt, dass man Kulturen am besten nach ihrem jeweiligen Umgang mit Tod und Toten einschätzen könne. Beide Kommentare bringen hier etwas auf den Punkt: Die Unklarheit des Umgangs mit Tod und Nein in unserer Gesellschaft wird sichtbar. Weiterlesen “Ein Grabstein”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Beerdigung, BVB, Gesellschaft, Grab, Riten, Tod, Wollen10 Kommentare zu Ein Grabstein

„Das Mysterium des Karsamstags.“

Veröffentlicht am 7. April 20127. April 2012
Das Grabtuch von Turin - Ausschnitt
Das Grabtuch von Turin - Ausschnitt. (C) RV

Im Mai 2010 hielt Papst Benedikt XVI. eine bemerkenswerte Ansprachen zum Thema des heutigen Tages. Eine Meditation zum Grabtuch von Turin, zu dessen Besuch der Papst nach Turin gereist war.

Ohne auf die Frage der Historizität einzugehen hat er sich auf die Spur des Karsamstages gemacht, in unserer Welt heute, nach Ausschwitz und dem Gulag und Hiroshima. Die Einsamkeit des Menschen und die Verborgenheit Gottes, all das wird in dieser Ikone sichtbar. Aber es scheint auch bereits durch, was kommen wird. Zum Nachlesen hier noch einmal die Worte des Papstes:

 

Ikone des Karsamstages

(..) Man kann sagen, dass das Grabtuch die Ikone dieses Geheimnisses ist, das Bild des Karsamstags. Tatsächlich handelt es sich um ein beim Begräbnis verwendetes Tuch, in das der Leichnam eines gekreuzigten Mannes gehüllt wurde. Es stimme in allem mit dem überein, was die Evangelien von Jesus berichten, der gegen Mittag gekreuzigt wurde und gegen drei Uhr nachmittags gestorben ist. Weil Rüsttag war, das heißt der Vorabend des feierlichen Sabbats des Paschafestes, bat Josef von Arimathäa, ein reiches und angesehenes Mitglied des Hohen Rates, am Abend Pontius Pilatus mutig darum, Jesus in seinem neuen Grab beerdigen zu dürfen, das er nicht weit von Golgota entfernt für sich selbst hatte in den Felsen hauen lassen.

Nachdem er die Erlaubnis bekommen hatte, kaufte er ein Leinentuch, nahm den Leichnam Jesu vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in jenes Grab (vgl. Mk 15,42–46). Das berichtet das Evangelium des hl. Markus, und mit ihm stimmen die anderen Evangelisten überein. Weiterlesen “„Das Mysterium des Karsamstags.“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Papstreise, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter 2010, Auferstehung, Benedikt XVI., Einsamkeit, Grabtuch, Gulag, Hiroshima, KZ, Leben, Leiden, Meditation, Papstreise, Sindone, Tod, Turin3 Kommentare zu „Das Mysterium des Karsamstags.“

Auch im Tod geborgen

Veröffentlicht am 15. Februar 201215. Februar 2012

Das Gebet aus Leid und Not: Noch einmal sprach Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch über das Beten Jesu am Kreuz. Eine Perspektive der Vergebung und der Hoffnung auf Gnade ergebe sich hier, wir fallen auch im Tod nie aus der Hand Gottes.

 

Die Worte des Papstes:

Bei der vorigen Audienz habe ich begonnen, über das Gebet Jesu am Kreuz zu sprechen. Heute möchte ich mit Ihnen die drei Worte betrachten, die der Evangelist Lukas vom Gekreuzigten überliefert hat. Das erste davon ist die Vergebungsbitte des Herrn für seine Henker: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“ (23,34). Jesus selbst vollzieht, was er lehrt: „Liebt eure Feinde; … betet für die, die euch misshandeln“ Weiterlesen “Auch im Tod geborgen”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Gebet, Gebetsschule, Generalaudienz, Kreuz, Leid, Lukas, Tod3 Kommentare zu Auch im Tod geborgen

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