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Schlagwort: Vaterunser

Gott legt keine Hinterhalte!

Veröffentlicht am 7. Mai 20199. April 2020
Übersetzung des Vaterunser William Blake: The Examination of Hiob.

Es ist eine Leistung der besonderen Sorge, das Thema Glaube und Gebet auf die Titelseiten der großen Zeitungen zu bringen, und zwar weltweit. Das schafft nicht jeder. Selbst wenn man eine Kampagne anstrengen würde mit dem Ziel, genau das zu schaffen, würde man scheitern. Papst Franziskus schafft das mit einer kurzen Bemerkung. Sie erinnern sich? Genau, die Übersetzung des Vaterunser.

Im Dezember 2017 war das. Und wie gesagt, weltweit sprachen Journalisten, Bischöfe, Theologen über das Thema Versuchung, Bibelübersetzung und Gebet. Großartig!

Übersetzung des Vaterunser

Die Debatte mag ich hier nicht noch einmal nachzeichnen, nur hat es sich in meinen Augen sehr gelobt, die ganz verschiedenen Beiträge dazu zu verfolgen. Da ging es um das griechische Original des Textes, um den Jakobusbrief, es ging um die Natur des Bösen und was eine Versuchung im Leben so alles anrichtet.

Jetzt hat der Papst noch einmal nachgelegt, am 1. Mai war das, in einer Generalaudienz zum Thema. Erst mal räumte er theologische Unsicherheiten beiseite:

„Wie bekannt ist der griechische Originalausdruck in den Evangelien schwer exakt zu übersetzen, und alle modernen Übersetzungen humpeln da ein bisschen. Auf ein Element aber können wir uns alle einigen: Wie auch immer man den Text versteht, wir können ausschließen, dass es Gott wäre, der die Versuchungen auf dem Weg des Menschen auslöst. Als ob Gott seinen Kindern einen Hinterhalt legen würde! Eine derartige Interpretation widerspricht vor allem dem Text selbst und ist auch weit entfernt von dem Bild Gottes, das Jesus uns offenbart hat.“

Spannungsfeld Freiheit – Versuchung

Er betont aber auch noch einmal den Sinn dieser Bitte, nämlich das Spannungsfeld zwischen unserer Freiheit und Gottes Umgang damit. Die Botschaft aus der Bibel laute, dass Gott in diesen Versuchungen an unserer Seite stehe, nicht uns als Konkurrent gegenüber. Gott probiert uns nicht aus, Gott sieht uns nicht als Spielball oder als etwas zu Testendes. Gott begleitet.

Wobei wir bei Hiob wären.

Der wird zwar nicht in Versuchung geführt, erlebt aber Leid. Er erlebt, dass Gott ihn dem Leid aussetzt. So erzählt es jedenfalls die biblische Geschichte. Hiob wird Opfer einer „Wette“ zwischen Gott und Satan. Hier geschieht etwas sehr Spannendes: während Religion – bis Hiob, sozusagen – von einer Balance ausging und davon, dass Leid Ausgleich sei für Fehlverhalten, wird das nun durchbrochen. Das Leiden Hiobs ist sinnlos. Er hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen.

Hiob – Leid- Versuchung

Das hat Auswirkungen auf das Gottesbild in diesem biblischen Buch. Hiob geschieht nicht, wie es ihm zukommt. Die Welt ist nicht gerecht, sie belohnt nicht gutes Verhalten und bestraft böses. Leiden ist nicht Teil der Weltordnung, hat keinen Sinn, das ist die Spitze dieses Buches.

Dieser Glaube, dass Leiden etwas mit Schuld zu tun hat, war wichtig gewesen. Denn wer Schuld hat, der kann dann selber etwas dagegen tun. Dieser Glaube ermächtigt den Menschen, es belastet ihn gleichzeitig aber auch, weil es auf einmal an ihm hängt, ob er leidet. Genau das durchbricht das Buch Hiob.

Gott kommt nicht gut weg

Gott kommt in diesem in Märcheform geschrieben Buch nicht gut weg. Dieser Gott wäre ein Gott, der in Versuchung führt, oder jemanden sehenden Auges in die Versuchung führen lässt. Der Philosoph Christoph Türcke macht in einem wunderbaren Essay auf etwas Wichtiges aufmerksam: Solange Hiob nun das Böse als umsonst wahrnimmt, als „unerforschlichen Ratschluss Gottes“, kann er es hinnehmen. Wenn er aber erfahren würde, dass es der Deal zwischen Gott und Satan war, dann hätte wohl das getan, was Satan vorausgesagt hat, nämlich Gott geflucht.

Umso verwunderlicher ist es, dass dieses Buch in den Kanon der Heiligen Schrift aufgenommen wurde. Wie gesagt, wie die Geschichte erzählt wird kommt Gott da nicht gut weg. Aber genau das ist es vielleicht, was uns beim Thema Versuchung hilft.

Das Thema Versuchung

„Führe uns nicht in Versuchung“ klingt ja genau nach so einem Gott. Aber erst im Gesamtbild, erst mit der Bewusstwerdung und Entwicklung des Gottesbildes wird daraus der Erlöser, der Befreier. Das Vaterunser zeichnet im Bitten unseren Glaubensweg nach. Auch das gehört zur Frage nach der Übersetzung des Vaterunser.

Wenn wir die Bitte aussprechen müssten, genau weil Gott ein Verführer ist, dann käme unser Glaube auf Abwege und die Anschlussbitte, die nach Erlösung, würde leer.

Gott testet uns nicht, er macht keine Deals mit niemandem um heraus zu finden, wie fromm wir sind. Es ist nicht unsere Glaubens-Aufgabe, Gott unseren Glauben zu beweisen. Versuchungen gibt es. Reichlich. Aber die sind kein Test, sondern Ausweis unserer Freiheit, einer Freiheit die Gott uns geschenkt hat. Insofern hat es sehr viel Sinn, die Versuchungs-Bitte auszusprechen.

Dein Reich, dein Wille

„Dein Reich komme, dein Wille geschehe“, „führe uns nicht sondern erlöse uns“, das sind Formulierungen im Grundgebet der Christen, die dieses Thema umkreisen und sich direkt an Gott wenden.

Es tut gut, um die Übersetzung des Vaterunser zu streiten. Dann kommen auch solche Dinge ins Gespräch: was erwarten wir eigentlich, das Gott tut? Und an was für einen Gott wenden wir uns eigentlich?

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Bibel, Gebet, Generalaudienz, Gott, Hiob, Papst Franziskus, Vaterunser, Versuchung21 Kommentare zu Gott legt keine Hinterhalte!

Höllen-Diskussion

Veröffentlicht am 4. April 20183. April 2018

Es war ein wenig wie beim Vaterunser: Der Papst macht eine Bemerkung und plötzlich stürzen sich die Medien drauf. Oder besser: es wird behauptet, der Papst habe eine Bemerkung gemacht, und dann stürzen sich die Medien drauf.

Der neueste „Fall“ ist die Hölle und deren Existenz oder Nichtexistenz. Zu Ostern war in der Zeitung La Repubblica ein als wörtliches Interview abgedrucktes Gespräch mit dem Gründer der Zeitung erschienen, der den Papst sagen lässt, dass es keine Hölle gibt. Der Vatikan hat das dementiert, es habe gar kein Interview gegeben sondern nur eine kurze informelle Begegnung der beiden, aus der der sogenannte Journalist dann ein wörtliches Interview gemacht habe, aber da war es schon zu spät.

 

Mal wieder ein so genanntes Interview

 

Die Hölle war Thema. Und das nicht nur bei den üblichen Verdächtigen im Netz, auch große Zeitungen und das Fernsehen griffen das auf. Bis hin dazu, dass Kardinal Vincent Nichols (London) in der BBC im Today Program die katholische Lehre der Hölle erläutern durfte.

Den Geist fliegen lassen - 3.333 goldene Vögel, Liebfrauen Überwasser in Münster
Den Geist fliegen lassen – 3.333 goldene Vögel, Liebfrauen Überwasser in Münster

Wie gesagt, es war ein wenig wie beim Vaterunser: Plötzlich war ein Thema da und alle haben darüber geredet. Es war kein geplantes Thema und die Medienhäuser der Bistümer haben sicherlich auch andere Themen gehabt, die sie gerne gesetzt hätten – Ostern zum Beispiel – die aber in den Hintergrund traten.

Nun ist sowohl eine angebliche Änderung der Übersetzung des Vaterunsers wie auch die „Abschaffung“ der Hölle, was irgendwie den Papst als Revolutionär, als unkalkulierbar und als ein wenig wild erzählt. Weswegen das dann auch zum Thema wurde, jedenfalls erkläre ich mir das so.

 

Wir lernen zwei Dinge

 

Zwei Dinge können wir aber daraus lernen: es ist möglich, konstruktiv und ernsthaft über theologische Themen zu spreche, welche nicht nur Insider interessieren. Vaterunser und Hölle haben das gezeigt. Man muss nur etwas seinen Geist fliegen lassen und die destruktiven Kräfte links – oder rechts – liegen lassen, dann findet man viele Fragen und kluge Beiträge, zu theologischen Themen, auch von außerhalb der Kirche.

Zweitens: wenn es uns als Kirche nicht gelingt, öffentlich mit unseren theologischen Themen wahrgenommen zu werden, dann mag das an uns und an unseren Themen liegen. Interesse jedenfalls wäre da. Vielleicht nicht da, wo wir es vermuten, aber es ist da.

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Debatte, Hölle, Medien, Papst Franziskus, Thema, Vaterunser18 Kommentare zu Höllen-Diskussion

Beten im Wir-Modus

Veröffentlicht am 19. Dezember 2017

Es hört nicht auf. Immer noch geistert das Thema „Der Papst will das Vaterunser verändern“ durch die Gegend. Am Sonntag wieder, auf der Titelseite der FAZ. Einerseits toll, weil über Gebet und Gott und Versuchung und Vergebung gesprochen wird. Andererseits auch komisch, weil eine ganze Reihe werter Kollegen eben genau das behaupten, der Papst wolle das was ändern. Oder gar eine Umtextung, wie die FAZ munkelte, in einem früheren Artikel (und ja, ich lese auch andere Zeitungen).

Es hat mir spannende Gespräche beschert. Mit Mitbrüdern, Journalisten, Freunden, ich habe viele Stimmen gehört und immer wieder kam die Rede darauf, erstens was Versuchung genau ist, wenn wir von Gott sprechen und zweitens auf die Schwierigkeit, Gott um etwas zu bitten und Erfüllung zu erwarten.

 

Bitten und auf Erfüllung warten

 

Bei jedem Gespräch und auch bei jeder Lektüre entdecke ich wieder was Neues. Deswegen kann ich diese Debatte nur gut finden. Aber es gibt auch Dinge, die sich deutlicher bei mir selber als Frage herausstellen.

Da ist zum Beispiel das Bitten. Was passiert denn, wenn das, worum ich bitte, nicht eintritt und bei jemand anderem schon? Oder umgekehrt, ich werde verschont, sozusagen, der andere aber nicht? Was macht das mit dem Gebet?

Klar, ich kann Gott und seine Liebe nicht daran messen, ob es mir auch gut geht. Trotzdem ist es doch Teil unseres kleinen Einmaleins des Empfindens, Bitten mit Bekommen irgendwie zu verbinden. Wer um etwas bittet, lässt das nicht einfach so stehen. Das geht weiter.

 

Kein Singular-Gebet

 

Da kommt dann ein Wort ins Spiel, dass man vielleicht übersehen kann: „wir“. Das Vaterunser betet sich nicht im Singular, sondern im Plural. Ich kann es gar nicht beten, wenn ich etwas für mich will. Ich bitte um Dinge für alle, für das „uns“, für die Gemeinschaft all derer, die beten. Das nimmt nicht nur den Druck aus dem Gebet, was das Messen am Bekommen angeht, das rückt auch das Gebet als solches in Perspektive. Es ist ein Gemeindegebet, ein Gemeinschaftsgebet. Weiterlesen “Beten im Wir-Modus”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Debatte, Gebet, Papst Franziskus, Vaterunser25 Kommentare zu Beten im Wir-Modus

Mehr als nur Worte

Veröffentlicht am 7. Dezember 20178. Dezember 2017

Da kommt man ja kaum noch nach, mit den Nachrichten in dieser Woche: Wieder einmal Amoris Laetitia, dieses Mal aber lehramtlich von Seiten des Papstes. Dann die Übersetzung des Vaterunser, keine triviale Sache. Der fünfte Geburtstag des Twitteraccounts des Papstes steht auch an, dann dasHochfest und der Advent.

In der täglichen Besprechung der Themen des Tages haben wir immer wieder gelacht. Die französische Redaktion hatte ein Interview mit dem Autor des Vaterunser ausgemacht, so stand es im Plan. „Also mit dem Heiligen Geist“, kam gleich der Einwurf, und damit das Lachen. Das Interview verschob sich und so kam Ankündigung und Witz noch zwei Mal.

Griechische Bibelschrift, 10. Jh. Quelle: Wikipedia
Griechische Bibelschrift, 10. Jh. Quelle: Wikipedia

Die anderen Sprachen haben sich nicht viel dabei gedacht, bis in Deutschland ein Bischof die französische Übersetzung kritisierte und dann der Papst diese Übersetzung lobte. Öffentlich. Auf einmal ist das ein Thema.

Keine triviale Sache, habe ich das genannt. Das Vaterunser ist ja nicht nur das Gebet, Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern beigebracht hat, so ist es überliefert. Es ist auch das Gebet, das die meisten noch im Halbschlaf erinnern. Dort ein Wort zu verändern wirft uns sozusagen aus der Bahn, ein Leben lang eingeübte Praxis zu ändern.

 

Wer führt in Versuchung?

 

Dass Gott uns in Versuchung führt sei keine gute Übersetzung, so der Papst. Und das beträfe ja auch unsere eigene, die deutsche. Mt 6:13 übersetzt in der Neuen Einheitsübersetzung sagt: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen!“ Genauso sagt es die Lutherbibel, mit dem Zusatz „erlöse uns von dem Bösen“.

Die Neue Genfer Übersetzung ist da schon näher an der neuen französischen und damit an der vom Papst gelobten: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.“ Dieselbe Übersetzung zu Lk 11: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten“, während die Einheitsübersetzung auch hier sagt: „Und führe uns nicht in Versuchung!“. Die neue französische Übersetzung sagt: „Et ne nous laisse pas entrer en tentation.”

„εἰσενέγκῃς ἡμᾶς εἰς πειρασμόν” heißt es auf Griechisch bei Lukas, was „in etwas hinein führen“ bedeutet. Matthäus benutzt dasselbe Wort. Wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich genaue moderne Exegese in diesem Punkt nicht kenne, da sind jetzt die Fachleute gefragt. Der Vatikan hat übrigens die neue französische Übersetzung schon 2013 approbiert.

 

Übersetzen ist kein trivialer Akt

 

In Versuchung führen oder in Versuchung geraten lassen, das ist schon etwas anderes und nicht schlicht Haarspalterei. Der Grund ist ganz einfach und theologisch fundiert: Ein Vater macht sowas nicht, jemanden in Versuchung führenm sagt der Papst. Und er sagt in seiner TV-Sendung auf Italienisch „battere“, klopfen, pochen, schlagen. Bildlich also. Der Vater schaut nicht einfach auf den, der gefallen ist. Der Vater – Gott – hilft wieder auf.

Bischof Voderholzer hatte in seinem Kommentar auf den Zusammenhang mit Erbsündenlehre verwiesen, es stehe dem Menschen nicht an, Jesus zu korrigieren. Zwar müsse man das Gebet erklären, aber nicht ändern, so lautete seine Kritik.

Wenn man es aber ändert, dann wird aus der Bitte an Gott, etwas nicht zu tun, eine Bitte um Schutz. Und trotz aller möglicher anderer Themen finde ich das das wichtigste: hier geht es um Gottesbild und um Gebet. Und wenn wir darüber nicht sprechen, dann ist eigentlich alles andere nicht mehr wichtig. Sprechen wir darüber, sprechen wir darüber was und wie wir beten, was wir meinen, wie wir es sagen, einzeln und in Gemeinschaft und in Liturgie.

Eine gute Debatte, finde ich.

 

Seite 3 der BILD von diesem Freitag
Seite 3 der BILD von diesem Freitag
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Bibel, Gebet, Papst Franziskus, Übersetzen, Vaterunser118 Kommentare zu Mehr als nur Worte

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