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Schlagwort: Vatikanreform

Wir sind weiter dabei

Veröffentlicht am 21. September 2017

Es ist nur ein kleines Kapitel in der Geschichte des Vatikan und der Vatikanreform, aber ein viel beachtetes, jedenfalls wenn man misst, wie viele Journalisten sich im vergangenen Jahr dafür interessiert und bei mir angerufen haben.

An diesem Donnerstag hat der Jesuitenorden jedenfalls eine Übereinkunft mit dem so genannten Sekretariat für Kommunikation des Vatikan getroffen, also der Institution, welche alle Medien des Vatikan unter einem Dach vereint. Pater Juan Antonio Guerrero, unser Oberer hier in Rom, und Don Dario Viganò, Präfekt des Sekretariats, haben die Übereinkunft unterschrieben, ich konnte sogar dabei sein, wenn auch ein wenig zufällig.

Pater Guerrero (l) und Don Dario Viganò (r) bei der Unterschrift
Pater Guerrero (l) und Don Dario Viganò (r) bei der Unterschrift

Bis dahin war ein Teil der Medien – nämlich Radio Vatikan – vom Orden geleitet worden, Papst Pius XI. hatte Techniker gesucht und war bei den Jesuiten bei einem Ingenieur fündig geworden. Und der technische Aspekt war lange vorherrschend, das Journalistische kam erst allmählich dazu.

Mit der Reform war mein Orden nun auf einmal nicht mehr verantwortlich und die Frage entstand, wie er angebunden ist. Und das hatte ganz praktische Fragen: Wer bestimmt, ob ein Jesuit und welcher Jesuit dort arbeitet? Der Orden? Das Sekretariat? Wie sieht es mit Versetzungen etc. aus? Ganz praktische Fragen, die geregelt sein wollen.

Das sind sie jetzt. Jedenfalls fürs Erste, wir werden in einigen Jahren schauen müssen, was gut und was weniger gut funktioniert und dann nachjustieren, auch dieses Verfahren ist Teil der Reform.

Die Vatikanmedien brauchen Reform, da hat der Papst und da haben all die Fachleute angefangen von Lord Chris Patten und seiner Kommission von 2013/14 völlig recht. Dazu gehören auch neue Formen der Zusammenarbeit. Und eine Solche haben wir heute getroffen.

Wie gesagt, nur ein kleines Kapitel, aber ich stoße heute Abend drauf an.

 

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Jesuiten, Medien, Radio Vatikan, Vatikanreform3 Kommentare zu Wir sind weiter dabei

„Kirche ist Kommunikation“

Veröffentlicht am 8. Mai 2017

Es wird weh tun. Der Vatikan wird reformiert, ich persönlich kenne auch niemanden hier in meinem Arbeitsumfeld, der das nicht mittragen würde, aber einfach wird das nicht. Immer wieder bekommen wir hier Anfragen, was denn genau wann und wie passieren wird. Ganz konkret ist es noch immer nicht, aber Papst Franziskus hat zumindest uns gegenüber – bzw. dem Sekretariat für die Kommunikation, dessen Teil wir hier im Radio sind – klar und deutlich die Grundzüge heraus gestellt. Dass er dabei das Wort „Gewalt“ verwendet hat, „gute Gewalt“, übersetze ich eben genau damit: Es wird weh tun.

Unser ehemaliger Mitarbeiter (engl. Sektion) Charles Collins hat das für seinen neuen Arbeitgeber ganz gut zusammengefasst. Erstens findet der Aufruf zur Reform unter den Mitarbeitern Applaus. Zweitens nennt er die Komplexitäten, auf die so eine Reform stößt. Drittens betrifft Reform eben nicht nur die Medien des Vatikan, sondern insgesamt den Umgang des Vatikan mit Medien und Öffentlichkeit.

In seiner Ansprache hat der Papst mehrere Sachen sehr klar gesagt.

Papst Franziskus bei seiner Ansprache an das Mediensekretariat, 4. Mai
Papst Franziskus bei seiner Ansprache an das Mediensekretariat, 4. Mai

Erstens will er nicht bisherige Institutionen reformieren, sondern mithilfe der „alten“ Institutionen eine neue schaffen. Es soll eben nicht das Bestehende den neuen Bedingungen angepasst werden, „Reform heißt nicht, die Dinge einfach neu anzustreichen. Reform heißt, den Dingen eine neue Form zu geben“. Von meiner Perspektive aus würde ich das unterstreichen und sagen, dass es für eine ‚einfache’ Anpassung an die neuen Realitäten eh zu spät wäre, das hätte längst geschehen müssen. So mag das neue Konzept vielleicht etwas rabiat daher kommen, ist aber die richtige Antwort. Auch wenn es weh tut.

 

Nicht an der „glorreichen Vergangenheit“ festhalten

 

Dazu passt die Aussage, sich nicht an einer „glorreichen Vergangenheit“ festzuhalten. Dahinter steckt die Frage nach der Identität: Wir hier werden keine Radio-Leute mehr sein, sondern Kommunikatoren, die eben auch Audio produzieren. Aber eben auch mehr. Man muss mit der eigenen Vergangenheit und Erinnerung sorgsam umgehen, auch das betont der Papst, aber sie darf kein Hemmschuh werden für etwas Neues, Dringliches.

Zweitens hat er auch die Medienarbeit in den Auftrag des Vatikan eingeordnet. Die ist eben kein Selbstzweck, wie der Vatikan auch keiner ist, sondern dient einem Auftrag. Klassisch und lateinisch: einer Mission. An der Stelle werden dann die Journalisten bei uns nervös: sind wir dann so was wie Pressesprecher? Beschränkt sich unser Arbeitsfeld? Blickfeld? Weiterlesen “„Kirche ist Kommunikation“”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, VatikanSchlagwörter Medienreform, Papst Franziskus, Radio Vatikan, Sekretariat für Kommunikation, Vatikanreform13 Kommentare zu „Kirche ist Kommunikation“

Namenssuche

Veröffentlicht am 21. März 201720. März 2017

Der Vatikan wird reformiert. Was im Überblick manchmal nicht so einfach zu beschreiben ist, hat dann aber auch klare Konsequenzen. Unter anderem für diesen Blog.

Ausblick: Der Schreiber dieser Zeilen im Vatikan
Ausblick: Der Schreiber dieser Zeilen im Vatikan

Dass Radio Vatikan in einer Vatikaninstitution aufgeht, welche die meisten Medienproduktionen übernehmen wird – Internet, Audio, Twitter, Video, Film, usw. – das werden einige von Ihnen mitbekommen haben. Es wird aus den bestehenden Institutionen eine einzige, zusammen gehörige Institution gebildet.

Diese neue Institution wird auch einen neuen Namen bekommen, unter der sie produziert. Und damit bin ich beim Thema.

Der Blog benennt sich – bislang – nach den lateinischen Worten, mit denen unsere Sendungen bei Radio Vatikan beginnen und enden. Da wir aber nicht mehr nur Radio sind, da eine neue Institution gegründet und nicht nur alte reformiert werden sollen, wäre es vielleicht Zeit, eine neue Überschrift zu finden.

Hätten Sie Ideen? Im Ernst, noch habe ich mich nicht entschieden, außer dass sowohl Format als auch Name angepasst werden müssen. Wenn Sie also eine Idee hätten, wäre ich froh, wenn Sie diese teilen würden. Gerne hier, gerne in der Kommentarspalte.

Danke sehr!

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und MedienSchlagwörter Radio Vatikan, Vatikanreform29 Kommentare zu Namenssuche

Alles bleibt anders

Veröffentlicht am 3. Januar 20172. Januar 2017

Es ist irgendwie anders als sonst. Wir schauen voraus und planen das Jahr und stellen fest, dass da gar nichts zu planen ist. Gut, da sind Papstreisen in Italien und eine nach Portugal, im Mai, aber sonst ist noch nichts bestätigt oder als festes Gerücht im Umlauf.

Er könne nicht nach Argentinien kommen, denn es gebe schon feste Zusagen in Afrika und Asien, hat der Papst gesagt, was genau das aber sein wird, wissen wir zu Beginn diesen Jahres aber nicht.

Weltkugel? Christbaumkugel? Papst Franziskus betet das Angelus auf dem Petersplatz
Weltkugel? Christbaumkugel? Papst Franziskus betet das Angelus auf dem Petersplatz

Es sind aber nicht nur die Papstreisen. Es gibt keinen Weltjugendtag in diesem Jahr. Es gibt keine Versammlung der Bischofssynode in diesem Jahr. Beides waren ja Großereignisse, welche die Papstjahre in der Vergangenheit geprägt haben.

Natürlich ist der Papst immer für eine Überraschung gut, oder vielleicht sollte man eher sagen, dass heute anders geplant wird als noch vor fünf Jahren, alles ist flexibler geworden. Trotzdem scheint irgendwie das vor uns liegende Jahr weniger von aufsehen erregenden Ereignissen geprägt zu werden, als mehr von den berühmten „Mühen der Ebene“. Die Reform des Vatikan muss weitere klare Schritte machen, hier bei uns im Haus merkt man das sehr deutlich.

 

Die berühmten „Mühen der Ebene“

 

Das noch größere aber viel weniger greifbare Projekt des Papstes, der Traum von einer missionarischen Kirche, ist auch ständig auf der Tagesordnung. Vielleicht ist das ja eine Chance: Wenn wir weniger auf die großen Events starren, bleibt uns vielleicht etwas mehr Zeit für die Beobachtung von langfristigen Entwicklungen.

Da ich diesen Satz schreibe, kommen mir gleich schon die Zweifel, das verkauft sich nicht, das ist keine News, der Papst wiederholt sich ständig, das will keiner mehr wissen, er hat nichts Neues zu sagen, das werden die Einwände werden. Auch das eine Erwartung für das kommende Jahr, es wird ohne die Leuchttürme schwieriger, den Papst in den „Mühen der Ebene“ zu berichten. Die Faszination ist da und bleibt wohl auch noch, jetzt muss sich aber zeigen, ob das, was Franziskus zu sagen hat, ankommt oder ob es immer eines Reizes von Rom aus bedarf.

Bleibt Barmherzigkeit ein Thema, oder ist das nach dem Heiligen Jahr irgendwie abgehakt? Reden wir weiter über Ehe und Familie und wie das heute glaubend und verantwortet gelebt werden kann, oder schauen wir nur auf Konflikte? Ich jedenfalls bin gespannt, was 2017 so alles bringen wird.

Und ich bin sicher, in einem letzten Post am Ende des Jahres werde ich wieder sagen, dass dann doch alles anders gekommen ist, als wir alle vermutet haben.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und Medien, Papstreise, Rom, VatikanSchlagwörter 2017, Papst Franziskus, Papstreisen, Pläne, Vatikanreform28 Kommentare zu Alles bleibt anders

Kurienreform à la Franziskus

Veröffentlicht am 22. Dezember 201625. Dezember 2016

Alle Jahre wieder, ist man versucht zu sagen: Der Papst setzt die Reform der Kurie auf die Tagesordnung, und zwar immer beim Weihnachtsempfang für die höheren Kurienmitarbeiter, vor allem also die Kardinäle und Bischöfe, die in der Kurie – den Dikasterien, wie das hier heißt – arbeiten.

Papstansprache in diesem Jahr
Papstansprache in diesem Jahr

Diese Ansprachen an die höheren Kurienmitarbeiter finden traditionell jedes Jahr statt, der Papst wünscht ein Frohes Fest und nutzt die Gelegenheit zu grundsätzlichen Überlegungen. Das erste Mal wirklich öffentliche Aufmerksamkeit bekam diese Ansprache aber erst 2005, als Papst Benedikt XVI. diesen Rahmen nutzte, um über die Hermeneutik der Reform zu sprechen, die er einer Hermeneutik des Bruchs gegenüber setzte.

„Reform“ war also schon bei Benedikt Thema, seit dem Amtsantritt von Franziskus ist das aber noch systematischer geworden, und der Papst sagt auch, warum: Das sei dem zu wählenden Papst vom Konklave mitgegeben worden.

Im vergangenen Jahr hat Papst Franziskus betont, dass die Reform der Kurie „mit Entschlossenheit fortgesetzt“ wird. Das Jahr zuvor hatte er eine der am meisten berichteten Ansprachen gehalten, die berühmt gewordenen fünfzehn Krankheiten der Kurie, „spiritueller Alzheimer“ ist hängen geblieben. Diese Ansprache hat er dann 2015 wieder aufgegriffen: „Einige dieser Krankheiten sind im Laufe dieses Jahres aufgetreten; sie haben dem gesamten Leib nicht unerhebliche Schmerzen zugefügt und viele Menschen innerlich verletzt.”

 

„Reform“ war schon bei Benedikt Thema

 

Dieses Jahr also wieder, und zwar zwölf – kurze und knappe – Kriterien für eine Reform. Das die einzelnen Ansprachen auch innerlich zusammen hängen, wird nicht nur dadurch deutlich, dass der Papst sich selber zitiert und diese Zusammenhänge auch deutlich macht. Man sieht es auch ganz konkret, wenn man sich die Reformschritte ansieht, die um uns herum passieren.

Zwei Dinge sind wichtig: Erstens der Gedanke der Bekehrung. In allen Ansprachen kommt die persönliche Ebene vor der strukturellen. Reform macht nur Sinn und ist nur nachhaltig, wenn sie den Einzelnen reformiert, oder besser: wenn dieser sich bekehrt. Ohne Jesus im Zentrum funktioniert gar nichts, möchte ich das übersetzen.

Zweitens: die Schattenseiten. Heute waren es die „bösartigen Widerstände“, die der Papst nannte, in der Vergangenheit die Krankheiten etc. Man darf nicht naiv sein bei der Umsetzung von Reform, scheint der Papst zu sagen.

Franziskus ist realistischer geworden. Die zwölf Kriterien sind geerdeter als die Tugenden oder zuvor die Barmherzigkeit und die Krankheiten. Und das ist ja auch folgerichtig, das sind die „Mühen der Ebene“. Die Reform geht weiter.

 

Nachtrag

In einem frei gehaltenen Teil im Anschluss an die Rede in diesem Jahr berichtet der Papst, woher er den Gedanken der fünfzehn Krankheiten hat. Ich bin ein wenig froh, dass ich mit meiner Diagnose vor einiger Zeit recht hatte. Das tut auch mal gut.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Krankheiten der Seele, Kurienreform, Papst Franziskus, Vatikanreform, Weihnachtsansprache16 Kommentare zu Kurienreform à la Franziskus

Umkehr und Reform: Drei Jahre Franziskus

Veröffentlicht am 13. März 2016

An diesem Sonntag sind es nun schon drei Jahre, die Jorge Mario Bergoglio Papst ist. Und eigentlich ist das ein Zeitpunkt zu dem viele Kolleginnen und Kollegen Resümees schreiben, Rückblicke, die Erwartungen noch einmal formulieren und so weiter.

Im vergangenen Jahr war das auch so, angehängt an das Zitat von den Karnickeln wurde so einiges zum Zwei-Jahres-Tag geschrieben. Dieses Jahr ist da wenig. In den innerkirchlichen Medien ja, aber außerhalb? OK, es gibt die Wahlen in Deutschland heute, es gibt die Flüchtlinge und die alles verdrängende US-Wahl samt Show, aber trotzdem wäre eigentlich Platz und Zeit.

Immer noch der Beste Ausdruck dessen, wofür der Papst steht (c) Herder Verlag
Immer noch der Beste Ausdruck dessen, wofür der Papst steht (c) Herder Verlag

Aber gut, die News-Cycles – wie man das auf schön Neudeutsch nennt – sind halt unberechenbar. Dabei gäbe es so einiges. Die bevorstehende Veröffentlichung des Papiers zum synodalen Prozess zu Ehe und Familie zum Beispiel, zur nicht abflauenden Reisetätigkeit des Papstes, zu seinem Alter und immer wieder geschürten Gerüchten über Rücktritt oder nicht-Rücktritt. Man könnte über die Vatikan Reform schreiben und die Frage, ob und wie und wann nun was kommt und dass das jetzt – wieder mal ‘jetzt’ – endlich – wieder mal ‘endlich’ – umgesetzt wird. Man könnte über die Spannungen schreiben, die er in der Kirche auslöst, der Papst bringt ja Unruhe mit sich. Und will das ja ganz explizit auch.

Das alles könnte man schreiben. Stattdessen möchte ich es bei zwei Worten belassen, die ich schon im Titel genannt habe. Umkehr und Reform. Wenn ich mein Denken über diesen Papst zusammenfassen sollte, eingedampft und auf zwei Worte beschränkt, dann wären das diese beiden Worte. Barmherzigkeit könnte man auch sagen, aus sich heraus gehen, Zärtlichkeit: wir haben in der Redaktion eine ganze Reihe von Zentralbegriffen identifiziert und in der vergangenen Woche auch eine kleine Reihe dazu gemacht. Aber das war bewusst eher beschreibend.

Reform und Umkehr sind eher analytische Begriffe. Ja, der Papst nennt sie selber auch, aber sie kommen bei weitem nicht so oft vor wie Barmherzigkeit und Zärtlichkeit. Trotzdem sind sie irgendwie das Rückgrat des Pontifikates.

 

Das Eine und auch das Andere

 

Und es sind nicht zwei Kapitel, zwei Abteilungen, zwei Absichten, es sind die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille. Wenn man sich die eine Seite anschaut, gerät die andere etwas aus dem Blick. Wer nur geistlich schaut, wird die Notwendigkeit der Reform nicht betonen und wer nur an Vatikan-Geschichten interessiert ist, wird die Spiritualität und die Notwendigkeit einer inneren Haltungsänderung verpassen.

Beide sind nicht voneinander zu trennen, sind aber nicht das Gleiche.  Man kann die Reform nicht von der Person in die Struktur verlagern, es braucht das, was die Bibel ‘Umkehr’ nennt, das Gewissen, das Gebet, die eigene Haltung, das was im Tagesevangelium von heute so wunderbar gesagt wird: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Man kann aber auch nicht die notwendigen Änderungen von der Struktur auf die Person schieben, alles geistlich betrachten als hätte das alles keine realen Folgen.

Wir sehen das seit drei Jahren hier im Vatikan und auf dem Petersplatz und bei den Reisen. Und weil da noch einiges zu tun ist, werde ich es an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen gleich tun und kein Resümee zu ziehen versuchen. Ist ja auch zu spannend, um es in eine Dose zu packen.

Also, auf viele weitere Jahre, ad multos annos, Papst Franziskus.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Evangelii Gaudium, Jahrestag, Kirchenreform, Papst Franziskus, Pontifikat, Vatikanreform13 Kommentare zu Umkehr und Reform: Drei Jahre Franziskus

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