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Schlagwort: Virus

Der Weg zur Solidarität

Veröffentlicht am 27. März 202027. März 2020
In welcher Welt wollen wir leben Nicht nur hier entscheidet sich die Zukunft, sondern auch bei uns zu Hause: Das Parlament in Berlin

Was jetzt in der Not beschlossen ist, das wird auch nach der Krise weiter wirken. Und das nicht nur positiv. So lautet die Warnung, welche der Historiker Yuval Noah Harari am vergangenen Sonntag über die Financial Times äußerte. Sofort übersetzt in der NZZ als „Totalitarismus bekämpfen und Bürgersinn stärken“. In welcher Welt wollen wir leben, wenn die Krise vorbei ist?

Harari ist nicht der einzige, der darüber nachdenkt, auch öffentlich gibt es viele Stimmen. Und das ist gut so, das Denken sollten wir nicht einschränken.

In welcher Welt wollen wir leben?

In welcher Welt wollen wir leben, wenn die Drucksituation der „Großschadenssituation“ vorbei ist?

Krisen „spulen historische Prozesse im Schnellgang vorwärts“, sagt Harari. Und er warnt. Vor dem alles überwachenden und immer modernere Mittel nutzenden Überwachungsstaat und vor isolierenden und abgrenzenden Nationalismen.

Das schöne daran: Wenn man die beiden Entscheide, so wie er sie beschreibt, genau ansieht, dann berühren sich die jeweils positiven Dinge: Solidarität und Ermächtigung der Bürger.

Solidarität und Ermächtigung der Bürger

Die Überwachung durch Staat und vor allem von Firmen diskutieren wir seit Jahren, jetzt sind wir aber nicht nur dagegen, sondern nennen auch die Alternative.

„Wenn die Bürger die wissenschaftlichen Fakten kennen und wenn sie den Regierungen glauben, dass sie ihnen diese Fakten offenlegen, dann tun sie das Richtige, ohne dass ihnen Big Brother über die Schulter schauen müsste. Eine eigenverantwortliche, aufgeklärte Bevölkerung bringt gewöhnlich viel mehr zustande als eine unwissende und gegängelte“, sagt Harari.

Was natürlich Vertrauen voraus setzt, ein Vertrauen, dass die großen Zertrümmerer in der Politik wie Trump und dergleichen fleißig zerstört haben.

Einsicht, nicht Zwang

Gerade habe ich ein wunderbares Buch über den menschlichen Körper gelesen, und der Autor macht denselben Punkt wie Harari: die einflussreichste Erfindung für die Gesundheit der Menschen war der Gebrauch von Seife. Also: Hygiene. Und das hat sich durch Einsicht und nicht durch Zwang durchgesetzt.

Ich schließe mich dem Plädoyer für informierte und verantwortete Entscheidungen an. Maßnahmen sind Maßnahmen, und sie waren in den gegebenen Umständen wohl auch nötig. Nur langfristig hilft das nicht, sondern nur Verantwortung.

Verantwortung hilft, nicht Zwang

Dass es dazu ökonomische Hilfe braucht, ist selbstverständlich, alleine können Familien das nicht tragen. Und damit sind wir beim zweiten Punkt: Solidarität. Was im Kleinen gilt, also die gesellschaftliche Hilfe von Menschen, welche diese brauchen, muss auch im Großen gelten. Sich nur um die eigene Gruppe oder Familie – Stichwort Hamsterkäufe – oder nur das eigene Land – „make it great again“ – zu kümmern, zerstört die Grundlage dessen, was uns gemeinsam stark macht.

Solidarität ist nicht wirklich hoch im Kurs, unsere Wirtschaft baut auf andere Prinzipien, was nicht zuletzt auch der Papst sehr deutlich beklagt hat. Ein Wiederentdeckung und ein Stärken dieser Solidarität ist angesagt. Im Kleinen sehen wir das dauernd: Nachbarschaftshilfe, Respekt durch Distanz, Hilfen zwischen Städten, Krankenhäusern, Ländern.

Solidarität wieder entdecken

Artikel wie der von Harari können uns beim Denken helfen. Auch wenn sie etwas zu sehr dramatisieren. Aber das ist für einen prophetisch gemeinten Artikel ist das ok. „Wenn wir uns aber für die globale Solidarität entscheiden, trägt uns das nicht nur den Sieg gegen das Virus ein, sondern gegen alle Epidemien und Krisen, die die Menschheit im 21. Jahrhundert treffen können.“

Klingt fein, oder? Aber wenn wir auf das große Versagen der Solidarität schauen, auf die Grenze von Türkei und Griechenland, auf Syrien, auf das Horn von Afrika, dann sehen wir, was für einen Weg wir da noch vor uns haben.

 

Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Corona, Gesellschaft, Harari, Krise, Solidarität, Virus17 Kommentare zu Der Weg zur Solidarität

Leere Kirchen, öffentlicher Glaube: Wie soll das gehen?

Veröffentlicht am 24. März 202024. März 2020
Zeit der Reflexion Die Messfeier hängt in der Luft ...

Die Bundeskanzlerin hatte uns vergessen. In ihrer vielkommentierten Ansprache zur Verantwortung aller in Zeiten von Corona kamen Kirchen und Glauben nicht vor. Was wiederum auch bemerkt wurde. Wir sind nicht mehr selbstverständlich Teil von allem. Auch das Verbot von Gottesdiensten – da wurden Kirchen berücksichtigt – ist ohne vorherige Absprachen abgelaufen. Auch hier: wir sind nicht mehr selbstverständlich Teil von allem. Es ist Zeit der Reflexion, die Umstände tragen sie uns auf.

Zeit der Reflexion

Wir erleben gerade so etwas wie eine „Entkirchlichung auf Probe“. All das, was uns die Religionssoziologen voraus sagen, das haben wir gerade in einer Art Stresstest vor Augen. Leere Kirchen, die Frage nach der Wichtigkeit von Eucharistie, die Frage nach tragenden Formen des Glaubens über das Traditionelle hinaus. Denn das gibt es ja gerade nicht.

Da gilt es sensibel auf all da zu achten, was sich jetzt zeigt. Zugegeben, die Sorgen gehen in eine andere Richtung, und das auch zu recht, aber der erzwungene Stillstand der normalen gesellschaftlichen Vorgänge gibt uns neue Denkräume. Nutzen wir sie.

Einige Reflexionen, wie ich sie sehe:

Erstens: Glaube ist öffentlich

Es ist das Offensichtlichste: keine Messe in den Kirchen. Die theologische Debatte um die „private“ Messen und um liturgische Theologie, wie sie im Augenblick stattfindet, weist darauf hin, was da alles auf dem Spiel steht. Kurz: Einige Liturgen halten die virtuell-öffentliche Feier von „privaten“, also nur vom Priester gefeierten, Messen für einen Schritt hinter das Konzil. Die Messe sei nicht das Eigentum des Priesters, Träger sei die Gemeinschaft der Gläubigen.

Die Gegenmeinung: „virtuell“ ist noch nicht die Glaswand, welche Klerus von Glaubenden trennt, hier entstehe eine neue Form, die noch genau betrachtet werden muss. Außerdem sei das nicht die Normalsituation.

Normal ist das nicht

Dahinter vermute ich die Frage, wo genau eigentlich die Gefahr liegt. Die Warnung davor, aus der Messe eine Frömmigkeitsübung des Priesters zu machen, halte ich für richtig. Nur trifft sie meine ich nicht in diesem Fall. Gleichzeitig ist ‚virtuell‘ eben nicht dasselbe wie ‚real‘. Die Gefahr eines zurück hinter das Konzil ist eine ständige Sorge, und nicht zu unrecht. Aber die wirkliche Gefahr liegt woanders: was bleibt überhaupt übrig von der Messe, wenn es sie mal für einige Wochen nicht gibt?

Glaube will öffentlich und gemeinsam gelebt werden. Wenn das nicht so wäre, dann würde uns die Corona-Krise ja auch gar nicht als Christinnen und Christen treffen. Das Zurückdrängen ins Private erleben wir gerade nicht als Versuchung unter dem Anschein einer angeblichen Moderne, sondern als Gefahr für den Kern des Christlichen: das Öffentliche.

Zweitens: Glaube lässt sich nicht einfach auf neue Formen übertragen

Die Frage nach der Messe weitet sich, wenn wir überhaupt auf Rituale und Formen des gelebten Christlichen schauen: In meinem vergangenen Post hier hatte ich ja einige Formen gelebten Glaubens erwähnt und wer sich durchs Netz klickt, wird noch viele mehr finden. Nur dürfen wir nicht übersehen, dass der Ersatz einer Form – etwa der Versammlung durch eine Internet-Übertragung – etwas bewirkt. Das ist nicht neutral.

Das ist so wie alle Entwicklungen: da gibt es Konstruktives, was mit unserem Leben heute mehr oder besser in Kommunikation steht. Und da gibt es Destruktives, was tragende Formen und Strukturen in Trümmer legt. Es braucht feine Antennen, das eine zu pflegen und das andere nicht stark werden zu lassen.

Drittens: Glaube ist Heimat

Ein belastetes Wort, zugegeben. Aber all das Reden über den „Wirtschaftsstandort Deutschland“ seit den 90er Jahren hat uns ja gezeigt, dass wir eben nicht nur homo oeconomicus sind, sondern auch emotionale Wesen. Die eine Heimat haben, oder sogar ‚Heimaten‘, wenn mir dieser merkwürdige Plural erlaubt ist.

Das ist mehr als nur Gewohnheit. Da liegen Selbstverständlichkeiten, die uns prägen, die zu uns gehören, die eben auch unseren Glauben grundieren. Und wenn das weg bricht wie im Augenblick, dann ist da ein emotionaler Schaden. Den dürfen wir nicht klein reden.

Das sind auch nicht nur einige meistens ältere Menschen, die sich den angeblich modernen Zeiten nicht anpassen können. Wenn wir aufmerksam in uns hinein horchen, dann gibt es das auch bei uns. Und wenn nicht, halte ich das für ein wichtiges Signal: hier ist etwas weg.

Zeit der Reflexion: Work in progress

Natürlich ist es noch viel zu früh, jetzt irgendwie Schlüsse zu ziehen. Aber über unsere Blickrichtungen können wir uns schon unterhalten. Die Debatten im Augenblick sind gut. Sie sind anders als das, was uns die Zukunfts-Kenner prophezeit haben, allein das schon ist bemerkenswert. Auch die zentralen Problemfelder sind andere: Messfeier, Virtualität vs. Realität, Zugehörigkeit und Heimat.

Die Krise zwingt uns Zeit auf, Zeit die wir vielleicht sonst gar nicht hätten. Nutzen wir sie auch dafür, genau hin zu schauen und für die Zukunft zu lernen.

 

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Corona, Glaube, Gottesdienst, Kirche, Krise, Liturgie, Messe, Virus103 Kommentare zu Leere Kirchen, öffentlicher Glaube: Wie soll das gehen?

Die Dynamik des Weniger

Veröffentlicht am 16. März 202014. März 2020
Das Corona-Virus zwingt uns zu einer neuen Haltung Da muss man sich auch dem Glauben neu stellen: Kreuze im Eingang einer Kirche in Mühlheim/Ruhr

Wir sind das nicht gewohnt. Seit Wochen zwingt uns die Corona-Pandemie zum Weniger. Weniger reisen, weniger Treffen, weniger Berührung. Weniger Kultur, weniger Konsum, weniger vom Alltag, wie wir ihn kennen. Statt einer Dynamik des Wachstums nun eine Dynamik des weniger, abzulesen an fallenden Börsenkursen und an der Angst. Das Corona-Virus zwingt uns zu einer neuen Haltung.

Das Fasten sollte uns eigentlich darauf vorbereitet haben. Fasten ist ja ein Weniger, und zwar mit einem Zweck: ein Weniger in Vorbereitung, in Bereitung auf ein Fest. Wir nehmen uns etwas für ein Mehr an anderer Stelle, zur Feier der Auferstehung.

Das Corona-Virus zwingt uns zu einer neuen Haltung

Nun fehlt es nicht an religiösen Deutungen dessen, was gerade passiert. Und natürlich gibt es auch die geistlich verwirrte Einlassung, das habe mit Gottlosigkeit zu tun. Doch mindestens ein Blick ins Buch Hiob sollte uns sehr vorsichtig werden lassen, was den Zusammenhang von Glauben und Leiden des Menschen angeht.

Viel Wichtiger als solcherart Verzweckung des Leidens und der Angst ist aber, dass uns der Umgang mit diesem Virus zwingt, vieles anders zu machen.

Ausgerechnet die FAZ rechten etwa vor, dass das Geschäftsmodell der Pharma-Industrie Teil des Problems ist, nicht Teil der Lösung. Unsere gesellschaftliche Vorstellung von Freiheit wird angefragt.

Freiheit, wie wir sie kennen

Auch das immer mehr von Konsum und das immer billiger der Beschaffung, der Sofort-Befriedigungs-Reflex funktionieren nicht mehr. Das mag vorübergehend sein, ist aber erst einmal ein Schock, und zwar einer, der vielen die Existenz bedroht.

Deswegen ist da auch nichts schön zu reden, etwa dass wir was lernen könnten oder dass da eine Allegorie drin läge oder Ähnliches. Der Schaden sollte uns davon abhalten, jetzt große moralische Lehren zu vermuten.

Keine moralischen Lehren

Es geht aber schon um die Dynamik des Weniger, die uns aufgezwungen ist.

Ein Fasten ist uns aufgezwungen, und zwar kein religiöses Fasten. Ein soziales Fasten. Ein ökonomisches Fasten. Wobei das Fasten selber – anders als im religiösen Kontext – keinen Zweck in sich hat, sondern nur Konsequenz eines Verhaltens der Risiko-Vermeidung ist.

Aber dass ein Weniger uns zwar im Augenblick sehr unangenehm auffällt, dahinter aber auch etwas entdecken lässt, das kann eine Einsicht sein, die wir aus religiöser Erfahrung vermitteln können. Gerade auch in der Fastenzeit.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Corona, Fastenzeit, Glaube, Kirche, Konsum, Virus42 Kommentare zu Die Dynamik des Weniger

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