Mediennutzungsgewohnheiten ändern sich, Radio Vatikan auch. Es war nicht ganz einfach, schließlich sind wir nicht wirklich viele in der Redaktion, aber nun gibt es uns auch bei Facebook zu sehen. Erst ging ein Stöhnen durch die Ränge, es ist ja nicht so, dass wir nichts zu tun hätten. Das Stöhnen ist dann aber der Einsicht gewichen, dass es dazu gehört. Wir senden keine Nachrichten mehr, wir kommunizieren sie. Und das bedeutet eben einen Ausbau der Kanäle. Also, besuchen Sie uns doch mal. Und vor allem: Ein „Gefällt mir“ würde uns gefallen, geben Sie sich einen Ruck!
Es hat lange gedauert, aber jetzt hat Facebook auch uns eingeholt.