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Schlagwort: Wirtschaft

Die Kunst des Bittens

Veröffentlicht am 10. Juli 2013
Amanda Palmer bei der TED Konferenz
Amanda Palmer bei der TED Konferenz

Amanda Palmer hat das Bitten gelernt. Als eine dieser Figuren, die auf Plätzen und in Fußgängerzonen regungslos als menschliche Statue stehen, hat sie nach ihrem Uni-Abschluss Geld verdient. Die „weiße Braut“ war sie, hat geschwiegen und in mechanisch anmutenden Bewegungen Menschen eine Blume geschenkt, wenn sie etwas Geld in ihren Hut geworfen haben. Jetzt ist sie Musikerin – vielleicht nicht nach jedermanns Geschmack – aber ihre Wurzeln hat sie nicht verlassen.

In einer TED-Konferenz schildert sie die „Kunst des Bittens“, danke an Sarah, die mich auf diesen Clip aufmerksam gemacht hat. Kurz: Sie verschenkt ihre Musik und bittet um Unterkunft oder ein Abendessen oder was auch immer. Und das interessante ist, dass es funktioniert.

Per Twitter sagt sie, was sie braucht und kurz darauf bekommt sie es: Ein Klavier zum Üben, Menschen für Auftritte, oder das, was sie Couch-Surfing nennt: „Ich brauche ein Sofa zum Übernachten“. Es funktioniert. Und sie bekommt unendlich viele enge Kontakte mit Menschen.

Wie Crowd-Surfing sei das, also wenn ein Künstler sich in die Zuschauer fallen lässt und sich tragen lässt.

Ihr Musik-Label hat sie verlassen, weil sie nicht genug CDs verkaufte. Also machte sie das Bitten und Geben zum Prinzip; sie gibt ihre Musik weg und ermutigt downloading und sharing, aber im Gegenzug bittet sie um Hilfe. Für eine Platte brauchte sie einmal $ 25.000, sie bekam fast 1,2 Mio über Crowdfunding.

Sie verlangt keine Bezahlung für Musik, etwa beim Kauf, sondern bittet. Und bitten funktioniert. Das alles macht das Musikverteilen sehr menschlich, nicht zum Geschäft der Unterhaltungsindustrie. Es ist zwar ein Risiko, aber durch Geld nicht zu ersetzen. Bei der TED-Konferenz erzählt sie das wunderbar. Mir zeigt das, dass unsere Art des Wirtschaftens nicht alternativlos ist. Es gibt Alternativen, die sehr menschlich sind.

 

 

Kategorien Allgemein, Kunst, Kultur und Können, Neulich im InternetSchlagwörter Amanda Palmer, betteln, Bitten, Geld, Schenken, TED, Wirtschaft4 Kommentare zu Die Kunst des Bittens

Der Friede ist kein Traum, keine Utopie: Er ist möglich

Veröffentlicht am 15. Dezember 20127. Januar 2013

„Alarmierend sind die Spannungen und Konfliktherde, deren Ursache in der zunehmenden Ungleichheit zwischen Reichen und Armen wie in der Dominanz einer egoistischen und individualistischen Mentalität liegen, die sich auch in einem ungeregelten Finanzkapitalismus ausdrückt“. Ganz an der Realität der gegenwärtigen Probleme entlang entwickelt Papst Benedikt seine Vorstellungen vom Frieden für unsere Welt, wie er sie in der Friedensbotschaft für den kommenden 1. Januar ausformuliert. Jedes Jahr bringe die Erwartung einer besseren Welt mit sich, so der Papst. Das wolle er eine Reflexion beitragen.

An diesem Freitag wurde die Botschaft vorgestellt. Im Folgenden möchte ich am Text entlang die wichtigsten Punkte aufzeigen [Zitate in kursiv].

http://media01.radiovaticana.va/audiomp3/00348739.MP3

 „Jedem Menschen ist der Wunsch nach Frieden wesenseigen und deckt sich in gewisser Weise mit dem Wunsch nach einem erfüllten, glücklichen und gut verwirklichten Leben“. Damit beginnen die Überlegungen des Papstes: Was im hebräischen Shalom und arabischen Salām bereits angedeutet ist, ist in unserem Begriff ‚Frieden’ etwas zu kurz gekommen, der Papst betont es wieder: Das erfüllte verwirklichte Leben: „Der Mensch ist geschaffen für den Frieden, der ein Geschenk Gottes ist.“

 

Frieden stiften ist keine Sache der Moral, sondern des ganzen Menschen

 

Den Menschen, die sich dafür einsetzten, gelte die Verheißung: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“ (Mt 5,9). Das sei keine moralische Empfehlung, deren Befolgung zu gegebener Zeit eine Belohnung vorsehe. „Die Seligkeit besteht vielmehr in der Erfüllung einer Verheißung, die an alle gerichtet ist, die sich von den Erfordernissen der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Liebe leiten lassen.

 

Auf Gott und diese Verheißung zu vertrauen sei keineswegs naiv, so der Papst. Wer im Leben entdecke, dass man Kind Gottes sei, entdecke gleichzeitig, dass man nicht alleine sei. So entstehe Solidarität. So habe der Frieden zwei Quellen: „Die Seligpreisung Jesu besagt, daß der Friede messianisches Geschenk und zugleich Ergebnis menschlichen Bemühens ist.“

 

Benedikt XVI. nennt es „einen auf die Transzendenz hin offenen Humanismus“: Eine Ethik des Friedens sei immer auch eine Ethik der Gemeinschaft und des Teilens. Wer das nicht tue und nur subjektivistisch oder pragmatisch Verhaltensregeln aufstelle, richte Beziehungen des Zusammenlebens nach Kriterien der Macht oder des Profits aus, die Mittel würden zum Zweck und umgekehrt.

„Eine Voraussetzung für den Frieden ist die Entkräftung der Diktatur des Relativismus und der These einer völlig autonomen Moral, welche die Anerkennung eines von Gott in das Gewissen eines jeden Menschen eingeschriebenen, unabdingbaren natürlichen Sittengesetzes verhindert.“ Der Frieden beziehe den ganzen Menschen ein und er sei ein Friede mit Gott. Weiterlesen „Der Friede ist kein Traum, keine Utopie: Er ist möglich“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Familie, Frieden, Friedensbotschaft, Hunger, Konsum, Leben, Mensch, Nahrungsmittelkrise, Shalom, Ungerechtigkeit, Wirtschaft1 Kommentar zu Der Friede ist kein Traum, keine Utopie: Er ist möglich

Familie ohne Hoffnung: Familienpartnerschaften

Veröffentlicht am 5. Juni 20124. Juni 2012

Aus dem Abend von Fragen und Antworten zum Thema Familie am vergangenen Samstag, Teil 3. Papst Benedikt hat Fragen von Familien zur Situation der Familie und zu dem beantwortet, was er zu Problemen von Familien heute zu sagen hat.

 

Nikos: Kalispera! [griechisch: Guten Abend]. Wir sind die Familie Paleologos, wir stammen aus Athen. Ich heiße Niko und dies ist meine Frau Pania. Vor einigen Jahren haben wir zwei weiteren eine kleine Informatik-Firma gegründet und alles investiert, was wir hatten.

In der aktuellen schweren wirtschaftlichen Krise haben die Kunden dramatisch abgenommen und die verbleibenden verzögern immer mehr das Bezahlen. Wir schaffen es kaum, die Gehälter der zwei Angestellten zu bezahlen und für uns selbst bleibt fast nichts übrig: Um unsere Familie jeden Tag zu unterhalten bleibt immer weniger übrig.

Unsere Situation ist die von vielen, von Millionen anderen. In der Stadt gehen die Menschen mit gesenktem Kopf, keiner hat mehr Vertrauen in niemanden, es fehlt an Hoffnung.

Pania: Auch wir, auch wenn wir weiter an die Vorsehung glauben, werden müde, an eine Zukunft für unsere Kinder zu glauben. Heiligkeit, es gibt Tage – und Nächte – in denen es schwer ist, die Hoffnung nicht zu verlieren. Was kann die Kirche diesen Menschen sagen? Den Menschen und Familien, die keine Perspektive mehr sehen?

 

 

Benedikt XVI.: Liebe Freunde, danke für euer Zeugnis, das mein Herz und die Herzen aller getroffen hat. Was kann ich euch antworten? Worte reichen nicht aus. Wir müssen ganz konkret etwas tun und alle leiden daran, dass wir unfähig sind, etwas Konkretes zu tun.

Wir sprechen zuerst über die Politik: Mir scheint, dass der Sinn für Verantwortung in allen Parteien wachsen muss, dass sie keine Dinge versprechen, die sie nicht halten können, dass sie nicht nur Stimmen für sich suchen, sondern die Verantwortung wahrnehmen für das Wohlergehen für alle und dass sie verstehen, dass Politik immer auch menschliche und moralische Verantwortung vor Gott und den Menschen bedeutet. Weiterlesen „Familie ohne Hoffnung: Familienpartnerschaften“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Familie Krise, Partnerschaft, Solidarität, Weltfamilientreffen, Wirtschaft2 Kommentare zu Familie ohne Hoffnung: Familienpartnerschaften

Die Krise aus Kraftlosigkeit

Veröffentlicht am 22. Dezember 2011

Zum Ende jedes Jahres hält der Papst eine programmatische Ansprache, der Anlass ist ein Empfang der Mitarbeiter in der päpstlichen Kurie. Es ist in diesem Jahr eine starke Ansprache geworden, die sich zu lesen lohnt. Einige Teile daraus ganz besonders.

Als erstes aufgefallen ist mir die Analyse der Krise Europas, die sich relativ weit vorn in der Rede des Papstes findet. Schon mehrfach hat Benedikt XVI. angesprochen, dass hinter der wirtschaftlichen und politischen Krise eine andere Krise liegt; das spricht er an diesem Donnerstag explizit an:

„Am Ende dieses Jahres steht Europa in einer wirtschaftlichen und finanziellen Krise, die letzten Endes auf der ethischen Krise beruht, die den Alten Kontinent bedroht.

Selbst wenn Werte wie Solidarität, Einstehen für die anderen, Verantwortlichkeit für die Armen und Leidenden weitgehend unbestritten sind, so fehlt häufig die motivierende Kraft, die konkret den einzelnen und die großen gesellschaftlichen Gruppen zu Verzichten und Opfern bewegen kann. Erkenntnis und Wille gehen nicht notwendig miteinander.

Der Wille, der das eigene Interesse verteidigt, verdunkelt die Erkenntnis, und die geschwächte Erkenntnis kann den Willen nicht aufrichten.

Insofern steigen aus dieser Krise sehr grundlegende Fragen auf: Wo ist das Licht, durch das unserer Erkenntnis nicht nur allgemeine Ideen, sondern konkrete Imperative aufleuchten können? Wo ist die Kraft, die den Willen nach oben zieht?“

 

Und dann bezieht der Papst das auf sein Thema, die Verkündigung in der modernen Welt:

„Es sind Fragen, auf die unsere Verkündigung des Evangeliums, die neue Evangelisierung antworten muss, damit aus Botschaft Ereignis, aus Verkündigung Leben wird.“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., VatikanSchlagwörter Ansprache, Benedikt XVI., Einsicht, Europa, Kraft, Krise, Kurie, Moral, Neuevangelisierung, Solidarität, Vatikan, WirtschaftSchreiben Sie einen Kommentar zu Die Krise aus Kraftlosigkeit

Eine Frage, Professor Emunds …

Veröffentlicht am 3. Dezember 2011

Besiegen wirtschaftliche und finanzpolitische Gesichtspunkte die Demokratie? Wir verstehen doch schon gar nicht mehr, was genau vorgeht und ob die Entscheidungen der Politiker nun gut oder schlecht sind.

Eine Frage an Bernhard Emunds, Professors für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie an der katholischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main.

„Die derzeitige Situation zeigt, dass das Projekt des Euro auf des Messers Schneide steht. Es kann so sein, dass das Ganze scheitert. Es kann sich aber auch eine Fiskalunion durchsetzen. Das Problem, das damit verbunden ist, ist die Politik in Südeuropa. Ich beschreibe das gerne so, dass es so etwas wie eine Kreditlogik gibt. Wenn Sie einen Wachstumsprozess haben, dann ist es ganz normal, dass die Kredite ausgebreitet werden müssen. Das gehört zu einem solchen Prozess dazu. Das ist aus Sicht einer demokratischen Regierung auch durchaus sinnvoll, weil sie sehen muss, dass sie auch in Zukunft Kredite aufnehmen kann, und damit ihrem eigentlichen Auftrag nachkommen kann, nämlich der Logik demokratischer Prozesse entsprechend die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Und jetzt haben wir das Problem, dass dieses Folgen der Kreditlogik, dieses Schauen darauf, das irgendwie die Gläubiger bedient werden, dass die irgendwie zufrieden gestellt werden, dass die dazu führt, dass das Ziel der Kreditwürdigkeit zum allerersten Ziel der Politik wird. Dem wird alles andere untergeordnet, alles andere geopfert.“

Das führe zu massiven Verschlechterungen für Menschen, die von staatlichen Leistungen abhängig seien. „Die Kreditlogik hat die Logik der Demokratie verdrängt.“

 

Was ist zu tun?

„Diese Frage ist nach wie vor offen. Damit stellt sich schon die Frage, ob jetzt nicht der Punkt wäre, diese Kreditlogik zu beenden, damit die Logik demokratischer Politik die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern, wieder zum tragen kommt. Wofür ich plädieren würde, wäre eben eine deutlicher Schuldenschnitt, der einen erheblichen Teil der Schulden dieser Länder reduziert und danach eine Fiskalunion kommt, um in Zukunft solche Probleme zu verhindern.“

Im Moment zeichne sich aber etwas ganz anderes ab. Es zeichne sich im Augenblick eine Fiskalunion ab, die die Stabilität durch Sparen bei den Mittelschichten und bei den Ausgaben für die Benachteiligten erreichen wolle. Man tue alles, um die Schulden bedienen zu können und damit die Vermögenswerte der Reichen abzusichern. „Hier sehe ich einen ganz massiven Verteilungskonflikt“, so Emunds.

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Demokratie, Emunds, Euro, Europäische Einigung, Finanzpolitik, Kredit, Krise, Politik, Sankt Georgen, WirtschaftSchreiben Sie einen Kommentar zu Eine Frage, Professor Emunds …

Nachtrag: Das Vatikandokument zu Finanz- und Geldsystem

Veröffentlicht am 7. November 2011

Leider habe ich das offizielle Dokument online nicht gefunden, also stelle ich es online: Towards Reforming ENG

Towards Reforming the International Financial and Monetary Systems in the Context of Global Public Authority, Vatican City, 2011

Kategorien Allgemein, VatikanSchlagwörter Gerechtigkeit und Frieden, Vatikandokument, Vernunft, WirtschaftSchreiben Sie einen Kommentar zu Nachtrag: Das Vatikandokument zu Finanz- und Geldsystem

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