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Schlagwort: Zukunft

„Die Nächstenliebe ist aus der Mode gekommen“

Veröffentlicht am 27. Juli 2013

An diesem Samstag traf Papst Franziskus im Theater von Rio auf die Vertreter von Kultur und Gesellschaft und hielt seine Rede, sozusagen die Konzerthausrede Rios. Das können Sie bei Radio Vatikan auf der Webseite lesen.

Besonders beeindruckt hat mich aber die Ansprache des jungen Mannes, der für die Gesellschaft Brasiliens sprach: Walmyr Goncalves da Silva Júnior. Brasilien ist ein verwundetes Land, die Demos haben das gezeigt. Diese Ansprache geht wunderbar damit um.

 

Heiliger Vater,

ich denke, dass wir alle bewegt und geehrt sind, an diesem geschwisterlichen Treffen teilnehmen zu können, aber wenn ich auf die Gesichter aller hier blicke, denke ich, dass sie alle ruhiger sind als ich. (…)

Mein Name ist Walmyr Junior, ich bin 28 Jahre alt und ich arbeite in der Jugendarbeit des Erzbistums Rio de Janeiro mit. Ich bin die Frucht der Ehe von Márcia und Walmyr und teile diese Freude mit meiner Schwester Isabela Christina, die auch hier ist.

Weil ich in der Favela Marcílio Dias nel Complexo da Maré lebe und weil ich von Vater- und Mutterseite ein Waise bin hatte ich alle Chancen, in die Statistik als ein weiteres jugendliches Todesopfer der Gewalt in unserer Stadt einzugehen.

 

Aus der Drogenabhängigkeit heraus

 

Immer habe ich im Viertel, in dem ich lebe, die Drogenhändler angezeigt, die die Jugend als Handlanger ausnutzen. Als ich selber das erste Mal Drogen genommen habe, habe ich an meiner eigenen Haut den Schmerz der Jugend gespürt, die der Drogenabhängigkeit wegen ausgegrenzt ist. Mir ist es gelungen, diese meine Schwäche zu überwinden, als meine Pfarrei mich einlud, als Ehrenamtlicher an einem Projekt in der Gemeinde mitzumachen. Von diesem Moment an habe ich entschieden, meine Geschichte neu zu schreiben.

Der Wunsch, einen Sinn für mein Leben zu finden, hat mich auf die Suche nach neuen Wegen gebracht. Es freut mich, dass ich sagen kann, dass ich dank eines Stipendiums einen Abschluss in Geschichte an der katholischen Universität der Jesuiten in Rio gemacht habe.

 

Ich möchte sagen, dass es eine Ehre für mich ist, für die Gesellschaft und in ihrem Namen hier zu sprechen. Heiliger Vater, seien Sie sicher, dass ich mir nie vorgestellt hätte, einmal diese Ehre zu haben. Nachdem ich die Einladung erhalten hatte und mir begonnen habe Gedanken darüber zu machen, was ich denn wohl sagen sollte, war mir eines sofort klar: Auch ich bin Gesellschaft. Gemeinsam mit allen Menschen hier, gemeinsam mit allen Menschen, die sich für den Wandel unserer Stadt und unseres Landes engagieren.

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Kunst, Kultur und Können, Neulich im Internet, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Aufbau, Brasilien, Drogen, Franziskus, Gesellschaft, Gewalt, Glaube, Hoffnung, Jugend, Papst, Rio, Theater, WJT, Zukunft17 Kommentare zu „Die Nächstenliebe ist aus der Mode gekommen“

„Es wird die Kirche arm machen“

Veröffentlicht am 15. Mai 201315. Mai 2013

Eine „Arme Kirche für die Armen“ sollen wir sein, so der Wunsch von Papst Franziskus. Es geht ihm schlicht um die Frage, wohin es mit der Kirche gehen soll und wird. Es geht um unsere Zukunft.

Schon immer habe ich gemeint, dass wir vom Pontifikat Benedikt XVI. noch zwanzig, dreißig Jahre lang etwas haben werden und die Texte noch lange zitieren werden. Die Frage danach, wie viel Benedikt in Franziskus steckt oder nicht, ist mir dabei relativ egal; wenn ich heute die Texte noch einmal vorziehen, dann sehe ich aber sehr hilfreiche Gedanken.

Wie zum Beispiel den über die Zukunft der Kirche:

 

„Die Zukunft der Kirche kann und wird auch heute nur aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der reinen Fülle des Glaubens leben. Sie wird nicht von denen kommen, die nur Rezepte machen. Sie wird nicht von denen kommen, die nur dem jeweiligen Augenblick sich anpassen. (..)“

 

Das ist erst einmal negativ formuliert. Vielleicht muss man auch dazu sagen, dass das aus einem Vortrag von des Theologen Joseph Ratzinger aus dem Dezember 1969 stammt. Die Formulierung sagt aber für heute schlüssig, dass nicht ein „sich ändern, damit alles so bleibt“ auf dem Programm steht.

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und VernunftSchlagwörter Anpassung, arm, Benedikt XVI., Franziskus, Glaube, Joseph Ratzinger, Kirche, Zukunft25 Kommentare zu „Es wird die Kirche arm machen“

Nachdenkliches

Veröffentlicht am 18. Februar 2013

Aus der Süddeutschen Zeitung:

Der Kirche soll keineswegs ihre Bedeutung für den Einzelnen und das Ganze abgesprochen werden. Der Glaube, auf dem sie fußt, bleibt auch im 21. Jahrhundert mächtig – nicht im politischen Sinne, wohl aber als fester Boden, auf dem viele Menschen stehen und leben. Christentum ist die Ehrfurcht vor Gott und das Bekümmern und Mitfühlen um die und mit den Menschen. Wenn die Kirche sich als Machtapparat, Selbstzweck und Lehrmeinungserhaltungsmaschine versteht, wird ihre Bedeutung, politisch wie gesellschaftlich, weiter abnehmen. Aber sie hat Zukunft, wenn sie das bleibt, was im Credo mit einem altertümlichen Begriff “die Gemeinschaft der Heiligen” genannt wird, also der Gläubigen, die christlich denken und leben. Dies setzt Erneuerung voraus, auch vom Vatikan aus. Selbst Jesus war zu seiner Zeit revolutionär – man lese nur die Jesus-Bücher von Joseph Ratzinger.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Kirche, Süddeutsche, SZ, Zukunft2 Kommentare zu Nachdenkliches

Katholikentag die Zweite: Aufbruch? Abbruch?

Veröffentlicht am 16. Mai 201215. Mai 2012

Zwischen meinem Besuch in Trier am vergangenen Wochenende und dem Beginn des Katholikentages habe ich einige Redaktionsbesuche gemacht. Natürlich war der Katholikentag Thema und mit dem Motto „Einen neuen Aufbruch wagen“ auch die Frage nach dem Gesundheitszustand der Kirche in Deutschland.

Dabei kam mehrfach die Frage auf, ob „Aufbruch“ noch das richtige Wort ist. Jemand hat sogar vorgeschlagen, „Einen neuen Abbruch wagen“ zu thematisieren. Und das war nicht zynisch oder verbittert gemeint. Jedenfalls habe ich es nicht so verstanden.

Erst habe ich das für einen cleveren Spruch gehalten, aber wenn man darüber nachdenkt, was wir in den vergangenen Jahren alles abgegeben, aufgegeben, aufgelöst, verloren haben, dann ist das schon ein Abbruch.

Kirche baut viel und renoviert und hat gute neue Ideen, und all das ist auch sehr erfreulich. Aber wir sollten uns nichts vormachen: Abgegeben haben wir auch. Ordenshäuser, Bildungseinrichtungen, Pfarreien, Initiativen, Zeitungen, die Liste ist lang.

Dabei ist das gute Managen wichtig. Geschenkt.

Was wir aber nicht so richtig wagen, ist das Abgeben. Mir scheint, dass wir nicht trauern, dass wir nicht die Wunden, die das alles schlägt, akzeptieren können. Wir haben Pläne und Konzepte, aber wenig Trauer.

Das mag unfair sein und es mag gute Gegenbeispiele geben: Ich bitte um Nennungen im Kommentar. Aber viel Vertrautes ist weg und es wird leider mit Aktivität zugedeckt.

Auch den Abbruch muss man wagen. Den Mut zur Wunde haben, zum Abgeben, zum Schnitt.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige KircheSchlagwörter aufgeben, Katholikentag, Kirche, Trauer, Zukunft3 Kommentare zu Katholikentag die Zweite: Aufbruch? Abbruch?

Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“

Veröffentlicht am 29. März 2012

Benedikt XVI. wendet sich gegen das Wirtschaftsembargo der USA und gegen innenpolitische Einschränkungen: Es braucht die Freiheit für den Aufbau der Zukunft des Landes. Die Abschiedsrede des Papstes in Havanna:

„¡Hasta siempre! Kuba, Gott segne deine Zukunft!“ Mit diesen Worten ging die 23. Auslandsreise Papst Benedikt XVI. zu Ende. Am Internationalen Flughafen José Martí wurde er um 17 Uhr Ortszeit von Kubas Präsident Raúl Castro verabschiedet. Die Zeremonie wurde wegen Regens in die Abflughalle des Terminals verlegt, schon die Fahrt des Papstes im Papamobil durch die Straßen Havannas fand im Regen statt: Ein Segenszeichen, wie die Kubaner augenzwinkernd glauben.

In seiner Ansprache gedachte der Papst noch einmal der Reise seines Vorgängers, der als „Bote der Wahrheit und der Hoffnung“ gekommen war. Er selber habe sich als Pilger auf den Weg gemacht: „Ich bin als Zeuge Jesu Christi hierher gekommen in der festen Überzeugung, dass, wo auch immer er hinkommt, die Verzagtheit der Hoffnung weicht, die Güte die Unsicherheiten beseitigt und eine starke Kraft den Horizont für ungewöhnliche und wohltuende Perspektiven öffnet.“ Damit öffnete er das Thema seiner Ansprache: die Zukunft Kubas. Weiterlesen “Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, VatikanSchlagwörter Abschied, Benedikt XVI., Embargo, Freiheit, Havanna, Kuba, Papstreise, Raul Castro, Rom, ZukunftSchreiben Sie einen Kommentar zu Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“

14 mal Freiheit, 15 mal Wahrheit

Veröffentlicht am 28. März 201228. März 2012

Die Predigt in Havanna: Vierzehn mal hat er das Wort „Freiheit“ oder „frei“ benutzt, fünfzehn mal das Wort „wahr“ oder „Wahrheit“. Die schiere Macht der Zahlen spielt keine Rolle in Predigten, aber sie gibt doch einen Hinweis darauf, in welche Richtung der Papst denkt.

Zum einen unterstreicht es noch einmal klar und deutlich, wie sehr Benedikt XVI. die Theologie des Johannesevangeliums schätzt.

Zum anderen spricht der Papst das – nach der alttestamentlichen Lesung von den Jünglingen im Feuerofen – in Kuba. Freiheit ist eine der großen Vokabeln der Revolution. Der Papst hat klar gemacht, dass auch die Kirche immer auf der Seite der Freiheit steht. Im Flugzeug auf dem Hinflug hat er das bei der Pressekonferenz betont, und bei der Predigt in Havanna war das nicht zu überhören.

Die Freiheit ist aber eine, die Menschen zu etwas befähigt und die Verantwortung auferlegt. Sie verwandelt die Welt, sie öffnet die Zukunft. Kuba blicke schon auf das Morgen, so der Papst in Santiago de Cuba. Die Freiheit und die Wahrheit werden ihre Rolle in diesem Morgen spielen. Das ist der Wunsch des Papstes bei dem Besuch in der Karibik.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, PapstreiseSchlagwörter Benedikt XVI., frei, Freiheit, Kuba, Papstreise, Religionsfreiheit, Theologie, Wahrheit, Zukunft2 Kommentare zu 14 mal Freiheit, 15 mal Wahrheit

Mexiko zwischen Korruption und Hoffnung

Veröffentlicht am 23. März 201222. März 2012

Auf was für ein Land trifft Papst Benedikt XVI. bei seiner Reise nach Mexiko. Eine Einschätzung von Pater Guillermo Ortiz, Radio Vatikan, zur Zeit in Mexiko.

 

Erschütternd sind die brutalen Bilder von Massakern an Zivilisten im Drogenkrieg, schlimm sind die Nachrichten von materieller oder moralischer Armut, die in unseren Köpfen bleiben. Tief bedrückend sind die Nachrichten von ermordeten Frauen. Tragisch sind auch die Schicksale der Migranten, die entführt und ermordet werden, um dann mit ihren Organen Handel treiben zu können.

Doch inmitten dieser Verstrickung aus Tod und Gewalt in einigen Gegenden Lateinamerikas ist es ebenso wichtig zu sehen, dass dort eine zarte Blüte der Hoffnung wächst, die um ihr Leben kämpft. Denn unter den tausenden von der Korruption betroffenen und Geschädigten gibt es auch Menschen, die voller Hoffnung sind; Christen mit starkem Glauben, die aufrichtig, fair und mit ehrlichen Mitteln arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Geld zu verdienen bedeutet zu arbeiten, aber dort, wo das schnelle Geld lockt und wo alles gekauft und verkauft werden kann, dort steht auch die Ehrlichkeit zur Disposition, und das führt in eine Abwärtsspirale von Gewalt ohne Grenzen. Unsere Erwartung ist deswegen eindeutig und klar: Gemeinsam in der Hoffnung als Anhänger Jesu der Verlockung widerstehen können, uns korrumpieren und bestechen zu lassen, sowie die Gewalt zu bezwingen und das Gesetz des Stärkeren zu entkräften. Diese Hoffnung ist unser Reichtum.

 

Übersetzung: Hagenkord

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., PapstreiseSchlagwörter Benedikt XVI., Drogenkrieg, Hoffnung, Mexiko, Papstreise, Zukunft2 Kommentare zu Mexiko zwischen Korruption und Hoffnung

Wandel durch Annäherung

Veröffentlicht am 23. März 201222. März 2012

Was sagt der Papst zum Drogenkrieg und wird er Fidel Castro treffen? Keiner anderen Frage bin ich in den letzten Tagen mehr begegnet als diesen beiden. Von unserer europäischen Warte aus gibt es wenige Dinge, die interessanter wären. Hören wir bei dem nach, was unsere Kollegen hier bei Radio Vatikan berichten, besonders in der lateinamerikanischen Abteilung, klingt das schon etwas anders. Es sind dort tatsächlich eher die mittelfristigen oder langfristigen Entwicklungen, die im Blickfeld stehen.

Zwei Formulierungen der letzten Päpste fassen das ganz gut zusammen: „Wenn sich Kuba der Welt öffnet, öffnet sich die Welt Kuba“, so lautet ein Zitat Johannes Pauls II. bei seiner Reise 1998. Es wird um Annäherung und Öffnung gehen, um Demokratisierung, wie es Kardinalstaatssekretär Bertone in einem Interview gesagt hat. Die Isolierung des Landes und damit die Not und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten gilt es zu überwinden, und das geht nur durch Wandel durch Annäherung. Weiterlesen “Wandel durch Annäherung”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., PapstreiseSchlagwörter Benedikt XVI., Demokratisierung, Drogenkrieg, Fidel Castro, Hoffnung, Kirche, Kuba, Mexiko, Nächstenliebe, Papstreise, ZukunftSchreiben Sie einen Kommentar zu Wandel durch Annäherung

… da ist Zukunft

Veröffentlicht am 22. September 201122. September 2011
Papst Benedikt XVI. fährt im gefüllten Olympiastadion im Papamobil durch die Menschen
Benedikt XVI. im Olympiastadion

Tag eins. Das Motto der Papstreise sagt uns „Wo Gott ist, da ist Zukunft“. Darüber will der Papst in Deutschland sprechen.

Diese Zukunft kann man sehen. Jetzt schon, am ersten Tag. Man sieht sie im Bundestag, aber auch davor und in den Debatten, in die die Frage nach Gott eingezogen ist, so oder so. Man sieht sie in den Begegnungen mit den Offiziellen und den Politikern, in denen plötzlich über Europa gesprochen wird, ohne dass Wahlkampf gemacht wird. Man sieht ihn im Sprechen über die Krisen, die ökologischen und die finanziellen, die der Bundespräsident angesprochen hat. Und man hört sie in den Worten des Bundespräsidenten: „Viele Menschen sind auf der Suche. Eines Ihrer ganz großen Themen, Heiliger Vater, ist das Verhältnis von Glaube und Vernunft. Das ist alles andere als eine akademische Debatte.“

Und: Man sieht sie auch in der Begeisterung, die sich in diesem Augenblick im gefüllten Olympiastadion ausbreitet.

Sich nicht zufrieden geben mit den einfachen, den nützlichen, den materiellen, den scheinbar ausreichenden Antworten, sondern weiter fragen, den Dialog suchen, die Möglichkeiten der Vernunft, alle Möglichkeiten der Vernunft, ausschöpfen.

Dieser Papst ist kein Guru, der durch seine Anwesenheit alles ändert. Aber er weist auf diesen Gott hin, an dem es keinen Weg vorbei gibt. Ein guter Auftakt für diese Reise, ein sehr guter Auftakt.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Berlin, Bundestag, da ist Zukunft, Deutschlandreise, Europa, Gott, menschlicher Fortschritt, Papstreise, Zukunft5 Kommentare zu … da ist Zukunft

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