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Schlagwort: Zweites Vatikanum

Ungehobene Schätze: Das Zweite Vatikanum heute

Veröffentlicht am 6. Juli 201220. Juni 2012
Der Innenraum der Peterskirche während des Konzils
Die Konzilsaula im Petersdom

Das Konzilsjubiläum steht vor der Tür, 50 Jahre nach Eröffnung will sich die Kirche neu der Umsetzung widmen, Stichwort: Jahr des Glaubens. Aber wie versteht man heute diese Texte von damals? Ein Interview mit Professor Johannes Grohe, Kirchenhistoriker an der Santa Croce Universität in Rom.

 

 

Das Konzil gilt als das herausragende Ereignis der letzten 150 Jahre Kirchengeschichte. Ist es nicht andererseits erstaunlich, dass ein Konzil fast wichtiger scheint als alle Päpste und lehramtlichen Entscheidungen, die außerhalb davon gefallen sind?

 

„Zum einen ist das II. Vatikanische Konzil ein schönes Beispiel für diese Synthese der Zusammenarbeit von päpstlichen und synodalem Lehramt. Dieses Konzil ist von Johannes XXIII. einberufen worden mit dieser großen Vision, die ihn damals auszeichnete, von Paul VI. durchgeführt worden und von Paul und den folgenden Päpsten in die Tat umgesetzt worden.

In diesem Prozess der Aufnahme der Konzilstexte und ihrer Umsetzung sind wir noch mitten drin. Das Konzil ist auch deswegen ein so großes Ereignis gewesen, weil wegen der modernen Kommunikations- und Transportmittel tatsächlich die Bischöfe der Weltkirche haben teilnehmen können. Ein von so vielen Bischöfen besuchtes Konzil hatten wir bis dato nie. Mit anderen Worten, wir haben tatsächlich Verwirklichung, Versammlung der Weltkirche in einem Augenblick. Weiterlesen “Ungehobene Schätze: Das Zweite Vatikanum heute”

Kategorien Allgemein, Geschichte, Glaube und Vernunft, Interview, Rom, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Glaube, Hermeneutik, Kirche, Kollegialität, Kontinuität, Konzil, Laien, Neuevangelisierung, Paul VI., Theologie, Zweites Vatikanum3 Kommentare zu Ungehobene Schätze: Das Zweite Vatikanum heute

… wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt …

Veröffentlicht am 23. Juni 201223. September 2012
Jacques Maritain und Papst Paul VI. bei der Abschlussmesse zum Jahr des Glaubens, Juni 1968
Jacques Maritain und Papst Paul VI. bei der Abschlussmesse zum Jahr des Glaubens, Juni 1968, (c)30Tage

Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen. Wenn die Kirche im Oktober 2012 ein Jahr des Glaubens beginnt, dann wird Benedikt XVI. auf das Vorbild seines Vorgängers zurückgreifen, der genau so ein Jahr bereits 1967 ausgerufen hatte. In den spanndenden und spannungsgeladenen Jahren der Umsetzung der Konzilsbeschlüsse schien im dies ein Mittel zu sein, sich der Dokumente und des Glaubens der Kirche, wie er im Konzil seinen erneuerten Ausdruck gefunden hatte, zu vergewissern.

Zum Abschluss des Jahres – am 30. Juni 1968 – sprach er bei der Abschlussmesse ein neu formuliertes Credo, dass dann auch als päpstliches Schreiben (Motu Proprio) unter dem Titel Sollemni hac liturgia veröffentlicht wurde.

Ohne den Begriff zu benutzen macht Paul VI. darin das, was 2005 Papst Benedikt XVI. mit „Hermeneutik der Kontinuität“ angemahnt hat: Er bringt den ganzen Glauben zusammen. Nicht als Kompromiss oder als kleinsten gemeinsamen Nenner, sondern als den Glauben, wie er aus der Geschichte der Kirche und dem Konzil erwachsen war.

Ursprünglich stammt der Text aus der Feder von Jacques Maritain, aber Paul VI. hat das Credo noch einmal neu geordnet und überarbeitet. Den Text gebe ich hier wieder.

 

http://212.77.9.15/audiomp3/00322038

 

Der Schöpfer

Wir glauben an den einen Gott: Vater, Sohn und Heiligen Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.

 

Der Heilige, die Liebe

Wir glauben, dass dieser einzige Gott Seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig, wie Er in allen Seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist: in Seiner Allmacht, in Seinem unbegrenzten Wissen, in Seiner Vorsehung, in Seinem Willen und in Seiner Liebe. Er ist der, der da ist, wie Er es Moses geoffenbart hat; Er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt. Weiterlesen “… wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt …”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Credo, Glauben, Glaubensbekenntnis, Jahr des Glaubens, Kontinuität, Paul VI., Theologie, Zweites Vatikanisches Konzil, Zweites Vatikanum6 Kommentare zu … wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt …

Die neue Einheit der Menschheit !?

Veröffentlicht am 1. Mai 2012

Was man nicht alles so entdeckt, wenn man ein wenig herumliest und recherchiert. Ein Text, stark eingekürzt, über Technik, Kommunikation und die Kirche:

Vielleicht das auffälligste Erlebnis, das die geistige Situation der Gegenwart von Grund auf prägt, ist das Kleinwerden der Welt und eine gänzlich neue Einheit der Menschheit. Es gewinnt heute, unter den unerhörten Möglichkeiten der Technik, eine bestürzende Aktualität, welche das Bewusstsein auch noch des einfachsten Menschen erreicht. Die Sonderkulturen werden in zunehmendem Maß überdeckt von einer technischen Einheitskultur, die zwar gleichsam noch einzelne Dialekte zulässt, aber im großen und ganzen so etwas wie eine geistige Einheitssprache der Menschheit geworden ist.

Die Kirche wird in einem noch volleren Sinn als bisher Weltkirche werden müssen. Vor allem: Die Kirche sieht sich auch heute wie in den ersten Jahrhunderten wieder einer Einheitssprache gegenüber: dem einheitlichen Denken und Sprechen aus der technischen Zivilisation heraus, das sogar über die Grenzen hinweg gilt.

Es gibt keine Götter mehr, sondern die Welt ist unwiderruflich entgöttert, profan geworden, nur noch der Mensch ist auf dem Plan geblieben und empfindet nun freilich eine Art religiöser Verehrung für sich selbst.

 

Der Autor der Zeilen: Kardinal Joseph Frings. Sie stammen aus einem Artikel, den Frings vor dem Zweiten Vatikanum geschrieben hat, als Vorbereitung auf das Konzil. Dies nur als Hinweis für alle, denen die Zeitgeistanalyse aktuell vorkommt: so wirklich originell waren die vergangenen Jahre trotz der enormen Beschleunigung auch wieder nicht.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Spiritualität / Geistliches Leben, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Frings, Globalisierung, Grenzen, Säkularisierung, Sprache, Technik, Weltkirche, Zeitgeist, Zweites Vatikanum26 Kommentare zu Die neue Einheit der Menschheit !?

„Das für euch und für viele vergossen wird“

Veröffentlicht am 25. April 201225. April 2012

„Nehmet und trinket alle daraus: das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ So wird es in Zukunft auch in deutschsprachigen Messfeiern heißen. Papst Benedikt XVI. hat in einem Brief an die deutschsprachigen Bischöfe seine Entscheidung mitgeteilt. Aber der Brief ist mehr als eine Entscheidung, er ist Katechese, Einladung zum Mit-Denken, Theologie und Mystagogie, also Einführung in den Glauben über die Sakramente.

 

„Dass Jesus Christus als menschgewordener Sohn Gottes der Mensch für alle Menschen, der neue Adam ist, gehört zu den grundlegenden Gewissheiten unseres Glaubens.“

So heißt es im Papstbrief. Jesus ist „für alle hingegeben“ (Röm 8:32), „für alle gestorben“ (2 Kor 5:14, ähnlich 1 Tim 2:6). Ausführlich zitiert Benedikt XVI. in seinem Brief an die deutschsprachigen Bischöfe Schriftstellen, die deutlich sagen, dass Christi Hingabe allen gilt. Trotzdem will Papst Benedikt, dass bei der Neuübersetzung des Messbuches die Einsetzungsworte geändert werden, wo bislang „für alle“ gesagt wurde, soll nun „für viele“ gesagt werden. Warum?

In der Vergangenheit hatte dieser Streit nicht nur in den deutsprachigen Überstzungskommissionen zu Diskussionen geführt. Auch die Bischöfe waren unter sich nicht einig und haben diese Uneinigkeit auch dem Papst bei einem Besuch mitgeteilt, auch das erwähnt der Papst in seinem Brief. Anlässlich der bevorstehenden Herausgabe des neuen Gotteslobes – in dem wie beim alten auch die Messtexte enthalten sein werden – möchte der Papst nun Klarheit. Es ist erstaunlich, dass der Papst durch diese einleitenden Bemerkungen Einblick gewährt in die Diskussionen zwischen ihm und den Bischöfen. Er möchte, dass seine Entscheidung nachvollziehbar wird. Der Brief ist für die Bischöfe geschrieben, aber seiner Form nach für alle bestimmt, denen die Messfeier ein Anliegen ist. Er wirbt darum, dass wir seine Entscheidung nachvollziehen. Weiterlesen “„Das für euch und für viele vergossen wird“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Benedikt XVI., Bischöfe, da ist Zukunft, Einsetzungsworte, Eucharistie, für viele, Katechese, Kelchwort, Liturgie, Messbuch, Mystatogie, Papstbrief, Pro Multis, Übersetzung, Zweites Vatikanum60 Kommentare zu „Das für euch und für viele vergossen wird“

La Misión Continental

Veröffentlicht am 25. März 201216. März 2013

Bei der Pressekonferenz im Flugzeug ist Papst Benedikt XVI. auf Aparacida 2007 angesprochen worden, ein Dokument der Bischöfe Lateinamerikas und der Karibik. Es gibt viele Grundlagentexte, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil von einzelen Ortskirchen oder Verbünden geschrieben wurden, neben den postsynodalen Schreiben der Päpste zu einzelnen Regionen wie zuletzt zu Afrika gibt es etwa das Papier „Missionarisch Kirche sein“ der deutschen Kirche oder die Ergebnisse des Prozesses „Apostelgeschichte 2010“ in Österreich. Unter all diesen Dokumenten haben die Texte der Generalversammlungen der lateinamerikanischen Bischöfe immer herausgeragt, Puebla und Medellin waren zwei der auch die übrige Kirche prägenden Versammlungen, die unter anderem die Option für die Armen formuliert haben.

Im Mai 2007 hatten sich die Bischöfe und Berater versammelt, dieses Mal im brasilianischen Aparecida. Benedikt XVI. hatte die Versammlung eröffnet, danach wurde zwei Wochen getagt. Herausgekommen ist ein Dokument von knapp 300 Seiten, das bis heute die Pastoral in Lateinamerika prägt.

Es ist aber mehr als das. Es ist ein Dokument der Reflexion und der Grundlagen. Ohne das Rad neu erfinden zu wollen sollte ein Weg für die Kirche für alle verstehbar und nachvollziebar formuliert werden. Und das ist geglückt.

Man wollte „den Weg fortsetzen, den die katholische Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (..) zurückgelegt hat“.

Was beim Lesen vor allem auffällt ist die Dynamik, die sich durch den Text zieht. Weiterlesen “La Misión Continental”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Gerechtigkeit, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Aparecida 2007, Benedikt XVI., Christsein, Evangelisierung, Jesus Christus, Kuba, Mexiko, Moderne, Neuevangelisierung, Papstreise, Sendung, Zweites Vatikanum9 Kommentare zu La Misión Continental

Das Konzil und die Hermeneutik der Kontinuität

Veröffentlicht am 2. Januar 20122. Januar 2012

2012 ist ein Jahr, in dem das Zweite Vatikanische Konzil wieder auf die Tagesordnung kommt, seine Einberufung jährt sich zum 50. mal. Die ersten Veranstaltungen sind bereits in den Startlöchern, die Bücher und Artikel werden sicherlich unzählbar werden.

In diesem Jahr wird auch ein Begriff Benedikts XVI. – teils erklärend, teils polemisch – häufig genannt werden, nämlich der Begriff der ‚Hermeneutik der Kontinuität’. Der Papst hatte ihn zum Verständnis des Konzils geprägt. Bevor also das Gedenkjahr in vollen Schwung kommt, einige Gedanken dazu:

In seiner Ansprache vom Dezember 2005 an die Mitarbeiter der vatikanischen Kurie hat Benedikt XVI. diese Formulierung das erste mal für die weite Öffentlichkeit gebraucht. Er entwickelte seine Gedanken zum Anlass an das Gedenken zum 40. Jahrestag des Endes des Konzils, der damals gerade begangen worden war. Der Papst stellt vier Fragen:

„Welches Ergebnis hatte das Konzil?
Ist es richtig rezipiert worden?
Was war an der Rezeption des Konzils gut, was unzulänglich oder falsch?
Was muss noch getan werden?“

Benedikt XVI. spricht von den Schwierigkeiten bei der Rezeption des Konzils.

„Alles hängt ab von einer korrekten Auslegung des Konzils oder – wie wir heute sagen würden – von einer korrekten Hermeneutik, von seiner korrekten Deutung und Umsetzung.“ Damit ist das Stichwort gefallen. Weiterlesen “Das Konzil und die Hermeneutik der Kontinuität”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Ansprache, Benedikt XVI., Evangelium, Hermeneutik, Kirche, Kontinuität, Konzil, Kurie, Neuevangelisierung, Vatikan, Verkündung, Zweites Vatikanum26 Kommentare zu Das Konzil und die Hermeneutik der Kontinuität

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