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#Synod14

Veröffentlicht am 6. Oktober 20147. Oktober 2014

Die Versammlung der Bischofssynode hat begonnen, die erste so genannte Relatio, also Zusammenfassung, ist vorgestellt worden. Neu dieses Mal: Der Relator, also das Mitglied der Synode, das alle anderen Beiträge zusammen fasst, hat in sein erstes Statement bereits die eingereichten Beiträge eingearbeitet. Das Resultat: Man startet nicht bei Null, sondern gleich mitbringen ersten Überblick, wo die Synodalen den Schwerpunkt sehen.

Das beschränkt die Debatte nicht, gibt ihr aber Fokus.

Wer mehr wissen und auf dem Laufenden bleiben will: Twitter hilft. @HolySeePress – die Pressestelle des Vatikan – twittert laufend zur Synode. Der Hashtag dazu, unter dem auch andere ihre Tweets zum Thema abschicken: #Synod14.

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, Vatikan
Schlagwörter Bischofssynode, Famile, Franziskus, Internet, Medien, Papst, Synode, Twitter

32 Kommentare zu “#Synod14”

  1. KRP sagt:
    6. Oktober 2014 um 15:17 Uhr

    Beim Twittern habe ich immer so meine Probleme bzw. ich mag das nicht. Die Inhalte sind mir auf zu kurze Stichworte oder Sätze beschränkt und dann denke ich wer weiss was da dann wieder so verstanden und verdreht oder aus dem Zusammenhang heraus gerissen wird.

    Antworten
  2. Carmen Fink sagt:
    6. Oktober 2014 um 15:46 Uhr

    Was mich stört ist die Geheimniskrämerei und die Befürchtung das alles bleibt wie es war. Die Rede von Kardinal Erdö aus Ungarn http://de.radiovaticana.va/news/2014/10/06/kardinal_erd%C3%B6:_kein_grund_zu_katastrophenstimmung/ted-829408 läßt mich dieses befürchten.
    Keine Rede wir öffentlich gemacht ewt. kommt ein Schlußdokument. Wie sieht es Weltweit mit der Morallehre aus, leben die Menschen danach z.B. kein Sex vor der Ehe, wilde Ehe, gleichgeschlechtliche Partner mit Kindern (für mich ganz klar auch eine Familie), nach der Rede habe ich den Eindruck es geht „nur um die Familie nach kirchlichen Rechts“. Es gibt sie nicht die heile Welt und jetzt wäre die Gelegenheit dorthin zu schauen und die Welt zu sehen wie sie ist! Diese Weltfremdheit ist erschreckend! Ich bete das diese Synode Änderungen bewirkt und das man am Ende nicht sagen muß viel Rauch um Nichts.
    Möge der Heilige Geist das richtige bewirken und das die Synidalväter ihren Schafen vertrauen können. Auch Sünder sind gute Christen

    Antworten
    1. Carmen Fink sagt:
      6. Oktober 2014 um 17:24 Uhr

      Ich möchte noch etwas ergänzen und zwar das Interview mit Pater Hagenkord bei Dom Radio.de https://www.domradio.de/themen/ehe-und-familie/2014-10-06/vatikanjournalist-sieht-familiensynode-auftakt-zu-einjaehriger das meine Befürchtung etwas zerstreut. Sowie das Twitterportal wo regelmäßig über die Synode unter #synode14 gepostet wird. Informationen zur Synode gibt es und zu Redebeiträgen sind nicht geheim. Nun in zwei jahren sind wie schlauer. 😉

      Antworten
  3. NonKonform sagt:
    7. Oktober 2014 um 00:10 Uhr

    @ Carmen Fink:
    „Wie sieht es Weltweit mit der Morallehre aus, leben die Menschen danach z.B.“ kein Lügen, kein Betrügen, kein Stehlen, kein Töten, keine Steuerhinterziehung, kein Streit mit dem Nachbar, kein Neid, keine Verleumdung, kein Mobbing am Arbeitsplatz… Sie haben Recht: es gibt sie nicht, die heile Welt. Und was nun?

    Antworten
    1. KRP sagt:
      7. Oktober 2014 um 09:40 Uhr

      Diese schlechte Welt wird aber bestimmt nicht besser wenn sie noch durch moralische Vorschriften unterdrückt wird im Gegenteil es werden sich immer mehr Menschen aufbegehren und sich wehren gegen jede Art von aufgebauten Druck und das ganz egal von welcher Seite der Druck und die Morallehre kommt denn wer kann schon frei von allem Bösen, sprich Sünde leben. Vergebung und immer wieder Vergebung und damit hat jeder einzelne Mensch anzufangen. Schwere Aufgabe für jeden einzelnen und betrifft das ganze Leben.

      Antworten
      1. smilodon sagt:
        7. Oktober 2014 um 16:15 Uhr

        Also, wenn sich jemand unterdrückt fühlt, weil ihm jemand das Morden und das Stehlen verbieten will, dann kommt mir schon ein bisschen das Unbehagen. Aber vielleicht geht es nur mir so, weil ich so kleinkariert bin.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          7. Oktober 2014 um 18:20 Uhr

          Es kommt immer darauf an wie, mit welcher moralischen Keule oder der Holzhammermethode. Als Christ bin ich für die Methode Jesus, nämlich mit Liebe.

          Antworten
          1. NonKonform sagt:
            8. Oktober 2014 um 02:15 Uhr

            @KRP: ich hoffe, Sie sind auch für diese Methode, wenn Sie persönlich betroffen sind. Also wenn bei Ihnen eingebrochen wurde, nicht irgendwo in der Nachbarschaft, wenn es Ihr bester Freund ist, der da mit Ihrer Frau durchgebrannt ist, wenn eines Ihres Familienmitglieder brutal ermordert wurde usw. WEil e erst dann zeigt sich, was wirklich dahinter steckt. Nur Sie können wissen, ob Sie dann auch die besagte Methode anwenden.

      2. NonKonform sagt:
        8. Oktober 2014 um 01:39 Uhr

        Sicher, KRP, nicht wenige Steuer*sünder* oder Verkehrs*sünder* sind es, die da aufbegehren, nicht wahr?

        Antworten
        1. KRP sagt:
          8. Oktober 2014 um 08:47 Uhr

          Sicher bin ich mir nicht wenn ich schreckliches erlebe wie ich handle, zweifeln und hadern wird sicher dazu gehören. Alles was ich bis jetzt schon erlebt habe an Erfahrungen haben mir zu mindestens gezeigt das Jesus an meiner Seite war auch beim hadern und zweifeln. Genau nur ich kann es wissen und sonst niemand ausser Gott und er ist derjenige der vergibt wenn wir vergeben oder auch nicht, auf uns kommt es an. Steuersünder, Verkehrssünder wenn Sie meinen nur was haben die mit Ehe und Familie zutun?

          Antworten
          1. NonKonform sagt:
            8. Oktober 2014 um 23:35 Uhr

            @KRP
            „Steuersünder, Verkehrssünder wenn Sie meinen nur was haben die mit Ehe und Familie zutun?“
            Na, es ging doch um moralische Vorschriften und Aufbegehren. Die Morallehre schließt doch nicht nur die Sexualität ein. Es ging auch um Lehre versus Realität. Wenn es etwa heißt, man solle nichts Schlechtes über seinen Nächsten reden, aber solche Dinge sind nun mal gang und gäbe, dann… ja, dann ist solch eine Forderung weltfremd oder wie?

          2. KRP sagt:
            9. Oktober 2014 um 09:43 Uhr

            Nun klar ist mit Morallehre nicht nur Sexualität gemeint das habe ich auch so verstanden, wollte nur wissen ob Sie das auch verstanden haben. Nein Weltfremd ist diese Forderung sicher nicht jedoch kommt es immer darauf an Wie gefordert Keule oder Hammer oder so wie Jesus mit Liebe.

  4. Christina sagt:
    7. Oktober 2014 um 18:45 Uhr

    Der Satz über die erste Aussprache der Synode am Montag Nachmittag: „Sie (scl. die Familie) sei der privilegierte Ort, wo nicht Konsum und Nutzen, sondern allein menschliche Beziehungen, Liebe und Hingabe zählten.“ , zitiert aus dem Bericht auf Radio Vatikan, offizielle Webseite, ist jenseits jeder Realität: Familien werden gegründet, bzw. Ehen werden geschlossen auch aus ganz pragmatischen Gründen, und diese zählen eben auch und sind deswegen nicht schon verabscheuungswürdig. Ich meine nicht Zwangsehen oder arrangierte Ehen aus familienfinanzpolitischen Erwägungen, sondern z.B. die Verheiratung von jungen Wittwern mit kleinen Kindern, welche ganz gezielt eine Haushälterin und Mutter suchen. In meinem Umfeld in der Schweiz kenne ich mindestens 3 Fälle. Oder in Afrika und Asien: Erst kürzlich sagte mir eine Studentin (!) aus Pakistan, für sie gebe es keinen Platz in der Gesellschaft als Unverheiratete. In Afrika wird die Ehe sogar als Zweitfrau in Kauf genommen, um überhaupt zu überleben, und bei uns war das noch in der Nachkriegsgeneration durchaus üblich. Viele überzählige deutsche Frauen, die Arbeit und Brot in der Schweiz suchten, haben ganz einfache Schweizer Bauern und Arbeiter geheiratet. Oder Eingewanderte heiraten wenn möglich Einheimische, um zu einer Aufenthaltsbewilligung zu kommen.Oder Frauen, die aus der Familienabhängigkeit kommen wollten und Kinder wollten. Heute besorgt das das Internet. Der Unterschied zu vielen heutigen Spontanehen besteht allerdings darin, dass früher die Beteiligten sich gegenseitig verpflichteten und ehrten und, oft erst nach erfolgter Eheschliessung, lieben lernten. Wenn die richtige Ehe so wäre, wie sich das diese alten Herren ausmalen, dann bräuchten sie sich nicht über die Gefährdung der Familien durch Armut und Migration und Krieg zu unterhalten. Wenn ich all die Empfehlungen im Instrumentum laboris lese über die neue Familienpastoral, dann frage ich mich, woher das Personal denn kommen soll. Ach ja, glückliche Familien sollen da eingespannt werden. Und die zölibatären Priester sollen weitergebildet werden. Verheiratete Theologen werden nirgens genannt. Halt eben doch eine klerikale Kirche, die sich das real existierende Leben vorstellt, unbeleckt von den Antworten der Umfrage.

    Antworten
    1. Angelika Oetken sagt:
      7. Oktober 2014 um 22:28 Uhr

      @Christina,

      eben. Diese Kleriker propagieren unrealistische Ideale. Die niemand erreicht. Folge: wer diese Priester und das was sie sagen ernst nimmt, fühlt sich schuldig. Und das ist vermutlich auch der tiefere Sinn solcher Verlautbarungen. Man(n) würde ja sonst überflüssig 😉

      Es ist deshalb ziemlich sinnvoll, sich an Realitäten zu orientieren.

      MfG,
      Angelika Oetken, Berlin-Köpenick

      Antworten
      1. NonKonform sagt:
        8. Oktober 2014 um 02:29 Uhr

        @ Angelika Oetken: „Diese Kleriker“ propagieren nichts anderes, als das was der Sohn GOTTES getan hat. Somit sind die ersteren die falschen Adressaten.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          8. Oktober 2014 um 08:53 Uhr

          Jesus der Sohn Gottes wußte das diese Werte niemand erreichen kann.

          Antworten
          1. NonKonform sagt:
            8. Oktober 2014 um 23:42 Uhr

            Weiß zwar nicht, KRP, welche Werte Sie meinen, aber Ehen, die lebenslang halten, können es schon mal nicht sein.

          2. Guardianus sagt:
            9. Oktober 2014 um 10:13 Uhr

            KRP, ich denke, dass diese Denkweise im Glauben an Jesus Christus nicht richtig ist. Gerade das „Vater Unser“ in der aramäischen Sprache spricht von dem grundsätzlichen „ich kann…“ Jesus Christus hat uns nichts aufgetragen zu tun, was wir, der Mensch, nicht auch zu tun vermögen: Natürlich „nur“ in, mit und durch die Kraft Seines Geistes. So ist auch im Evangelium zu lesen (und zu glauben): „Alles kann wer glaubt.“ Ich glaube nicht, dass Jesus Christus etwas unüberlegtes sagt und lehrt, sondern es eben auch so meint….

          3. KRP sagt:
            9. Oktober 2014 um 11:48 Uhr

            Ja, Guardianus alles kann wer glaubt und doch macht niemand das was Jesus aufgetragen. Oder können sie immer sagen sie haben alle Gebote gehalten.

    2. NonKonform sagt:
      9. Oktober 2014 um 14:32 Uhr

      @KRP
      „Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
      Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.“

      Ist das nun Keule/Hammer oder mit Liebe?

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        9. Oktober 2014 um 19:47 Uhr

        Ich glaube nicht, dass man der Heiligen Schrift dadurch gerecht wird, dass man einzelne Sätze herausnimmt, um sie gegen andere zu verwenden.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          9. Oktober 2014 um 21:03 Uhr

          😉

          Antworten
        2. NonKonform sagt:
          10. Oktober 2014 um 02:11 Uhr

          Werter Pater Hagenkord, ich habe mitnichten einzelne Sätze aus der Hl. Schrift gegen andere verwendet. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass Jesus nicht immer nur Friede-Freue-Eierkuchen predigt, sondern durchaus auch harte Worte gebraucht, oder wenn es mal sein muss auch hart durchgreift (siehe die Vertreibung der Händler aus dem Tempel). Doch wollen dies heutzutage anscheinend wenige wahrhaben(?) Und wenn ich sage: liebe deinen Nächsten wie dich selbst, verwende ich etwa diesen Satz gegen andere?

          Antworten
          1. Pater Hagenkord sagt:
            10. Oktober 2014 um 07:24 Uhr

            Dann habe ich ihren Kommentar anders gelesen als Sie ihn gemeint haben. Dass Jesu Botschaft fordernd ist, dessen sind wir uns einig. Aber allein schon bei der Tempelreinigung muss man den Text genau lesen; den Propheten des Alten Testamentes nach kommt der Bote des Herrn und eines der Zeichen wird sein, dass er den Tempel wieder zu einem Haus des Gebetes machen wird. Also: Die Textstelle gibt uns nicht etwa eine Psychologie Jesu, sondern zeigt uns die Erfüllung der Verheißung Gottes an sein Volk.

      2. KRP sagt:
        9. Oktober 2014 um 20:50 Uhr

        Und wer ausser Christus und der, der so hinsieht kann das beurteilen? War da nicht auch noch eine Frau die Christus verteidigt hat…der werfe den ersten Stein.

        Antworten
        1. NonKonform sagt:
          10. Oktober 2014 um 03:07 Uhr

          Sie haben recht , KRP, nur ER kann dies beurteilen. Es ist eine Sache zwischen IHM und Ihnen. Allerdings mag Ihnen ein Teil der Botschaft entgangen sein: gehe hin und sündige nicht mehr. Was machen wir damit?

          Antworten
          1. KRP sagt:
            10. Oktober 2014 um 07:54 Uhr

            Nonkonform wir können hier durchaus mit Bibelzitaten hin und her debattieren, es heißt auch wie oft soll man vergeben. Immer unzählig oft, 77 mal usw. aber hier ein Link von der HP http://de.radiovaticana.va/news/2014/10/09/d:_bischof_warnt_vor_selbstdarstellung_in_predigten/ted-830014

          2. KRP sagt:
            10. Oktober 2014 um 07:58 Uhr

            … Es ist eine Sache zwischen IHM und Ihnen….nicht nur zwischen Ihm und mir, jeder ist gemeint, jeder einzelne.

  5. Veronika Rass sagt:
    8. Oktober 2014 um 08:59 Uhr

    Eine Frage an den Journalismus: sagen Berichte nicht mehr aus über den Journalisten beziehungsweise die kirchenpolitische Ausrichtung eines Mediums als über den oder das zu Berichtende? Heute habe ich drei unterschiedliche Berichte gelesen zum Statement von Kardinal Marx am 7. Oktober anlässlich der Bischofssyode.. kipa in der Schweiz Evangelische Presse in Deitschland. Zenit in Rom.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      8. Oktober 2014 um 09:28 Uhr

      Weise Einsicht: Diese Brille muss man bei allen Medien aufhaben. Übrigens auch in diesem Blog …

      Antworten
      1. Christina sagt:
        8. Oktober 2014 um 22:48 Uhr

        Ganz krass stelle ich das fest beim Vergleich der sprachlich verschiedenen Redaktionen, obwohl alle als offizielle Webseiten angeschrieben sind. Eigentlich erfreulich diese Diversität. Am schärfsten streichen die französischsprachigen Kollegen die Kontroversen heraus.

        Antworten
  6. Guardianus sagt:
    9. Oktober 2014 um 22:34 Uhr

    @KRP: Da Ihre Aussage Jesus Christus betrifft und keine unsereins, so darf ich nochmals darauf hinweisen, dass der Herr das „ich kann..“ voranstellt und nicht: wie Sie es tun, das „Nicht-können“. Nur um das geht es mir in meinem Widerspruch ob Ihrer Argumentation und nicht darum, dass „ich“ alle Seine Gebote einhalte. Im Übrigen glaube ich, dass der Weg und das Gehen auf denselbigen das Ziel ist und das Fällen auf diesem genauso dazu gehört, wie das immer wieder aufstehen.
    Jesus weiß, dass wir es können: Seinen Willen zu erfüllen. Er weiß aber auch um unser Wollen, d.h. um unsere Freiheit. …..

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