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Über das Bloggen bloggen

Veröffentlicht am 15. August 201316. August 2013

TastaturLiebe Kommentatoren auf meinem Blog, ich bin ja einiges gewohnt. Manchmal wird der Ton rau, manchmal persönlich. Manchmal behalte ich mir auch vor, einen Kommentar nicht frei zu schalten, weil er Grenzen verletzt. Aber was seit gestern an Kommentaren bei mir angekommen ist, hat mich ziemlich ratlos gemacht. Da wurden so viele Hürden auf einmal gerissen, dass ich mich frage, was genau passiert sein könnte.

Bis auf wenige Ausnahmen habe ich deswegen keinen Kommentar frei geschaltet.

Als ich mit dem Bloggen begonnen habe – mein Blog wird gerade zwei Jahre alt – ist mir ein Artikel in die Hände gefallen, in dem der Autor seine Erfahrungen mit seinem Bloggen beschreibt. Und er zog den Schluss, dass er einige Fehler gemacht hat. Vor allem hätte er härter mit Trollen umgehen sollen, sagt er. Dieser Artikel oder vielmehr diese Quintessenz hat mich seitdem immer als Frage begleitet.

Nun behaupte ich keineswegs, dass sich hier Trolle vergnügen. Trotzdem ist das ja nicht die freie Öffentlichkeit hier, sondern ein von einer Person betriebener Blog, für den ich mit meinem Namen einstehe. Erfahrene Internetuser wissen, dass die Meinungen und Sprachstile in den Kommentarspalten eher frei fließen. Leider führt das dann oft dazu, dass es keine Threads gibt, sondern loses aufeinander Reagieren. Das muss ja nicht schlecht sein, aber es sollte einem gewissen Stil folgen. Und vor allem Grenzen nicht verletzen.

„Zensur“ werden die ersten jetzt schon in die Tastatur hacken. Ich könne nur austeilen, aber nicht einstecken. Ich würde nur die eigene Meinung lesen wollen, die der anderen aber unterdrücken. Alles schon da gewesen.

Ich nenne es „Moderieren“. Es muss doch möglich sein, einen Blog so zu betreiben, dass er kein Forum für gegenseitige Beschimpfungen, Besserwissereien, Oberlehrerhaftigkeiten und sonstige unselige Kommunikationsformen wird. Es muss doch möglich sein, die Menschen zu beteiligen, die etwas zu sagen haben und das auch können. Ich will ja gar nicht den Anspruch erheben, dass das unbedingt auf meinem Blog zu geschehen hat, vielleicht ist der ja zu uninteressant, aber es ist halt meiner und ich habe schon einen gewissen Anspruch. Also habe ich in der Vergangenheit moderiert und werde das auch weiterhin tun, vielleicht noch etwas strenger als bisher.

Auf jeden Fall hat mich die Menge von über 30 Kommentaren geschockt, von denen ich nur wenige habe frei schalten wollen. Es gibt mir zu denken.

Ist das das Web 2.0?

Ich mache jetzt erst mal einige Tage Pause.

 

Nachtrag: Das klang vielleicht zu dramatisch, das mit der Pause. Die ist genau vier Tage lang, dann bin ich wieder am Schreibtisch. Danke für die eMails und Kommentare, aber selbstverständlich geht es hier weiter.

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Kategorien Allgemein, Neulich im Internet
Schlagwörter Blog, Grenzen, Kommentar, Moderation, Radio Vatikan, Stil, Zensur

25 Kommentare zu “Über das Bloggen bloggen”

  1. Carmen Fink sagt:
    15. August 2013 um 12:14 Uhr

    Lieber Bernd Hagenkord,

    ich bin reltiv neu hier im Blog. Ich bin sehr dankbar für ihre interessanten Texte und finde ihren Einwand volkommen richtig. Ich fühle mich nicht zensiert und meiner Meinung nach ist es vollkommen richtig Beldeidungungen jeglicher Art zu unterbinden.
    Sie machen hier einen wunderbaren Job. Herzlichen Dank
    C.Fink

    Antworten
    1. Christian Steinhausen sagt:
      15. August 2013 um 15:33 Uhr

      Wir freuen uns auf die nächsten Beiträge – auch wenn die Pause ein Tage dauern sollte.
      Ich kann mich daher Carmen Fink nur anschließen:
      “Sie machen hier einen wunderbaren Job. Herzlichen Dank!”
      Christian Steinhausen

      Antworten
  2. Tina sagt:
    15. August 2013 um 12:28 Uhr

    Bitte nicht entmutigen lassen, lieber Pater Hagenkord! Mancher weiß eben nicht, wo die Grenze der eigenen Meinungsäußerung ist und wo man sich mit etwas Respekt bewegen sollte. Denn Respekt voreinander gehört auch in die freieste Meinungsäußerung! Ich hoffe, Sie auch weiter hier lesen zu können!!!

    Antworten
  3. Stefan Lesting sagt:
    15. August 2013 um 14:08 Uhr

    Nicht entmutigen lassen Bernd. Trolle und penantrante Besserwisser gibt es eine ganze Reihe. Leider hilft da wirklich nur ein sehr starkes Regiment inklusive des nicht-veröffentlichen von Kommentaren.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      15. August 2013 um 15:08 Uhr

      Ecco.

      Antworten
    2. paulus14september sagt:
      16. August 2013 um 12:31 Uhr

      Lieber Pater Hagenkord,
      auch ich möchte mich Stefan Lesting und den anderen anschließen. Machen Sie weiter mit Radio Vatican Blog. Sie machen jetzt die Erfahrung mit einem relativ offenem Forum, die andere auch gemacht haben. Viele haben die Kommentierfunktion abgeschaltet. Ich denke Sie werden die richtige Entscheidung treffen.
      Ich freue mich jedenfalls immer (meistens..) ihre Blog – Beiträge zu lesen.
      Machen Sie weiter!

      Antworten
  4. Claudia Kretschmann sagt:
    15. August 2013 um 14:49 Uhr

    Lieber Bernd Hagenkord,
    auch ich bin relativ neu hier im Blog. In meinen Aussagen möchte ich mich der Carmen Fink anschließen und nochmal bestätigen, dass Sie einen wunderbaren Job machen und ich mich jedesmal freue, von Ihnen einen Eintrag in Ihrem Blog lesen zu können. Machen Sie bitte nicht zu lange eine Pause; Sie sind zu wichtig, als dass ich auf Sie verzichten möchte! Nochmals herzlichen Dank für Ihre anregenden und nachdenklichen Denk-Impulse.
    C.K.

    Antworten
  5. Brigitte Bussmann sagt:
    15. August 2013 um 15:03 Uhr

    Lieber Herr Pater Hagenkord, nehmen Sie niemals die Aussage eines Schreibers allzu persönlich. Viele Leute bleiben unsachlich und wollen oft eigenen Frust, in Ihrem BLogg Frust gegen Kirche, Religion abbauen. Es wäre Schade, wenn Ihr Blogg wegen Unsachlichkeit einiger Schreiber einmal weg fallen würde. Leider ist es auch so, dass viele Leute einfach mal darauf los schreiben, ohne informiert zu sein. Machen Sie einfach mit Ihrem BLogg weiter, denn viele Leute, die auf Ihren BLogg kommen sind ja gut in ihren Aussagen und wollen auch Kirche weiter bringen.

    Antworten
  6. Christa-Maria Klein sagt:
    15. August 2013 um 15:45 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord,
    ich hatte eine längere Pause wg. des Afrika-Einsatzes meines Gatten (Gastarzt).Ich habe ihren Blog trotzdem verfolgt. Danke für die sehr gute Themenauswahl. Ich war “im fernen Afrika” immer sehr gut informiert. Gewünscht hatte ich mir, schon als ich den Blog aktiv mit gestaltet habe, mehr Strenge bei der Moderation (schwerer Job). Pause ist immer gut, also… ich wünsche einige gute Gläser Wein (italienischen) einige gute Portionen Nudeln ( auch italienisch ), und ganz viele gute Gespräche: Aber dann wünsche ich mir, dass Sie zurückkommen und weiterhin diesen Blog moderieren. Danke für Ihre Arbeit

    Antworten
    1. Guardianus sagt:
      15. August 2013 um 16:53 Uhr

      Chrisma? Ja das ist aber schön, dass Sie wieder im Land sind. Sie haben mir irgendwie gefehlt. Ich hoffe und wünsche mir, dass Sie sich wieder einbringen.

      Antworten
  7. H.Sattel sagt:
    15. August 2013 um 17:53 Uhr

    Dialog: “Verständlich, bescheiden, zuversichtlich, klug.” Auch wenn wir dieses Ideal mißachtet oder aus falschen Eifer vergessen haben, so denke ich, dass wir nach diesem “Fall” wieder aufstehen dürfen. Ich bedanke mich jedenfalls für die “brüderliche Ermahnung” und wünsche uns allen gute Dialoge, in und aus denen wir lernen und auch anders sehen lernen. Es ist gut inne zu halten, einzukehren….vielleicht geschockt von uns selbst. Reinigendes Gewitter lässt oft auch die Sonne wieder strahlen.

    Antworten
  8. Sieglinde Görlich sagt:
    15. August 2013 um 22:33 Uhr

    Lieber Pater Bernd,

    ich bin auch relativ neu hier im Blog.
    Ich freue mich jedesmal wenn ich von Ihnen etwas lesen darf.
    Ihre Kommentare / Impulse sind für mich sehr bereichernd und man hat das Gefühl, mit Rom gut vernetzt zu sein.
    Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen! Ihr Blog ist klasse und trägt viel dazu bei, dass die Kirche / der Vatikan ein Gesicht bekommt. Immer wenn etwas gut ist, kommen Neider, Besserwisser und Miesepeter aus ihren Gräben hervorgekrochen und wollen alles kaputt machen.
    Dort wo Gott seine Kirche baut, dort baut Satan seine Kapelle!
    Lassen Sie sich bitte nicht entmutigen und machen Sie weiter wie bisher.
    Jesus hat auch nicht aufgegeben, obwohl alle gegen ihn waren.
    Ich freue mich schon riesig auf Ihre nächsten Beiträge.
    Alles Gute und Gottes Segen für Sie!

    Herzliche Grüße
    Siggi

    Antworten
  9. Andreas sagt:
    16. August 2013 um 11:45 Uhr

    Auch beim Bloggen gilt: http://img1.gbpicsonline.com/gb/33/121.jpg

    Antworten
    1. Andreas sagt:
      16. August 2013 um 11:49 Uhr

      … und beim Kommentieren.

      Antworten
  10. Silvia Brückner sagt:
    16. August 2013 um 13:25 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord, eine erwägenswerte Überlegung wäre es m.E., die Kommentarfunktion abzuschalten.

    Wenn Sie das nicht möchten, sollten Sie in Zukunft verhindern, dass suchende und fragende Menschen, gleich welchen Alters, die sich mit der katholischen Kirche und unserem Glauben erst vertraut machen wollen, hier nicht niedergemacht und dadurch vertrieben werden.

    Der Umgang hier mit einer jungen Frau in den letzten Tagen war mir persönlich unerträglich und dieses Blogs unwürdig.

    Da hätten Sie unbedingt einschreiten müssen.

    Einige Blogger, darunter auch ich, haben versucht, einzugreifen und wurden ihrerseits angegriffen.

    Es wäre aber eindeutig Ihre Aufgabe gewesen, die junge Frau vor Angriffen zu schützen.

    Antworten
  11. KRP sagt:
    17. August 2013 um 09:48 Uhr

    Vielleicht wäre es ja hilfreich wenn jeder Blogger darauf achten würde nicht über andere sondern mit anderen zu reden und auch beim T h e m a des entsprechenden B l o g b e i t r a g e s bleiben würde. Genauso nicht einzelne Zitate aufgreifen würde, erinnert mich irgendwie an die Papstrede in Regensburg und Freiburg es wird oft alles zerredet und zerpflückt. Und für empfindliche Menschen ist so ein Blog auch nichts.

    Antworten
  12. Elasund sagt:
    19. August 2013 um 19:03 Uhr

    Danke für diesen Beitrag. Er hat mich bewegt über mein Verhalten im Internet nachzudenken. Bei mir ist es so, dass ich bei meinen Kommentaren die sofort öffentlich zu sehen sind genauer überlege, ob das was ich schreibe auch in Ordnung ist. Wenn ich weiß, dass mein Beitrag moderiert wird, schreibe ich etwas unbekümmerter, denn wenn ich das Thema komplett verfehle oder jemand beleidige wird das der Moderator erst gar nicht veröffentlichen. – Hier in diesem Blog ist der Moderator ein Priester, Theologe, Jesuit (also geballte spirituelle Kompetenz) und auch noch ein Journalist (also sozusagen vom Fach, das sind ja viele Blogger nicht). Da bin ich dann völlig unbesorgt. Wenn dieser (Experten-)Moderator nicht “einschreitet” wird mein Beitrag wohl okay sein. Es könnte sein, dass andere Kommentierer genauso denken; auch deswegen ist “sehr starkes Regiment” (Stefan Lesting) nötig.

    Antworten
  13. Gabi sagt:
    20. August 2013 um 00:24 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord,
    ich empfinde Ihre Zäsur zu diesem Zeitpunkt jetzt ganz richtig. Mein Wunsch ist – ähnlich dem vieler Vor-“Redner” – , dass diese Möglichkeit des Austausches von Meinungen erhalten bleibt. Legen Sie bitte ruhig Ihren Maßstab an als derjenige, der die Verantwortung dafür übernommen hat! Oft schaue ich nur mal vorbei, weil mir der Mut fehlt, mich zu äußern. Bestimmt haben Sie nicht die Absicht gehabt, dass hier nur ausgebildete Theologen ihre Sicht auf Rom und den Vatikan äußern sollten. Es hat einfach Jeder unterschiedliche Lebensaufgaben (im Sinne von “Inhalten”) von Gott für sich empfangen. Ich verstehe unsere Kirche als eine bunte Menge von Persönlichkeiten ohne Rang, die an Jesus Christus glauben. In dieser Annahme habe ich mir erlaubt, hier teilzunehmen.
    Ich wünsche Ihnen weiterhin ein gutes Händchen für die aktuellen Themen, die unterm ” ITALISCHEM Himmel” (kein Vertipper!) – anfallen… (So lautete mal ein für mich beeindruckender Titel des nun schon legendären “Elbhangfestes” in den 90-iger Jahren in Dresden, das Sie auf Ihrer diesjährigen Reise durch Mitteldeutschland knapp verpasst haben). Allen TeilnehmerInnen auf diesen Seiten wünsche ich das gute Gefühl, in dieser Gemeinschaft angenommen zu werden. Herzliche Grüße

    Antworten
    1. AM sagt:
      20. August 2013 um 13:15 Uhr

      Die Blogger hier sind nur ein Teil einer Gesellschaft, nicht besser und nicht schlechter. Der Kommentar von Ihnen P. Hagenkord, manchmal auch rechtweisend ist notwendig, auch wenn Ihre Kritik nur subjektiv ist. Sie soll aber Ihre Wurzel in der Bibel haben. Jede Zensur finde ich jedoch nicht in Ordnung. Denn wir lernen voneinander, in der Gemeinschaft. So kann man aus den Fehler des Anderes samt Ihrer und der Gruppe-Berichtigung nur “wachsen”. Mit dem Finger zeigen, und sagen “stop” oder zum “Schweigen zwingen” ist m.E. nach falsch. Gefühle als auch “falsche” Reaktipnen müssen zugelassen werden, damit man sie erklären und korrigieren kann.

      Antworten
  14. Gertie sagt:
    26. August 2013 um 13:54 Uhr

    Lassen Sie sich nicht irritieren, lieber P. Hagenkord. Wenn Sie das Blog Elsas Nacht(b)revier (http://elsalaska.twoday.net) kennen, wissen Sie, dass es andernorts streckenweise heftiger zugehen kann. Ihre Moderatorenfähigkeiten können also nicht allzu eingerostet sein. Als Blogger-“Kollegin” empfinde ich eine Kommentarmoderation keineswegs als Zensur, denn “man pöbelt ja auch nicht im Wohnzimmer seines Gastgebers herum.” Der Grund, warum ich mich bisher relativ selten bei Ihnen zu Wort gemeldet habe? Ich finde Ihre Beiträge oftmals schlicht zu gut, um noch was dazu zu sagen. Wenn einer schon den Nagel auf den Kopf getroffen, muss man ja nicht noch nach hauen. 😉

    In diesem Sinne… keep it going!

    LG,
    Miriam (alias “Gertie”)

    Antworten
  15. Andreas sagt:
    26. August 2013 um 14:13 Uhr

    Nach meiner Meinung werden beim Bloggen (nicht nur hier) dem Leser sehr oft Themen, mal mehr oder mal weniger gekonnt, nahe gebracht, die außer sachlicher Information auch ein gewisses (gesellschaftliches, kirchliches usw.) Empörungs-potential in sich tragen. Mit der stillen Empörung des Lesers (vor dem Bildschirm) wächst aber in ihm auch (unmerklich) ein Stück innere Gewalt, die sich dann nachfolgend, wenn man nicht gerade eine Gelegenheit zum Holzhacken etc. findet, nicht selten in einer allzu groben und impulsiven Wortwahl beim Antworten und Kommentieren entlädt.

    Antworten
  16. Chrissi sagt:
    15. März 2014 um 10:33 Uhr

    Guten Tag,

    das war ein sehr emotionaler und interessanter Beitrag.
    Man darf nicht vergessen welche Aufgabe die Moderation hat. Sie soll dem anderem nicht den Mund verbieten und nicht seine Meinung beeinflussen. Moderation ist mit Anleitung gleich zu setzen. Sicherlich sind Trolle ein Problem, doch es gibt durch aus schlimmeres.

    Antworten
    1. Martin sagt:
      19. März 2014 um 08:49 Uhr

      Hallo,

      sicherlich hat der Moderator die Kommentare zu überwachen. Doch wenn er dieser Aufgabe zu sehr nachgeht, besteht die Gefahr, dass sich die Foren usw. nicht entwickeln können. Klar Beleidigungen sind tabu…aber manchmal müssen die User sich Luft machen. Aus diesen Grund finde ich die Sache mit den Smileys super….sie sind nicht beleidigend aber Emotionen werden trotzdem übertragen.

      Antworten
  17. Daniela sagt:
    10. Mai 2014 um 11:31 Uhr

    Hi,

    ich sehe das nicht so wie Martin.
    Ein Moderator muss die Kommentatoren leiten. Oft genug ist ein normaler Blog so schnell emotional geworden oder es wurde eine haftbare Rechtsberatung gegeben….Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!!

    Antworten
    1. Rüdiger sagt:
      17. Mai 2014 um 08:18 Uhr

      Hallo…Das Problem ist…jeder macht im Nett worauf er Lust hat. Da hilft es auch nicht, das irgendwelche Benimmregeln aufgestellt werden.Ich stelle einfach immer mehr fest, dass die Gesellschaft immer mehr verroht. Was vor Jahren undenkbar war, ist heute eine Selbstverständlichkeit.

      Antworten

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