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Und der Papst schweigt

Veröffentlicht am 12. Oktober 2014
Papst Franziskus leitet das Morgengebet bei der Bischofssynode in rom
Morgengebet bei der Synode

So sieht man Papst Franziskus selten: Sitzend und schweigend. Vor ihm die Teilnehmer der Synode, neben ihm das Präsidium und die anderen Funktionsträger. Aber er beteiligt sich nicht an der Debatte, sondern hört zu.

Die Bilder, die wir kennen, zeigen einen dynamischen Papst, einen der spricht und kommuniziert. Und in den Pausen sehen wir auch immer diesen Papst, morgens wenn er kommt schüttelt er den Schweizergardisten die Hände und jedem, der gerade auch ankommt. In der Pause steht er in der Halle unten unter all den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, spricht, scherzt, begrüßt. Wie wir ihn halt kennen.

Es wäre ja auch gefährlich, würde er selber das Wort ergreifen. Auf einmal würde sich die Debatte nicht mehr wie offener Meinungsaustausch verhalten, sie würde sich um die Worte des Papstes gruppieren. Die Synode wäre nicht mehr frei, sondern hätte Vorgaben.

Die Beteiligung des Papstes sieht anders aus. Zuerst ist da die Tatsache, dass man sich überhaupt trifft, zu diesem Thema. Dann ist da die geänderte Methodik. Die mag hier und da noch etwas haken, einige Teilnehmer konnten sich mehr von ihren vorbereiteten Statements lösen, andere weniger, was natürlich auch an den vielen anwesenden Sprachen lag. Aber die Methodik hat ihre Wirkung auf die Offenheit der Debatte gehabt, und das ist sicherlich auch der Beteiligung des Papstes zu verdanken.

 

Offenheit der Debatte

 

Franziskus hat als Kardinal Bergoglio zwei kirchliche Veranstaltungen dieser Art prägend erlebt. Da  war zum einen die zehnte ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode im Vatikan 2001. Der Relator – also derjenige, der die Beratungen zusammen fasst und dann den Text zur Abstimmung vorlegt – war der New Yorker Kardinal Edward Egan, der aber nach den Anschlägen in New York nicht kommen konnte. Also wurde Jorge Bergoglio zum „beigeordneten Generalrelator“ ernannt und er übernahm diese äußerst wichtige Aufgabe. Das Thema der Versammlung war das Bischofssamt, ein Thema, das Bergoglio und auch Franziskus immer wieder beschäftigt: Der Hirte.

Dann ist da Aparecida. Auch hier wurde Kardinal Bergoglio die Verantwortung für die Redaktion des Schlussdokumentes anvertraut. Die Bischöfe Lateinamerikas hatten sich versammelt, um ein Grundlagendokument zur Pastoral zu erstellen, debattieren und abzustimmen, Kardinal Bergoglio hat dort Erfahrungen gemacht, die sicherlich auch bei den Planungen zur jetzigen Versammlung der Bischofssynode eine Rolle spielen.

 

Erfahrungen aus Aparecida

 

Es gibt viele Darstellungen der Rolle von Kardinal Bergoglio bei dieser Versammlung, ich selber habe mit nur wenigen Teilnehmern dort sprechen können aber alle stimmen überein, dass er einer der prägenden Teilnehmer war. Er habe im Mittelpunkt gestanden, seine Predigt sei die einzige gewesen, die von den Menschen mit Applaus bedacht wurde, und so weiter. Das Papier aber steht auch ohne ihn. Die Mission der Kirche in Lateinamerika, wie sie dort beschrieben ist, ist auch ohne ihn lesbar, man muss Bergoglio nicht kennen, um sie nachvollziehen zu können. Und das ist wahrscheinlich die eigentliche Stärke des Textes: Einzelne haben großen Einfluss ausgeübt, aber die Bedeutung des Textes hängt nicht an den Einzelnen.

Neu ist bei Jorge Mario Bergoglio nur wenig. In diesem Blog habe ich immer wieder versucht zu zeigen, wie das eine oder das andere auf frühere Texte oder Äußerungen zurück geht, wie Pater Bergoglio oder der Erzbischof Bergoglio das geprägt haben, was jetzt Papst Franziskus sagt. Es ist also nur fair anzunehmen, dass das auch bei dieser Versammlung gilt.

Der Einfluss, den der Papst auf die Bischofssynode hat, liegt also nicht so sehr in den Äußerungen oder darin, dass er versuchen würde, den Inhalt zu beeinflussen. Das tut er dezidiert nicht.

Aber das ganze Setting ist seines, er hat Erfahrung mit Texten, die nachher die Pastoral beeinflussen sollen, er weiß um die innere Dynamik offener Debatten, auch um die kontroversen Themen und wie damit umzugehen ist.

Wenn der Papst also in diesen Tagen nur zum Gebet die Stimme erhebt, dann heißt das nicht, dass er nur hört.

 

Keine schnellen Änderungen

 

Ein Wort der Warnung: Am Montag den 20. Oktober, am Tag nach der Synode, wird die Welt immer noch so sein wie vorher und auch die katholische Kirche. Wandel geschieht graduell, nicht in einem Umbruch. Und dieser Papst will die Menschen mitnehmen, nicht etwas aufdrücken. Also wird es dauern, bis das, was hier besprochen ist, ankommt. Es hängt ja auch von den Bischöfen ab, das zu vermitteln, das wird ihre Aufgabe sein.

Es wird kein Ukas kommen, wie in Zukunft die Kirche zu sein hat. Bei aller Schwierigkeit der Themen: Ein schweigender Papst, für den wie er selber sagt die Zeit wichtiger ist als der Raum, der also auf Prozesse setzt und nicht auf das halten von Positionen, hat viel nachhaltigeren Einfluss als einer, der aktiv einzugreifen versuchen würde.

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Vatikan
Schlagwörter Bischofssynode, Familie, Franziskus, Pastoral, Reform, Wandel

10 Kommentare zu “Und der Papst schweigt”

  1. Christine Heger sagt:
    14. Oktober 2014 um 19:41 Uhr

    Mit diesem äußerst klugen, intelligenten Papst Franziskus, der keine Berührungsängste vor dem Leben in all seinen Facetten hat und mit Herzenswärme sich der kranken Patientin Kirche (in ihren im Vertrauen zutiefst erschütterten getauften Gliedern des Leibes Christi) zuwendet, wächst auch bei mir Hoffnung, dass Mutter Kirche nach dieser “Wurzelbehandlung” wieder gesundet.
    Im Schweigen hören auf das Ewige Wort, das Jesus Christus selbst im Inneren jeder lebendigen Seele spricht und dieses in Taten zu befolgen, da wird Göttliche Heilung der Seele und des Leibes wirksam und sichtbar. Keine Machtworte, aber eine machtvolle innere Haltung, die sich in einfacher (genialer) Sprache äußert, unterstrichen mit der einen oder anderen kraftvollen Geste, Papst Franziskus stellt mit seiner Präsens Nähe zu den Herzen vieler Menschen her,
    jedenfalls auch bei mir. Sich bewegen zu lassen und sich auf schwierigem Weg zu bewegen bis eine göttliche Weisung ( Gesetz) als zu meinem und unser aller Wohlsein freudig erkannt wird, da wird es spannend. Das macht neugierig auf mehr und nichts weniger als auf den Himmel im ewigen Hier und Jetzt. (ein geistiger Zustand voll Liebe und Lebendigkeit) So bete ich weiter für die römische Kirche, die meine geistige Mutter war um den Heiligen, den heilenden einenden Geist der Liebe und Barmherzigheit.
    Wie eine gute Mutter im Dialog ihr Sohn-Kind (hören, beobachten, unterstützen, aber auch Grenzen setzend ) über die Entwicklungsphasen bis ins Erwachsenenalter zu einem selbständigen erwachsenen Menschen begleitet und ihn dann ins selbstbestimmte und – verantwortete Leben entlässt, so wünsche ich mir die geläuterte Kirche als geistige Mutter als Wegbegleiterin der Seelen zu Gott im leiblichen Tempel.
    Bis es denn zum Allgemeingut wird, muss ich Frau einen äußerlich ziemlich einsamen Weg, weil Katholizität und Christlichkeit abgesprochen wurde, auf meinem eigenen Weg in der Nachfolge Christi gehen. Die Worte von Papst Franziskus zu Gesetz und Gradualität in der Befolgung sind Salbe für meine verletzte Seele.

    Dies schreibe ich heute am 99. Geburtstag meiner Mutter. Sie starb vor 23 Jahren
    plötzlich und unerwartet, als ihre Tochter eine für sie selbst furchtbare Wahrheit vor anderen in einer Klinik aussprach, um dem Wahnsinn zu entfliehen.
    Wie solen l denn Ehe und Familie in der nächsten Generation gelingen, wenn niemand da ist auch und insbesondere von geistlicher Seite, der dieser Problematik gewachsen ist? Ich glaube und habe es erfahren, die seelische Wunde des sexuellen Mißbrauchs in der eigenen christlichen Familie auch in seinen somatischen Auswirkungen kann nur durch den göttlichen Heiland mit seiner Liebe selbst geheilt werden.
    Möglicherweise gibt es zukünftig eine Aufgabe für geistliche Mütter in der Kirche, die außerhalb des Klosterlebens in Ehe und Familie ihr Frausein in ihrer Würde bewahrt haben und bei der Heilung unterstützen können. Schreckliche,
    höllische Wahrheiten müssen ausgesprochen werden können gegenüber einem lebendigen zuhörenden Du, damit sie ihre zerstörerische Kraft einbüßen.

    In meiner persönlichen Biografie spiegelt sich alles wider, was gegenwärtig auf der Bischofssynode im Allgemeinen beraten wird.

    Ich war 25 Jahre lang mit einem Mann verheiratet, der sich unmittelbar vor seinem Tod mit 57 taufen ließ. Er war mir in dieser Zeit ein treuer Ehemann und unserem gemeinsamen Sohn ein vorbildlicher Vater. Wir konnten fruchtbar um schwierige Themen streiten und schließlich beim letzten Atemzug versöhnt Abschied nehmen. Das Kreuz annehmen, um der heilenden Wahrheit willen, der Lüge keinen Raum geben, das Leben zu meistern – das wurde Schritt für Schritt zu meiner Lebensmaxime als Geliebte, Ehefrau, Mutter, Witwe, Kauffrau im eigenen Unternehmen und nun Lebensünstlerin und Reisebegleiterin in Kultur
    und Natur. Einer stand immer zur Seite, wenn niemand um mich war: Jesus Christus – unsichtbar- spürbar, hörbar als weisende Stimme zwischen Traum und Tag, der ich glaubend gehorchen wollte. ER weiß wer ich bin seit Kindertagen. Ich vertraue diesem Wissen.
    Der Abt von Maria Laach und der Rektor von St. Odile im Elsaß von katholischer Seite ermutigten mich zuhörend bei kurzen Begegnungen im kirchlichen Raum in den letzten zwei Jahren zu meinem Leben und zu GOTT voll uns ganz JA! zu
    sagen. Das Evangelium nicht nach meinem Willen zurecht biegen, sondern es solange in meinem Herzen mit der Vernunft des Kopfes zu bewegen, bis ich es
    mit viel Mut ins alltägliche Tun umzusetzen wage.
    So bereinigt – von ekklesiogener Neurose – und das freut mich nun – komme ich einfach gut an. Das sagen mir jedenfalls die Leute, mit denen ich unterwegs bin.
    Während meiner aktiven Kirchenzugehörigkeit sagte mir einmal ein Jesuitenpartner auf einer Fortbildung, ich sei meiner Zeit weit voraus. Das war noch harmlos, gegenüber dem was aus berufenem Munde folgte. Das sind über 30 Jahre her. Soviel zur Zeit für Prozesse des Wandels. Meine Gebete für mich und die Kirche, möge mein und ihr Wille mit dem Willen Gottes weiter kongruent werden. ER ist der Herr der Zeit, der sie segnet.
    Es kann sein, dass es die Auswirkungen meiner ersten Wallfahrt nach Kevelaer am 12.10.2014 zur Mutter der Betrübten sind, die mich diesen meinen auch ersten Blog im Internet schreiben lassen.

    Ich wünsche der Bischofssynode eine gesegnete, erfüllte Zeit in den nächsten Tagen bis zu ihrem Ende.
    Christine (67) Kreuzau

    Antworten
  2. Anonym sagt:
    14. Oktober 2014 um 20:23 Uhr

    “Wandel geschieht graduell” Codewort für Dogmawandel ja

    Im Klartext: Dogma verändern ja, aber bitte nicht so schnell, damit es das böde Volk mitkommen kann…

    Sorry, Herr Pater, aus Ihren Worten erkenne ich nicht die Stimme des Herrn.

    Frage: Sind Sie Freimaurer? Sind Sie eigentlich noch ganz katholisch?
    Herr Pater?

    Wenn die katholische Kirche auch nur ein Yota vom überlieferten Glauben abweicht, ist sie nicht mehr katholisch. Dann müssen wohl oder übel die Konsequenzen gezogen werden.

    Mit vorzüglicher Hochachtung

    Anonym

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      14. Oktober 2014 um 22:19 Uhr

      Anonym sagt schon alles, finde ich. Nur deswegen haben sie ja auch den Mumm, mein Katholisch-Sein in Frage zu stellen. Das ist peinlich. Und deswegen antworte ich auch nicht.

      Antworten
  3. smilodon sagt:
    14. Oktober 2014 um 21:44 Uhr

    Es wäre aber hilfreich, wenn er jetzt, nach so viel Verwirrung rund um die Synode, endlich den Mund aufmachen würde!

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      14. Oktober 2014 um 22:20 Uhr

      Geduld! Wie der Papst sagt: Die Zeit ist wichtiger als der Raum. Prozesse sind wichtiger, als Positionen zu besetzen. Das gilt auch für die eigenen. Ich habe großen Respekt davor, dass der Papst diesen Schritt geht.

      Antworten
      1. smilodon sagt:
        14. Oktober 2014 um 23:41 Uhr

        Nur, je länger es dauert, umso mehr Falschmeldungen, Fehlinterpretationen, falsche Hoffnungen und falsche Befürchtungen werden verbreitet. Und je länger es dauert, umso mehr setzen sich diese Dinge in den Köpfen der Leute fest, und das womöglich so sehr, dass das, was dann wirklich rauskommt, gar nicht mehr zur Kenntnis genommen wird.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          15. Oktober 2014 um 07:38 Uhr

          Das mag sein, aber das sind leider die Bedingungen, unter denen heute gearbeitet wird. Eine verbeulte Kirche eben, um noch einmal ein Papstzitat zu gebrauchen.

          Antworten
        2. Carmen Fink sagt:
          15. Oktober 2014 um 12:29 Uhr

          Ich frage mich was es an den Zwischenbericht falsch zu verstehen ist und dass nicht alle damit ein verstanden sind war auch Glasklar. Pater Hagenkord beschreibt den IST Zustand und wie Franziskus vorgeht ist er vorbildlich und sagt allen Anwesenden, Hören, Reflektieren, Handeln. Das dass Zeit braucht müßte auch allen klar sein. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Zu Anonymus möchte ein einziges Wort sagen, Feigheit!
          Liebe Christine Heger, danke für Ihre Worte!!

          Antworten
          1. smilodon sagt:
            15. Oktober 2014 um 16:33 Uhr

            @Carmen Fink
            Abgesehen davon, dass z.B. der Ausdruck “Gradualität” alles andere als glasklar ist: Ich habe mich nicht auf den Zwischenbericht bezogen, sondern auf das ganze Drumherum. Haben Sie davon wirklich noch nichts mitgekriegt?

  4. KRP sagt:
    15. Oktober 2014 um 09:46 Uhr

    Der Papst schweigt aber auch zu den Gegenstimmen, auch da hört er “nur” zu. Im übrigen finde ich gar nicht das der Papst so still und schweigsam war und verweise auf das Angelusgebet vom vergangenen Sonntag den 12.10.2014.

    Antworten

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