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Untergraben

Veröffentlicht am 16. März 2016

Immer wieder bekommen wir hier bei Radio Vatikan Post und vor allem Emails, ab und zu auch Kommentare bei Facebook, die behaupten, AfD und Konsortien würden christliche Positionen vertreten. Dagegen kann man viel sagen und zitieren, ich möchte einfach nur ein Zitat anführen, eines von vielen, das mir bei der Vorbereitung der Sendungen für Drei Jahre Papst Franziskus noch mal in die Hände gefallen ist.

Das nicht, um hier einfach ein Zitat aufzukleben und das Autoritätsargument zu bemühen. Sondern um zu zeigen, dass man als Christ besonnen reden kann und muss. Und um zu zeigen, was hier gerade auf dem Spiel steht.

„Die augenblickliche Migrationswelle scheint die Fundamente jenes „humanistischen Geistes“ zu untergraben, den Europa von jeher liebt und verteidigt. Dennoch darf man sich nicht erlauben, die Werte und die Prinzipien der Menschlichkeit, der Achtung der Würde eines jeden Menschen, der Subsidiarität und der gegenseitigen Solidarität aufzugeben, auch wenn sie in einigen Momenten der Geschichte eine schwer zu tragende Bürde sein können. Ich möchte daher meine Überzeugung bekräftigen, dass Europa, unterstützt durch sein großes kulturelles und religiöses Erbe, die Mittel besitzt, um die Zentralität der Person zu verteidigen und um das rechte Gleichgewicht zu finden in seiner zweifachen moralischen Pflicht, einerseits die Rechte der eigenen Bürger zu schützen und andererseits die Betreuung und die Aufnahme der Migranten zu garantieren.“

Ansprache vor Diplomaten zum Neujahrsempfang 2016.

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit
Schlagwörter Europa, Flüchtlingswelle, Humanismus, Migration, Papst

10 Kommentare zu “Untergraben”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    16. März 2016 um 12:14 Uhr

    DANKE:
    ich hoffe,dass diese klaren Worte, die ja nun nichts mit”Sozialromantik” und “Gutmenschentum” zu tun haben, aber in der sehr ausgewogenen Sprache vor Diplomaten gesprochen sind.

    um es aber auch klar zu sagen: die Begriffe Gutmenschentum und Sozialromantik – aktuell auf die Menschen in Mazedonien usf. bezogen- werden gerade von “AFD und Konsorten” ins Lächerliche pervertiert aber GOTTSEDANK gibt’s diese..
    Danke in diesem Kontext auch an Norbert Blüm

    Nachtrag zu: “Würde eines Jeden Menschen”
    ich hab in diesen Tagen ein bemerkenswertes Buch von INGE JENS über die letzten gemeinsamen Jahre mit ihrem -an DEMENZ erkrankten -Lebenspartner WALTHER JENS erhalten; gerade weil die Autorin nicht schwarz-weiße Klischeebilder bemüht ist es ein Plädoyer für das Leben. Näheres:
    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article153089708/Ich-wollte-ihn-nicht-

    Antworten
  2. Ullrich Hopfener sagt:
    16. März 2016 um 12:44 Uhr

    KORREKTUR:zu schnell geschrieben;
    der 1. Satz nochmal: ich hoffe, dass diese klaren Worte,die ja nun zunächst nichts mit”Gutmenschentum”und “Sozialromantik ” zu tun haben, sondern in der sehr ausgewogenen Sprache vor Diplomaten gesprochen sind, SEHR DEUTLICH machen, das das Zeugnis des Papstes in keiner Weise mit den Programmen ,Aussagen etc. von AFD,Pegida ua.in Beziehung stehen!!!

    Antworten
  3. Chrisma sagt:
    16. März 2016 um 15:18 Uhr

    Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal zu den sog. Christen in der AFD einen Text geschrieben Ich stelle ihn in teilen hier noch einmal ein.
    In der AfD gibt es eine Gruppierung „Christen in der AfD“ die in ihrer Grundsatzerklärung typische „Feindbilder“ aufgreift, Islam, Flüchtlingspolitik usw usf. Das Gebot der Nächstenliebe wird durch ausgeprägte Vorbehalte ausgehebelt. In den diversen Sozialen Medien treten Recht(s)gläubige ohne Unterlass Gewalttaten breit die angeblich von Flüchtlingen ausgehe. (Ohne je schlüssige Beweise zu liefern.) Der Einfluss dieser und anderer Gruppierungen im vorpolitischen Raum ist nicht zu unterschätzen, auch wenn sie innerkirchlich nur eine kleine Minderheit darstellen. Die mitfühlende Haltung von Papst Franziskus gegenüber Bürgerkriegsflüchtlingen, die gesamte Ausrichtung des Pontifikats in Richtung „Theologie der Barmherzigkeit“ passt da so gar nicht ins „ultrakonservative“ Weltbild. Die früher betont „Papsttreuen“ die immer so sehr auf Einhaltung auf Kirchenhierarchie pochten, glänzen heute mit Diffamierungen gegen den Papst (Not my Pope…) und gegen die eindeutige Haltung der deutschen Bischofskonferenz. Die einfache Frage die wir diesen Leuten und den sog. Christen unter den AfD- Anhängern immer wieder stellen müssen: wie hältst Du es mit der Bergpredigt?? Diese unmittelbare Vermächtnis Jesu passt zu dem was diese Menschen verbreiten, wie sie sich verhalten einfach nicht. Soweit der alte Text.
    Was mich aber doch immer mehr bedenklich stimmt, ist die zunehmende Anzahl von Christen, die wenn auch in abgemilderter Form ähnlich reagieren, die Worte des Evangeliums völlig vernachlässigen.
    Die Worte die Franziskus in der Ansprache wählt sind mit bedacht gesetzt, zeigen aber doch wo wir als bekennende Christen unsere Arbeit beginnen müsse.

    Antworten
    1. Amica sagt:
      16. März 2016 um 20:16 Uhr

      Gefällt mir gut, Ihr Beitrag.
      Mein Problem ist folgendes: irgendwie würde meiner Generation uns von Geburt an eingetrichtert, dass wir primär schauen müssen, dass es uns selbst gut und immer besser geht. Ich find das so asozial. Und wenn ich manchmal die Facebookseiten von manchen engagierten Pseudochristen und Frauenbündlerinnen anschau, kommt mir ehrlich gesagt die Galle hoch: Wellnesshotel, Kranzbinden, Fotos mit dem örtlichen Kindergarten… Ich kann’s nicht mehr sehen.
      Und alle grinsen Sie sie ungemein fotogen und blöd in die Kamera.
      Klar, ich lebe auch in einer Luxusgesellschaft aber ich fühl mich wenigstens seltsam dabei.
      Diese AfD-Typen appellieren doch an genau diese Fehlhaltung in der Erziehung: das egoistische Scheuklappendenken.
      Ich sag dann immer nur eins: Wer kann was dafür, in welchem Ort der Welt er geboren wurde? Wer hat das Recht, Menschen zu verbieten, ihr Leben zu verändern, etwas zum Positiven in Ihrem Leben zu wenden?
      Aber es gibt einige wirklich ignorante Menschen die Sie nie belehren können. Es gibt Menschen die man nicht belehren kann. An was es dabei letztlich liegt, weiß ich nicht.
      Irgendwie kommt mir aber dabei in den Sinn, dass Warmherzigkeit, also Barmherzigkeit, und Intelligenz bzw. Weisheit zusammen gehören.
      Und wir müssen immerhin festhalten, dass die große Mehrheit der Wähler eben nicht rechtsradikal ist. Das hat jetzt vor kurzem auch ein Journalist so kommentiert.

      Antworten
  4. Elasund sagt:
    16. März 2016 um 22:33 Uhr

    Ich kann mich jetzt nicht als die große AfD-Kennerin bezeichnen. Ein Freund ist AfD-Mitglied und ein paar Freunde wählen die Partei oder können sich das grundsätzlich vorstellen. Alle diese Personen würden diesem hier zitierten Abschnitt der Papstansprache vorbehaltlos zustimmen. Besondere Freude würde vielleicht der Satz mit der “zweifachen moralischen Pflicht” auslösen. Gerade diese “Rechte der eigenen Bürger” sehen ja manche gefährdet.
    Ich habe mir nach ein paar Gesprächen folgende Gedanken gemacht:
    Ich persönlich habe keine Vorbehalte gegen Flüchtlinge. Allerdings ist meine Situation die folgende: Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz und eine Spezialisierung die im Arbeitsmarkt gefragt ist. Außerdem lebe ich einen einfachen Lebensstil, dies jedoch freiwillig, d. h. ich könnte mir durchaus ein Auto, eine größere Wohnung und Reisen usw. leisten. Deswegen habe ich nicht das Gefühl, dass ich irgendetwas verpasse. Im Vergleich dazu eine Freundin von mir: Sie arbeitet in der Gastronomie – ihre Konkurrenz sind Schwarzarbeiter (oft Migranten). Die Kinder meiner Freundin erfahren Einschränkungen im Freizeitsport, während die Kinder in unserer Verwandtschaft bei einer durch Flüchtlinge belegten Sporthalle halt auf einen anderen (teureren) Freizeitsport ausweichen können. In der Wohngegend meiner Freundin sind immer mehr Migranten die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen während ich dies in meinem Umfeld noch nicht feststellen konnte. Kurz gesagt: Ich habe keinerlei Gefährdungen bzw. Einschränkungen durch Migranten bzgl. Arbeit, Wohnungsumfeld und Freizeitgestaltung. Die Flüchtlingshelfer meiner Pfarrei unterstütze ich gerne finanziell, aber ich gebe nur etwas von meinem Überfluss ab.
    Deswegen – so meine ich – sollte ich die Personen nicht zu schnell verurteilen, die ganz reale Einschränkungen durch Migranten nicht nur befürchten, sondern tatsächlich haben. Einschränkungen die ich mir für meine Lebenssituation nicht mal (als Möglichkeit) vorstellen kann.
    Also was ich meine: Diese Kritik an den AfD-Wählern erscheint mir oft so von oben herab. Die Ängste und Sorgen der Leute die wirklich ums tägliche Überleben oder meinetwegen auch nur ums “mithalten können” kämpfen sollten wahrgenommen und ernstgenommen werden. Genau dies – so erlebe ich das – passiert zu wenig.

    Antworten
  5. Gabriele Luzia sagt:
    17. März 2016 um 00:01 Uhr

    Es fällt nicht schwer, diese diplomatisch gefasste Aussage zu verstehen. Kardinal Reinhard Marx – und andere Bischöfe, Priester, Ordensleute, Laienchristen – hat Klartext geredet: Christen und AfD haben keine Gemeinsamkeit, so verstehe ich das. Seitdem sind sie alle offener Feindschaft nicht nur seitens der AfD ausgesetzt.
    Ich bin ganz ihrer Meinung. Christsein und AfD ist ein Widerspruch.
    Mich interessiert, welche sozialen Hintergründe “Christen in der AfD” haben, dieser Partei beizutreten. Gibt es dazu vielleicht irgendwelche Erkenntnisse?

    Antworten
  6. Rosi Steffens sagt:
    17. März 2016 um 08:43 Uhr

    “Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.”

    Wie überzeugt sind einzelne Menschen von einer Unschuld über all die Zeiten hinweg, in der das Evangelium uns mit Jesus im Namen Gottes treu zur Seite steht und unsere Seele am Leben erhält?

    2015 Jahre lebt die Menschheit nun schon aus dem Wesen, dessen wahre Fähigkeiten durch Jesus Christus aufgezeigt wurden. Daraus hat sie eine wenig rühmliche Geschichte produziert, wenn man davon ausgeht, dass Jesus bereits Gottes Opfer für diese Menschheit war. Wie eigennützig und selbstsüchtig sind Menschen, wenn sie glauben, sie wären heute in der Lage über andere Menschen den Stab zu brechen? Es ist nicht richtig sich als Mensch so zu verhalten, wie es einige Redner der AfD getan haben, doch wer sind wir Menschen untereinander, als dass wir uns als Richter über Gut und Böse aufspielen, ohne dafür von Gott berufen zu sein? Solange wir nicht lernen aus Jesus das zu schöpfen, was Er für uns in sich trägt, können wir auch nicht erwarten unser Recht auf Leben in vollem Umfang erreichen zu können. Wir als Menschheit tragen die Verantwortung für den Glauben, der uns Mensch sein lässt, in seiner ganzen Würde und Herrlichkeit, nach dem Vorbild Jesus. Gleichberechtigt untereinander und friedlich miteinander sollen wir uns nicht wie Jesus vorkommen, wir sollen fühlen, denken und handeln wie er. Das Recht zu urteilen hat der, der von Gott dazu berufen ist indem er Fähigkeiten in sich trägt, die der Menschheit dienen ihr Leben im Einklang mit Gott durch vorgelebte Menschlichkeit in seine Hände zu legen.

    Ist es so schwer sich auf das zu beschränken, was für das eine Leben wichtig ist, das sich klaglos als Volk im Wir trägt, um damit die Herzen zu erobern, die im Ich verstecken, was durch Gott in ein menschliches Bewusstsein verwirklicht werden kann?

    Unsere derzeitige Lebenskrise erwartet von uns allen ein einziges Opfer und das ist die Erneuerung unserer Lebensentwürfe, aus denen wir offensichtlich die Menschen ausgeschlossen haben, die heute vor unseren Grenzen stehen, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Flüchtlingssituation sollten wir als ein Volk nutzen, um uns den Tatsachen zu stellen, die wir selbst als Menschheit zu verantworten haben. Damit geben wir den Menschenrechten endlich die Bedeutung, die sie brauchen, um bewusst wahrgenommen zu werden. Natürlich sind insbesondere die Regenten in dieser Pflicht, denn sie tragen den Teil der Mitverantwortung, der die Völker miteinander verbinden kann und sie nicht noch weiter voneinander trennt.

    Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch in der Lage ist sich in ein Leben zu integrieren, dessen Zeit ihm als geschichtlicher Werdegang bereits bewusst ist, indem er das Evangelium auf sich selbst bezieht. Jeder tut das unbewusst auf seine Art und Weise, durch ein reines Gewissen, und ich glaube, das ist der wahre Reichtum einer Menschheit, die sich dessen noch bewusst werden muss. Ein Teil der Menschheit weigert sich Jesus so zu integrieren wie wir das als geeinte Menschheit können, um mit Hilfe seines Wesens durch individuellen Widerstand (Vernunft) an einem gemeinsamen Leben zu arbeiten, das in unsere wahre Bestimmung führt.

    Antworten
  7. Ullrich Hopfener sagt:
    18. März 2016 um 18:59 Uhr

    auf der Website von RV. wurde Guido Westerwelle, der gestern an seiner offenbar besonders heimtückischen Leukämie verstarb,gewürdigt

    ich erinnere mich natürlich an den aktiven wirtschaftsliberalen Politiker-und damit agierte und stand ein für eine Wirtschaft “die tötet” und deswegen nicht zu meiner politischen Agenda gehörte…

    seine Partei hat allerdings auch einen bürgerrechtlichen Zweig und sie ist eine klassisch-demokratische Partei.
    ——————————————————————–

    SO UND JETZT ERLEBE ICH IHN VOR EINIGER ZEIT BEI GÜNTHER JAUCH!!

    ich hab da ein wunderbares, mitfühlendes – natürlich von der Erkrankung gezeichnet -menschliches ausdrucksstarkes Gesicht gesehen, er war in dieser Sendung zusammen mit einer Leidensgenossin

    Das war ein INNERLICH geläuteter Guido W. der die Fratze abgelegt hatte,und einfach als liebenswürdiger aufs WESENTLICHE konzentrierter Mensch rüber kam. RIP.

    das war ein Zeugnis, das mich bewegte..

    Antworten
    1. Gabriele Luzia sagt:
      19. März 2016 um 02:10 Uhr

      …ja, das empfand ich auch schockierend, aber mehr noch den Fakt, dass Herr Westerwelle von sich selbst und seinen Krankheitserfahrungen im Interview mit G. Jauch fast nur als “man” sprach. Selbst in dieser Situation konnte er nur ganz selten “ICH” sagen.
      Für mich ein Zeichen von mehr als gefährlicher Institutionalisierung des Menschen in unserer Gesellschaft…

      Antworten
      1. Rosi Steffens sagt:
        19. März 2016 um 09:02 Uhr

        Was ist an Instutitionalisierung gefährlich, wenn man sich als kleinster Teil eines Ganzen betrachtet, das erst in Summe aller aus seinen tatsächlichen Fähigkeiten schöpfen kann?

        Antworten

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