Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Wir machen Radio

Veröffentlicht am 29. September 2013

Ein Kommentar im Blog:

Eingereicht am 05.09.2013 um 11:04
Wo kann man Radio Vatikan denn hören? Ich kannte das bisher gar nicht. Würde mich mal interessieren was so gesendet wird. Im Internet vielleicht irgendwo?

Ein Kommentar, den ich nicht freigeschaltet habe, weil ich ihn lieber hier ausführlicher – und durchaus als Werbung – beantworten wollte. Denn bei allem Bloggen und dem Newsletter und der Webseite und der App von Radio Vatikan sind wir doch zuerst und vor allem eines: Ein Radio.

Hören kann man uns um 16 Uhr live mit dem Nachrichtenjournal und um 20.20 Uhr mit der Abendsendung. Letztere wird 6.20 Uhr morgens wiederholt.

Im Internet kann man uns über unsere Webseite hören, dort ist rechts ein Player. Damit übertragen wir auch live die Papstmessen und andere Veranstaltungen mit Franziskus, und zwar mit Kommentar, den man aber auch ausschalten kann um die ganzen Sachen pur zu verfolgen. Leider geht das im Augenblick nur über Microsoft Silverlight, was zwar unter Apple OS X, nicht aber über Tablet oder iPhone funktioniert. Windows dürfte damit kein Problem haben.

Über die App kann man uns hören: Zu den genannten Zeiten, Kanal 1 (Central and Western Europe).

Über den Newsletter kann man uns hören: Oben im Kopf sind Links zu den jeweils letzten Sendungen; das Gleiche gilt für die Webseite, dort sind im Balken rechts unter “letzte Sendungen” die beiden Sendungen als mp3 zu finden.

Unsere Partnersender senden uns: Zwischen 18 und 20 Uhr sendet das Kölner Domradio unsere Beiträge, die Abendsendung ist bereits um 18 Uhr bei Radio Horeb (auch über DAB+ zu hören), in Österreich strahlt Radio Stephansdom um 19.40 Uhr unsere Abendsendung aus.

Über Satellit sind die deutschsprachigen Sendungen um 16 Uhr bzw. um 20.20 Uhr so zu empfangen: Eutelsat 1-Hotbird 8-13o E11804 MHz; Intelsat AOR-IS 907@332,50 E4161.705 MHz.

Die schlechte Nachricht: Klassisch, über Kurz- und Mittelwelle, geht das nicht mehr. Die Zeiten ändern sich.

  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Neulich im Internet, Vatikan
Schlagwörter hören, Internet, Radio, Radio Vatikan, Sender

19 Kommentare zu “Wir machen Radio”

  1. Juergen sagt:
    29. September 2013 um 11:44 Uhr

    Aha!
    Über Internet kann ich Radio Vatikan nicht empfangen, weil ich kein Windows habe; über Satellit kann ich Radio Vatikan nicht empfangen, weil ich keine Empfangsanlage habe; und über KW kann ich Radio Vaikan nicht (merh) emfangen, weil es (für Europa) abgeschaltet wurde…

    Vielleicht sollte der Radio Vatikan das Wort “Radio” aus dem Namen streichen, weil der Sender mit einem Radio (fast) nicht zu empfangen ist.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      29. September 2013 um 12:47 Uhr

      Auch ohne Windows ist das zu empfangen, Silverlight funktioniert bestens unter Apple und so weiter, nur nicht auf dem Tablet, aber dafür gibt es ja die App.

      Antworten
      1. Juergen sagt:
        29. September 2013 um 14:19 Uhr

        Unter Linux kann man Silverlight nicht installieren und das Programm “Moonlight” ist derzeit nur ein theoretischer Ersatz, da die Downloadseite seit Monaten nicht zu erreichen ist.

        Generell bin ich jedoch immer wieder erstaut, daß Unternehmen sich so eng an einen Hersteller binden. Gerade beim Radio wäre eine allgemeine Zugänglichkeit zum Empfang sinnvoll. – Aber das ist ein anderes Thema.

        Antworten
  2. maltem sagt:
    29. September 2013 um 13:01 Uhr

    Die einzige Live-Empfangsmöglichkeit, die für mich funktioniert, sind die WMA-Streams (die Sie wohl vergessen haben zu erwähnen, aber auf der Website findet man sie ja sofort). Gibt es eigentlich einen Grund, weshalb man sich nicht für etwas Üblicheres, wie MP3- oder Vorbis-Streams, entschieden hat?

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      29. September 2013 um 13:09 Uhr

      Stimmt, das habe ich übersehen, sorry. Was die Gründe angeht: Keine Ahnung, das war eine Entscheidung des Hauses, die lange vor meiner Zeit hier getroffen wurde.

      Antworten
      1. maltem sagt:
        29. September 2013 um 13:17 Uhr

        Ah, danke. Dann liegt das vermutlich nur daran, daß das Vorhandene „damals“ noch modern war.

        Antworten
  3. S.G. sagt:
    29. September 2013 um 20:56 Uhr

    Radio-Vatikan-Nachrichten kann man über Radio-Horeb empfangen und zwar täglich von 16.00 – 16.15 Uhr,18.00 – 18.20 Uhr und 2.15 -2.30 Uhr.
    Radio Horeb kann man per Internet, per APP, per Digitalradio empfangen (siehe Homepage Radio Horeb: http://www.horeb.org)

    Antworten
  4. Andreas sagt:
    21. Januar 2014 um 20:33 Uhr

    Heute hörte ich Radio Vatikan in Deutsch sogar wieder auf Kurzwelle.
    18:45 bis 19:00 Uhr wird die Nachrichtensendung auf 3985 kHz gesendet. Das ist allerdings nur ein Kleinsender und nur in einigermaßen störungsfreien Umgebungen zu empfangen. Über den Web-SDR der Uni Twente funktionierte es jedenfalls. Diese Kurzwellensendung ist auf http://www.shortwaveservice.com/?page_id=27 erwähnt.
    Auf http://www.radio360.eu/index.php/deutsche-podcasts/42-vatikan ist die Kurzwellensendung noch nicht verzeichnet. Dort ist aber ein Podcast eingerichtet, über den auch die Nachrichtensendungen zurückliegender Tage nachgehört werden können.
    Und mein neues Küchenradio bringt dank Radio Horeb und DAB+ auch Radio Vatkan zu Gehör.

    Antworten
  5. Andreas sagt:
    22. Februar 2014 um 21:50 Uhr

    @ Pater Hagenkord: Habe ich in diesem Blog einen Doppelgänger/Namensvetter?

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      22. Februar 2014 um 23:37 Uhr

      Nicht dass ich wüsste. Wie kommen Sie darauf?

      Antworten
      1. Andreas sagt:
        23. Februar 2014 um 11:21 Uhr

        Ich kann mich nicht entsinnen, mich über ein Küchenradio, das ich nicht besitze, und über irgendwelche Frequenzen geäußert zu haben, schon gar nicht erst vor einem Monat, also drei Monate nach dem Thema. Gibt es hier noch einen Andreas mit einer dann wohl anderen E-Mail? Es wäre jedenfalls gut und eindeutig, wenn ein bestimmter Name nur einmal vom System im aktiven Namenspool zugelassen würde.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          23. Februar 2014 um 16:53 Uhr

          Bitte sehen Sie mir nach, dass ich nicht alle Namen parat habe. Und auch nicht die Zeit, alle nachzuverfolgen.

          Antworten
          1. Andreas sagt:
            23. Februar 2014 um 21:47 Uhr

            Bei dem hohen inhaltlichen Qualitätsanspruch dieses Blogs sollte auch die dahinterliegende Programmierung erkennenn können, wenn eine Person einen bereits “besetzten” Blog-Namen wählt und dies standardmäßig zurückweisen, sprich Identität gewährleisten. Das ist vermutlich nicht Ihre Aufgabe, aber umso mehr die derjenigen, welche die Software entwickelt und verkauft haben. Es dürfte Ihnen bestimmt nicht recht sein, wenn hier noch ein zweiter oder dritter Pater Hagenkord auftauchen würde. Und wenn sich Andreas mit Andreas unterhalten würde, wirkt das auf andere Diskutanten ziemlich merkwürdig bis verstörend. Letzlich könnte der eine dem anderen auch Worte in den Mund legen, die nicht von ihm stammen. Von daher kann ich Ihnen nur in Ihrem eigenen Interesse zu einer punktuellen oder generellen Softwareüberprüfung raten, warum z.B. zum Thema “Wir machen Radio” zwei verschiedene Personen unter dem Namen Andreas kommentieren können.

          2. Pater Hagenkord sagt:
            24. Februar 2014 um 02:10 Uhr

            Lieber Andreas, Sie haben sich entschieden, sich hinter einem Namen zu anonymisieren. Das ist Ihr gutes Recht. Das macht das gewählte Pseudonym aber nicht einmalig. Die Identifizierung funktioniert über Anmeldenamen und eMail Adresse. Sobald diese verschieden sind, gibt es elektronisch kein Problem. Ein Anspruch auf das gewählte Pseudonym als einmalig gibt es nicht.

          3. Andreas sagt:
            24. Februar 2014 um 09:41 Uhr

            Lieber Pater Hagenkord, es geht mir nicht um einen Anspruch auf ein bestimmtes Schutzpseudonym, das ich als erster (?) gewählt habe, sondern darum, dass wenn ich es gewählt habe und es vom System akzeptiert worden ist, ich dann sicher sein kann, dass vernünftigerweise nur eine Zuordnung Person-Pseudonym 1:1 und nicht 2:1 oder 10:1 besteht. Das sollte m.E. auch im Sinne des Blogverwalters sein. Natürlich haben Sie mit Hilfe der E-Mail-Adresse den Wissensvorsprung, gleichlautende Pseudonyme verschiedenen Personen zuzuordnen. Der normale Blog-Teilnehmer hat diese Möglichkeit aber nicht und dürfte i.d.R. von einer 1:1 Zuordnung seines Pseudonyms ausgehen. Letzlich geht es darum, mit welchem Anspruch an minimaler Identität zwischen den anonymen Teilnehmern untereinander Sie diesen einmalig guten Blog betreiben wollen. Zu einer technischen Qualitätsverbesserung im vorgenannten Sinne möchte ich Sie aber keineswegs “bekehren”.

          4. Pater Hagenkord sagt:
            24. Februar 2014 um 10:15 Uhr

            Lieber Andreas, technisch geht das nicht, das bietet das System nicht an. Und praktisch ist mir das schlicht zu viel Aufwand, alle verwendeten Namen und die eMail Adressen abzugleichen. Ich bitte um Nachsicht.

  6. Tjard sagt:
    13. August 2016 um 04:00 Uhr

    Hey,
    sehr hilfreicher Artikel, Danke! Aber ist das noch aktuell? Ich konnte leider keinen aktuelleren Beitrag zu diesem Thema finden…
    LG

    Antworten
  7. Pitter sagt:
    22. Februar 2018 um 15:04 Uhr

    Ich war seit 1978 treuer Hörer in den Abendstunden. Die deutsche Sendung zu hören, war immer interessant. Bewegender für mich war es stets, anschließend den Rosenkranz beten zu können, mental verbunden mit Gläubigen in der ganzen Welt. Eine riesige Gemeinschaft, unbeschreiblich. Dann wird dem Hörer im “reichen” Europa der einfache Empfang geraubt. Ich bin beruflich bedingt nicht immer zu hause, so war es immer einfach, mit meinem Kofferradio auf MW oder auf KW mein RV zu hören, auch wenn ich noch im Wagen unterwegs war, kein Problem. Und nun nichts mehr. Halt, da gibt es doch noch di App! Super, unterwegs nur E-Empfang. Ich bin begeistert! Ich frage mich ernsthaft, was in den Köpfen der Leitung Ihres Senders damals vorgegangen ist? Afrika behält die Kurzwelle… Sind das nun Hörer bzw. Chisten 2.Klasse? Und das alles unter einem mdeutschen Papst damals? Für mich ist das alles nicht mehr nachvollziehbar. Quo vadis Katholische Kirche? Quo vadis Radio Vaticana, ach, gibt es ja auch nicht mehr, News heißt das jetzt? Quo vadis Vatikan. So, wie Du mich verlassen hast, werde ich Dich wohl auch bald verlassen müssen. Wo mein Kirchensteuerbeitrag dann hingeht, kann ich dann ganz alleine bestimmen. Nachdenkliche Grüße sendet Pitter

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      22. Februar 2018 um 15:17 Uhr

      Sehr geehrter Pitter, mit Christen zweiter Klasse hat das nichts zu tun, Afrika nutzt rein technisch die Kurzwelle, Europa kaum noch, wenn wir ehrlich sind. Es ist sehr bedauerlich, dass die Umstellung immer wieder Menschen trifft, die treue Hörer waren und sind, aber die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. Und der Vatikan hat auch nicht das Geld, alle Wellen nebeneinander zu betreiben.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2023