Tempora mutantur, nos et mutamur in illis: Es ist Zeit für einen Wandel. Liebe Leserinnen und Leser dieses Blogs, meine Zeit in Rom und als Mitarbeiter von Radio Vatikan geht dem Ende entgegen, nach zehn Jahren vertraut mir der Jesuitenorden eine neue Aufgabe an.
Tempora mutantur: es ist ja nicht ungewöhnlich, dass Jesuiten nach einer Anzahl von Jahren ihren Ort wechseln. Und bei all dem Lob der Neuheit und des Wandels, bei allem Sprechen über einen Gott der Überraschungen finde ich diesen anstehenden Wandel auch spannend.
Zeit für einen Wandel
Deswegen werde ich an dieser Stelle auch nicht groß zurück blicken oder Bilanz ziehen oder dergleichen, das liegt mir nicht.
Not et mutamur in illis: Nur soviel, die Zeit hier in Rom, im Vatikan, beim Radio, als Journalist hat mich natürlich geprägt. Das nehme ich mit nach Deutschland zurück. Aber jetzt wird es neue Herausforderungen für mich geben.
Der Blog bleibt
Der Blog bleibt. Soviel schon einmal als Ankündigung. Auch in der Zukunft freue ich mich auf weitere Debatten im Netz. Wie das Ganze dann aussehen wird, das wird sich zeigen. Dem Schreiben im Netz werde ich aber treu bleiben, nur halt mir einer anderen Basis und einer anderen Perspektive.
Danke an dieser Stelle vor allem denjenigen, die diesen Blog überhaupt erst möglich gemacht haben, den Mitgliedern des Vereins der Freunde von Radio Vatikan.
Schritt auf das Spielfeld
In der Vergangenheit habe ich ich immer mal wieder als Sportreporter der Religion bezeichnet. Ich freue mich – wenn die Metapher damit nich überstrapaziert wird – jetzt den Schritt aufs Spielfeld zu tun. Aber das Nachdenken und das Schreiben soll bleiben, wider die Selbstverkleinerung, für den Mut zur Religion.
Es würde mich freuen, wenn Sie dem Blog treu bleiben. Wenn Ihnen die vatikanische Perspektive fehlen sollte: ganz herzlichen Dank, dass Sie bislang hier vorbei geschaut haben.
In diesem Sinne: auf bald. Bis Ende August werde ich noch hier in Rom weilen, danach kommt dann der Wandel, für mich wie auch für den Blog.
Sehr geehrter Pater Hagenkord,
das ist überraschend. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute.
Deutschland ist zumindest seit 1860 der mächtigste Player auf dem europ. Kontinent.
Eine wesentliche Frage ist bestimmt, wie sich Christentum und Politik weiter vertragen und entwickeln. Wird der Kontinent immer laizistischer, kann es gar subtile oder konkrete Formen der Christenverfolgung geben oder schwenken wir wieder auf eine säkularisierte Vernunft ein, wie es meines Wissens die Verfassung in Österreich aber wohl auch im Freistaat Bayern wünschen. Das sind wesentliche Fragen (für mich)
Vieles läuft da in Berlin und Brüssel und ich vermute, der Sturm wird immer stärker. Darüber zu berichten, als ein Hinweis, kann doch super spannend sein. Es wäre mein Wunsch, dass Sie diese Entwicklung zwischen Christentum, Marxismus und allem anderen in Europa weiter kommentieren. Ich bring wieder ein blödes Beispiel, da war letzte Woche so eine Umfrage, die Zahl ist jetzt etwas unrecherchiert, nur 10% der Pommeraner oder Sachsen glauben an einen Gott, an den Teufel gar nur 5%. In USA ist das ganz anders. Und sogar in Russland.
Die EU sehe ich bereits im Untergang. Ich kann da nix Guter oder gar Christlich-Humanistisches erwarten. Allein dass seit 1990 50% der Kleinen Bauernhöfe in Bayern oder Österreich abgdreht wurden usw. Ich gleite gleich wieder ab ins Schimpfen. Diesen Untergang zu verfolgen und zu kommentieren, das mag eine wichtige journalistische Aufgabe sein. Natürlich irre ich mich oft.
ich hab Ihren Blog ca. ein Jahr gelesen und oft kommentiert, weil ich mehr Einblick und Verstehen des Jesuitenordens für mich generieren wollte, der mir als Laie immer etwas ungreifbar war.
Ich hab einiges gelernt und es bleibt Sympathie.
Die Jesuiten sind schlaue Menschen, die in Schwarmintelligenz in kleinen Schritten die Welt und die Kirche verändern wollen. Bestimmt mit guter Absicht. Wesentliche Stücke für mich in den letzten Monaten waren vor allem der „Krause“ und die „Madonna Knotenlöserin“.
Bleiben Sie fröhlich und vor allem gesund. Nochmals alles Gute.
Hallo,
zum Verstehen des Jesuitenordens ein hierzu möglicher Hinweis:
“ Blaise Pascal hat die Jesuiten mit einer wenig schmeichelhaften Definition bedacht. In seinen «Briefen in die Provinz» (1657) hat der Mathematiker und Philosoph den «Jesuitismus» beschrieben: als Form des Lavierens und des doppelzüngigen Sprechens; als Kunst, eine Sache zu sagen und zugleich auch ihr Gegenteil auszudrücken – ohne dabei widersprüchlich zu wirken. Papst Franziskus hat seinen Namen zwar gewählt, um seine Bewunderung für Franz von Assisi auszudrücken, den Heiligen den Armen. Doch sein Orden ist jener der Jesuiten – vor sechzig Jahren ist er der Gesellschaft Jesu beigetreten –, und in vielerlei Hinsicht scheint Franziskus ebenjene Ambiguitäten zu verkörpern, die Pascal im 17. Jahrhundert erwähnte.“
Dies mag keine Zwangsläufigkeit sein aber als Mosaiksteinchen berücksichtigungswürdig.
Alles Gute.
Was mich beim Betreiben des Blogs – und vor allem Moderieren – immer wieder erstaunt hat, ist wie hemmungslos Unfug gegen Menschen gerichtet wird. Sie verstecken sich dabei auch noch hinter Pascal. Lavieren und doppelzüngiges Sprechen, genau das will ich hier nicht. Wenn mir das nicht gelingt, dann bin ich für konstruktive Kritik offen. Aber nicht durch ein (nicht gekennzeichnetes) Zitat aus der NZZ.
Lieber Pater Hagenkord, ich habe Sie nicht vergessen! auch wenn Unsere theologischen Ansichten und die Struktur der kath. Kirche sehr divergieren wünsche ich Ihnen persönliche Alles Gute für die neue Wirkungstätte in Ihrem Orden, weniger Ärger und Gesundheit. M.f.g. Dr. E. Rachac
Die kath. Kirche bzw. das ganze Christentum haben mit einem Orden wie den Jesuiten sicherlich einen großen Schatz. Die Kirche ist jedoch dezentral und das ist gut so, jeder kann sich dort verwirklichen, wo er sich am wohlsten fühlt. Glieder, Reben,… viele haben das weit treffender beschrieben. Man kann einem bestimmten Orden beitreten, man muss aber nicht; diese große demokratische Dimension der Weltkirche – fast seit Jahrtaussenden – wird oft negiert.
Eine Sache zu dem Pontifikat von Franziskus, das ich durch diesen Blog deutlich besser verstehe, will ich nochmals vorschlagen. Es entsteht wie in einem Unternehmen Argwohn oder Eifersucht, wenn der „Oberchef“ schon Jesuit ist, dass auch die Bereichsleiter etc. pp. aus dem Orden zu ehrgeizig sind und bevorzugt (?!) werden. Das genau las man ja öfter. Das kann man irgendwie aber nicht verhindern. Unter Johannes Paul II, diesen Vergleich will ich nochmals in Erinnerung rufen (und klarerweise ist er doch zurecht bereits heilig, subito), wurde viel auf die polnischen Nuntii und Bischofe etc. geschimpft, im Kontext Bischofsernennungen etc.. Führte doch zu dieser berühmten Kölner Erklärung. Im nachhinein ist das zu JPII wohl nicht mehr so wichtig.
Ich meine, hier sollten im aktuellen Pontifikat alle Katholiken in den nächsten Jahren Ausgleich schaffen, dann ist es für den Papst, der doch auch schon ein hohes Alter hat, leichter.
Gedankensprung: mögen sich die bayerischen, rheinischen, schweizerischen, beneluxischen und österreichischen etc. Bischöfe und Theologen zB auf einen ganz großen Kardinal aus Köln erinnern und einigen (Frings), der den jungen Ratzinger aus Bayern förderte (Vatikanum). Die Zeiten für die Kirche werden nicht einfacher in Mitteleuropa. Vielleicht das Motto: getrennt marschieren, vereint schlagen (ist das jetzt preussisch, ich weiss aber nicht, ob es ein Theologe oder Militär war, manchmal ähneln sich für mich die Berufe).
Ja das ist ja echt eine Überraschung… ,
danke für ihren gelungenen „Spagat“ als freier Journalist im Zentrum des vatikanischen Pressezentrums…
gerne erinnere ich in meinem Dankeschön ganz besonders an „Ihre“ einfühlsamen Livestreams .. ganz besonders nachdrücklich die „Fußwaschung“ in einem Migrantenzentrum nahe Roms ..
katholisch.de hat ja berichtet, dass Sie in München als Leiter der dortigen Kommunität wechseln ?- mit der dazugehörigen Hochschule ,, dort hat der von mir hochgeschätzte Harald Lesch ja einen Lehrauftrag..
dass IHR BLOG fortbesteht ist super, lassen Sie uns rechtzeitig wissen, wo Sie dann im Kosmos des WWW zu finden sind ..
nochmal ein herzliches Dankeschön!
Danke und ich bin guter Hoffnung, dass Frau Gudrun Sailer, Herr Stefan von Kempis und alle anderen für einen aufgeschlossenen Journalismus stehen.. hoffentlich auch dann wenn in Rom irgendwann ein neuer Papst ( hoffentlich kein Bremser) gewählt sein wird- ABER noch „müssen“ wir PF. unserere- manchmal auch kritische- Solidarität- zeigen, denn er hat der Kirche ein neues ursprüngliches Gesicht geschenkt.. und so manche klerikale Angriffe werden immer dreister..
Lieber Pater Hagenkord, ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre weiteren Aufgaben und bleibe Ihrem Blog verbunden. In Deutschland gibt es bestimmt viel zu tun für Sie und sicher wird es Ihnen als Journalist dort nicht langweilig.
Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre unendliche Geduld mit meinen oft sehr umfangreichen Kommentaren bedanken, Sie haben mich mit Ihrer Moderation hier beim Vatikan in meinem Glauben sehr unterstützt und mir eine große Last von der Seele genommen.
Herzlichen Dank für Ihre reflektierten Beiträge zu vielseitigen Themen, ergänzt durch gelegentlich kontroverse Diskussionen. Dank auch für den Hinweis auf St. Maria antiqua. Für das komplexe Geschehen im Vatikan wird ein deutsprachiger Interpret fehlen.
Behüte Sie Gott auch in Ihrer neuen Aufgabe. Ich bin gespannt auf viele weitere Kommentare – auch die deutsche Kirche steht ja in unsicheren Zeiten. Demnächst steht die Frage nach den theologische Fakultäten an – und ein Bischof Voderholzer hat bereits angekündigt lieber auf seine Fakultät in Regensburg verzichten zu wollen als auf Eichstätt.
An dieser Stelle möchte ich auch noch ein paar Gedanken mitteilen, obwohl ich leider erst seit kurzem auf Ihren Blog gestoßen bin .
Eine Aufgabe, die man mit Sorgfalt und viel Engagement über eine längere Zeit erfüllt hat, hinterlässt Spuren. Einen Blog zu führen, indem unterschiedliche Vorstellungen, Interessen und Wahrnehmungen mitgeteilt werden, die vielleicht manchmal auch provokant, undifferenziert, vielleicht aus einer alten tiefen Verletzung heraus sehr subjektiv und impulsiv zu sein scheinen, sehr wohl auch den Rahmen sprengen können. Zu erkennen, wo ist Polemik, wo sind Missverständnisse, wo scheinen geschriebene Worte Diffuses noch zu bestärken.
Doch ich finde es eine große Bereicherung, vielfältige Statements aufzugreifen und sie als Aspekt in andere Gremien mit hineinzunehmen, um sie dort möglicherweise zu transformieren.
Viele Menschen sind heute entwurzelt, unzufrieden mit sich und der Welt. Wissen um ethisches Handeln scheint sowohl in der Weltpolitik als auch in der kleinen persönlichen Welt sich zu minimieren, zu verändern. Und wo kann da eine schriftliche Reaktion Klarheit schaffen, Mut zusprechen oder kann zu einer bewussten christlichen Haltung und Engagement motivieren?
Heute scheint vieles diffus und ambivalent. Auch scheint es viele Bildungseliten und einen „als Segen Gottes“ erlebten Reichtum zu geben, die genaue Vorstellungen haben, von einem geglückten Leben jenseits vom Gemeinwohl. Andere, jenseits von Bildung / Lebenschancen sind häufig angewiesen auf Unterstützung trotz Arbeit und Verzicht. Aufgrund fehlender Bildung oder aus prekären Verhältnissen scheinen sie auf Hysterie und Polemik zu reagieren, da eine andere Sprache nicht mehr möglich ist. Gerade sie fühlen sich ausgegrenzt, sind zu vielem bereit „gleichgültig unter welchem Führer und zu welchen Zielen“. Zudem kann der Erwerb unnützer Kenntnisse als Mittel dienen, Menschen zum Empörer zu machen (siehe G. Le Bon 1911)).
Es scheint dass diese Themen heute weltweit wieder aktuell sind. Papst Benedict hat in der „Ökologie des Menschen“ auch Missstände menschlicher Existenz beim Namen genannt und wies neben den Menschenrechten auch hin auf das „Vernunftsrecht für Menschen und sein Stehen in der Welt“ im interkulturellen Gespräch!
An dieser Stelle scheint es mir, dass es heute in der Zeit der Vielfalt der Kommunikation nicht leicht scheint, dem Scheinbaren und Unnützen wieder gesunde Grenzen aufzuzeigen … Und doch in der Fülle unserer Zivilisationsgeschichte die Qualitäten und Perspektiven zu benennen, von denen die Menschen sowohl heute als früher davon „gelebt“ haben und daran gewachsen, gereift sind – auch für die nächste Generationen.
Sicherlich war dieser Blog für Sie dieses Medium, über wichtige und aktuelle Themen der Kirche, der Gesellschaft, des Christentums in all seinen Facetten eine Brücke zu schaffen für Authentizität, Problembewusstsein als Stimmung von vielen, auch über all die Hierarchien hinaus, Schaffung von Subjektivem, Objektivem und möglichem persönlichen – aus dem Wissen der Kirche entstandenen Lösungsoptionen.
Im Kontext der Beendigung Ihrer Aufgabe kommt mir ein vor kurzem entdecktes altes Pilgergebet in den Sinn. Denn manchmal ist es so, dass erst am Ende eines Kunstwerkes es einem bewusst wir, wieviel Einmaligkeit, Schönheit, Freude und Sinn aus all der Arbeit entstanden ist
Ein Gebet gefunden an einem alten Pilgerweg:
Gott von Dir kommt alle Freude. Deine frohe Botschaft gibt unserem menschlichen Leben Sinn und Ziel. Deswegen haben Dir die Musiker die schönsten Melodien, Maler ihre besten Bilder geschenkt. In der Nachfolge Deines Sohnes haben viele Menschen ihr Glück gefunden und anderen Freude gebracht. Du bist der tiefe Grund, wenn wir uns freuen. Du bist es wert, dass wir Dich feiern. Amen
Und ich bin davon überzeugt, dass für Sie, Herr Hagenkord, das Abschiednehmen nicht ein Gefühl von Unerledigtem und Ungewissheit ist, sondern die Freude am Leben, an Christus und an den neuen Herausforderungen, das Sie als Jesuit fröhlich weiterziehen lässt. Auch wenn dies sicherlich viele bedauern werden.
Lieber Pater Hagenkord, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Gute für Ihre neuen Aufgaben und Gottes Segen.
Ich freue mich das sie Ihren Blog weiter führen wollen. Es ist und bleibt spannend. Danke für Ihre Arbeit im Vatikan.
Etwas werde ich Ihre Liveübertragungen aus dem Petersdom und anderswo vermissen.
Ich erinnere mich auch gerne an viele Beitrag in diesem Blog z.B. über ihren Arbeitsplatz im Petersdom.
Auch über die Wiederöffnung der älteste Marienkirche Roms
„Santa Maria Antiqua“ am Fuße des Palatins auf dem Forum Romanum. Darauf hin wollte ich diese Kirche besuchen, doch das Erdbeben, damals auch in Rom zu spüren, hat es verhindert.
Nochmal alles Gute für Ihr neues Abenteuer
Lieber Pater Hagenkord,
Sie sind, bald wird es Vergangenheit sein, eine mir vertraute, sehr sympathische Stimme in meinem Wohnzimmer gewesen!
Schade, dass diese Zeit nun bald vorbei sein wird, auch ich werde mich also umgewöhnen müssen.
Ich wünsche Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute u. GOTTES Segen – DANKE für Ihre tolle Arbeit in Rom!!!
Danke für Ihre bisherige Arbeit im Weinberg des Herrn. Danke für Ihre Radiostimme – sie wird mir fehlen!
Ich wünsche Ihnen zurück in Deutschland eine gute neue Aufgabe. Mir wird der alte Blog sicher fehlen und hoffe den neuen, ich weiß ja nicht wie er gestaltet sein wird, wieder zu finden und bin schon neugierig auf ihre neue Aufgabe.
Lieber Pater Hagenkord,
alles Gute für Ihre neue Aufgabe! Auf Ihrem Blog haben Sie etliche Informationen zum Glaubensleben angeboten, die an anderer Stelle nicht zu lesen waren (insbesondere ist mir die Beschreibung zur Heiligkeit im Gedächtnis geblieben).
Lieber Pater Hagenkord,
auch ich möchte Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes reichen Segen wünschen.
Bleiben die bisherigen Blogbeiträge und Kommentare nach Ihrem Wechsel des Bezugssystems weiterhin Teil des zugänglichen Universums oder verschwinden sie hinter den Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs?
Ich will doch hoffen, dass die bleiben. Technisch gesehen jedenfalls habe ich keine Löschung oder so vor.
Lieber Pater Hagenkord,
dann wünsche ich also einen guten Umzug (oder soll man sagen: „Rück“-Zug über die Alpen?). Vielleich läuft man sich an an Ihrem künftigen Einsatzort mal über den Weg; ich würde mich freuen.
Schön finde ich auch, dass Sie Ihr Blog weiterlaufen lassen wollen. Nur hätte ich eine technische Bitte: Könnten Sie den „RSS-Service“ reaktivieren? Ich hab so viel um die Ohren, dass ich von mir selber aus nicht regelmäßig auf Ihre Website schauen kann; so entgeht mir vieles. Da wär ein automatischer Hinweis – „Achtung, neuer Eintrag auf dem Paterblog“ – schon seeeehr hilfreich.
Aaaah, RSS geht wieder! Muchas gracias!
Lieber Mitbruder,
ich melde mich wohl heute zum ersten Mal, da ich bisher gar nichts von diesem Blog wusste. Ich bin nicht so technisch affin. Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei ihnen für diese ausgewogene Berichterstattung bedanken, die nicht von sogenannten „Einschätzungen“ und Unterhaltung bestimmt wird, wie z.B. in einem öffentlichen Fernsehsender. Es hat mir immer Freude bereitet, ihre Beitrage auf VaticanNews zu lesen.
Da ich nicht weit von München entfernt bin, mag es ja sein, dass wir uns einmal persönlich begegnen werden. Das würde mich freuen. Herzliche Grüße aus der kleinen „Schwesterngemeinschaft“ der Jesuiten, den Maristenpatres in Passau. Herzlichen Gruß, P. Ludger