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Zeugen des Konzils: Gerhard Gruber, Sekretär von Kardinal Döpfner

Veröffentlicht am 11. Juli 201221. Juni 2012

Der zweite Teil einer kleinen Interviewserie mit Menschen, die beim zweiten Vatikanischen Konzil dabei waren.

 

Herr Gruber, welche Atmosphäre war auf dem Konzil zu Anfang bestimmend?

 

Da war das spürbar, was zu dieser Zeit auch sonst in der Kirche und auch in Deutschland spürbar war, nämlich eine große Spannung. In welche Richtung wird das Konzil gehen? Wie immer in der Kirchengeschichte gab es auch damals unterschiedliche Richtungen unter den Bischöfen, den Theologen und den Gläubigen, Spannungen, ungelöste Fragen, Kontroversen. In Deutschland gab es damals zum Beispiel die liturgische Bewegung und die Bibelbewegung. Außerdem waren kirchenrechtliche Fragen offen, Fragen zum Verhältnis zu den anderen Konfessionen. Unter Faulhaber gab es ja schon die Una Sancta-Bewegung in München. Wie also würde das Konzil ausgehen? Auf der anderen Seite hatte ich als Student in Rom auch schon erlebt, dass die konservative Strömung, die verstärkt an der Neuscholastik orientiert war, etwa durch deutschsprachige Professoren an der päpstlichen Jesuitenuniversität Gregoriana und rund um die Glaubenskongregation, sehr stark vertreten waren. Die Enzyklika „Humani Generis“ bestand ja schon, die aussagte, dass alle Menschen von einem Menschenpaar abstammten. Darüber gab es bei uns im Kolleg heftige Diskussionen. Nachrichten aus den Vorbereitungsgremien des Konzils über konservative Einflüsse, die eine Erneuerung, wie sie sich später einstellen sollte, gar nicht vorsahen, machten die Runde. Dann erschien in dieser Vorbereitungszeit die Enzyklika (Anm.: Apostolische Konstitution) „Veterum Sapientia“, die vom Papst feierlich am Petersgrab unterschrieben wurde und vorsah, dass Latein in der Liturgie selbstverständlich erhalten blieb. Und, dass auch die Hauptfächer an den Hochschulen in Latein zu lehren seien. Das alles führte also zu einer großen Spannung. Man wusste nicht, geht es in die eine oder die andere Richtung. Und die KNA titelte: „Nur, wer zu viel erwartet, wird enttäuscht!“. Das stimmte auf jeden Fall.

 

Was genau hat Sie zum Konzil nach Rom geführt?

 

Ich war sechs Jahre vor dem Konzil in Rom, habe dort studiert. Inzwischen war ich Kaplan in München, als Kardinal Döpfner zur Zeit seines Wechsels von Berlin nach München mich zu seinem Sekretär für die Konzilsangelegenheiten berief. Er selbst war ja schon von Berlin aus an den Vorbereitungen zum Konzil beteiligt gewesen. So wurde ich hauptamtlich sein Sekretär und habe ihn zu allen Konzilsperioden und Kommissionssitzungen, an denen er teilnahm, nach Rom begleitet.

 

Wie haben Sie Rom als Stadt wahrgenommen, als das Konzil begann?

 

Rom war mir, da ich dort studiert hatte, nicht neu. Diese quirlige und lebendige Stadt war mir noch sehr gegenwärtig. Der Verkehr und all der Lärm und die Verkehrsstörungen hatten zugenommen. Die Menschen gingen ihrer Arbeit nach, denn dass es große Ereignisse in Sankt Peter gab, das war ja für die Römer nichts Besonderes, eher Alltag. Was ein Konzil von anderen Ereignissen, wie Seligsprechungen oder Heiligsprechungen, unterscheidet, das war dem Durchschnittsrömer wohl nicht sonderlich gegenwärtig. Aber es gab zu Beginn des Konzils schon vermehrt Bischöfe, die mit ihrem Talar durch die Straßen gingen und dann auch die „Bischofsfuhren“, ganze Autobusse voll mit Bischöfen. Das war sicherlich selbst für die Römer etwas ungewöhnlich und neu.

 

Wo haben Sie die Eröffnungsrede von Johannes XXIII. erlebt und welche Reaktionen gab es?

 

Die Eröffnungsrede habe ich im Petersdom mitgehört – und sie hat für einige Überraschung gesorgt. Sie hat in nie da gewesener Deutlichkeit die eigentlichen Intentionen von Papst Johannes XXIII. öffentlich dargelegt, nämlich dass er das „Heilmittel der Barmherzigkeit“ im Konzil haben wollte. Die pastorale Ausrichtung des Konzils wurde außerdem deutlich. Ebenso wurde klar, dass es dort, anders als auf vorherigen Konzilen, keine Verurteilungen, also Anatismen, geben sollte, obwohl sie in den vorbereitenden Dokumenten schon enthalten waren. Und dann ist mir noch ein Satz besonders in Erinnerung geblieben, der, so glaube ich, programmatisch ist für das ganze Konzil und für überall dort, wo es Spannungen gibt auf der Welt. Der Papst sagte: „Der Heilige Geist lenkt auch die entgegen gesetzten menschlichen Interessen weise zum Heil der Kirche.“ Dass es also Gegensätze in der Kirche gibt, die auf dem Konzil zum Teil heftig in Erscheinung treten, das gehört zum Prozess des Konzils, den der Heilige Geist bewirkt, dazu. Und das wurde dann ja auch wichtig und ausschlaggebend für das Konzil. Die Rede stieß vor Ort auf großes Interesse. Das Interesse der Medien konnte ich dann gar nicht mehr mit verfolgen, so schnell ging es bei uns ins Tagesgeschehen und ans Werk.

 

Wie kann man sich Ihren Arbeitsalltag genauer vorstellen?

 

An den Werktagen bestimmten die Vollversammlungen des Konzils in der Peterskirche den Rhythmus. In der Früh schrieb ich zumeist noch Texte, die mir der Kardinal zur Vorbereitung gegeben hatte, mit der Maschine. Dann haben wir mit der Kollegskommunität (Anm.: Germanicum) die Heilige Messe gefeiert und gefrühstückt. Im Anschluss fuhr der Kardinal gefahren von seinem Chauffeur mit dem Mercedes hinüber in die Konzilsaula. Ich arbeitete dann aus Deutschland eingetroffene Post oder Telefonate ab, gestehe aber auch, dass ich gelegentlich den einen oder anderen Schlaf nachgeholt habe, weil es doch häufig sehr spät geworden war am Abend zuvor. Gegen Mittag kam der Kardinal zurück […]. Am Nachmittag hat er meistens Besuche empfangen, etwa die Periti, also die offiziellen Konzilsberater und auch die, die er sich persönlich gerufen hatte, oder andere Bischofe, die untereinander auch Anliegen besprachen, die das Konzil nicht betrafen. Zum Beispiel wurde bei so einem Treffen die Partnerschaft unserer Erzdiözese München mit Ecuador begründet. Aber mehrheitlich war schon das Konzilsgeschehen Thema unserer Überlegungen. Am Abend musste ich dann schriftlich zusammenstellen, was der Kardinal aus all diesen Gesprächen fixiert haben wollte.

 

Was hatte es mit den „Besuchsscheinen“ auf sich? Wie hat man die bekommen und wohin gelangte man mit diesen?

 

Sie wurden meines Wissens vom Konzilssekretariat ausgegeben und man konnte sie über die Konzilsteilnehmer, also die Bischöfe, bekommen. Es gab sie erst ab der zweiten Konzilsperiode, wo Kardinal Döpfner schon Moderator war, und dementsprechend großzügig über Besuchsscheine verfügte. Der damalige Direktor der Katholischen Akademie in München, Dr. Forster, später Professor und Sekretär der Bischofskonferenz, gruppierte beispielsweise einige prominente Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft um sich. Der Intendant des Bayerischen Rundfunks Wallenreiter gehörte genauso dazu wie der heutige Herzog, damals Prinz, Franz von Bayern oder die Baronin Guttenberg. Und ich hatte dann den Auftrag, die Eintrittsscheine zu besorgen, damit wir während einer ganz normalen Konzilssitzung in Sankt Peter herumgehen konnten. Auf einen Kaffee und Kuchen in die Bariona durften damals allerdings nur Männer hinein, eben die Kardinäle und Bischöfe und andere männliche Konzilsteilnehmer. Nun war ich dagestanden mit den Damen der Gruppe, entdeckte aber dann, dass unterhalb der Porta Rezzonico eigens für Klosterfrauen, die am Konzil beteiligt waren, ein Tisch gedeckt war. So konnte ich schließlich dort dann auch meinen Damen auch Kaffe und Plätzchen anbieten.

 

Wie hat Kardinal Döpfner seine Aufgabe als „Moderator“ auf dem Konzil verstanden?

 

Kardinal Döpfner hat seine Aufgabe auf dem Konzil sehr ernst genommen und auch schon während der Vorbereitungen in der Zentralkommission niemals gefehlt, er hat die Inhalte alle gewissenhaft verfolgt. Noch heute zeugen die Entwürfe im Archiv mit all seinen persönlichen Notizen davon. Als Moderator stand er nun vor einem immensen Pensum an Arbeit, zumal die erste Konzilsperiode ja sehr unbefriedigend zu Ende gegangen war. Kein einziges Dokument war verabschiedet, über 70 Dokumente standen zur Bearbeitung an. Die Vielzahl der Inhalte sollte auf einige wenige zentrale Entwürfe konzentriert werden. Kardinal Döpfner hat das mit der ihm eigenen Intensivität angepackt, hat sich dann vor allem darum bemüht, immer wieder im engen Kontakt mit Paul VI. und mit den anderen drei Moderatoren das Konzil voranzutreiben, dass es auch tatsächlich zu guten Ergebnissen kommt. Man hoffte schon damals, wirklich alle wesentlichen Fragen in zwei oder drei Jahren behandeln zu können. Und schließlich kam es ja auch genau dazu.

 

Was hat Sie an seiner Seite am meisten beeindruckt?

 

Sein persönlicher, totaler Einsatz für die Sache, für das Konzil. Er hat alle anderen Dinge zurückgestellt, damit das Konzil voran kommt. Und das tat er aus einer sehr tiefen Gläubigkeit heraus. Es war für mich immer sehr bewegend, zu sehen, dass er im Flugzeug auf dem Weg zu den Kommissionssitzungen nach Rom stets zuerst das Brevier hervorzog und betete. Dann folgte der Rosenkranz, manchmal mit mir zusammen. Und dann zog er die Bibel hervor für eine Schriftlesung – und den neuen Kommentar zu den Paulusbriefen, der damals gerade erschienen war. Davon lebte er, das spürte man. Weiter hat mich seine große Aufrichtigkeit, seine Geradheit, tief beeindruckt. Er konnte es eigentlich nicht verstehen, dass es Leute gab, die hinter seinem Rücken gegen ihn agitierten. Wenn ich ihm davon berichtete, wollte er es gar nicht glauben, dass das möglich ist. Denn er selbst hat nie hinter den Kulissen irgendwelche Fäden gezogen, ebenso wenig hat er andere auflaufen lassen. Er hat immer klar heraus gesagt, was er gedacht hat – was nicht alle immer verstanden haben und was ihm manches Mal verübelt wurde. Also war er nicht gerade das, was man einen Diplomaten nennen würde. Sondern er war gerade heraus und ging direkt auf die Sache zu, das war das Seine.

 

Wie haben Sie diese Intrigen aufgefangen?

 

Zum Beispiel aus Briefen heraus habe ich gesehen, was so hinter den Kulissen läuft, oder aus Zeitschriften. In der „Una Voce“ gab es zum Beispiel eine Spalte „Döpferiana“ – und die fiel nicht sonderlich freundlich aus. So etwas, dachte ich, musste ich ihm vorlegen.

 

Die Ausrichtung des Konzils war zu Beginn der Ersten Konzilsperiode ja noch offen bzw. in Entwicklung. Die Intervention von Kardinal Frings hat sich dann inhaltlich als richtungsweisend herausgestellt. Kam das als Paukenschlag?

 

Zur Zeit der Eröffnung des Konzils hatte ja noch niemand das Rederecht, mit Ausnahme der Präsidenten, die sich jederzeit zu Wort melden konnten. Der Sekretär, Erzbischof Felici, wollte gleich in die Wahl der Kommissionen gehen, mit Vorschlaglisten aus der Vorbereitung der Konzils, die hauptsächlich aus der römischen Kurie zusammengesetzt waren. Da war es übrigens der Erzbischof von Lille, der aufstand und beantragte, das Konzil um drei Tage zu vertagen, damit man sich überlegen konnte, wen man wählen wollte. Darauf stand Frings auf und sagte, er schließe sich dem an – auch im ausdrücklichen Namen und Auftrag von Kardinal Döpfner von München und Kardinal König von Wien. Die einzelnen Konzilsteilnehmer konnten sich ja noch nicht zu Wort melden. Dann gab es riesigen Beifall und Felici entschied, dass es eben so geschehen sollte. Drei Tage sind also ausgesetzt worden, in denen sehr intensiv gearbeitet wurde. Sehr schnell bildeten sich die verschieden Sprachgruppen heraus und die Konferenzen, die Vorschlaglisten erarbeiteten. Und die deutschsprachigen Bischöfe haben bewusst eine internationale Vorschlagliste zusammengestellt […], auf der sich alle wiederfinden konnten. So hat diese Liste dann auch eine ziemlich starke Wirkung gehabt. Ich bin überzeugt, das war also ein Paukenschlag, der die ganze Konzilsarbeit auf eine Linie konzentriert hat – somit war das vielleicht die wichtigste Entscheidung auf dem ganzen Konzil. Draußen ist ein Gewitter niedergegangen. In der Literatur habe ich das bislang nicht wiedergefunden. Es war ein leichtes Gewitter. Anders als am Ersten Vatikanum, wo es ja ein großes Gewitter gegeben hatte, sodass die einen Leute sagten, das sei die Bestätigung, die anderen aber, das ist der Protest des Himmels. In diesem Gewitter nun waren wir Sekretäre, die ja draußen vor der Peterskirche warteten, nass geworden. Und ich kann mich gut erinnern, dass es da mal geblitzt und gedonnert hat.

 

Wie wurde der Vorstoß von der Breite der Konzilsteilnehmer aufgenommen?

 

Durch diese spontane Zustimmung, den Applaus, war die Sache klar. Man war dann ganz konzentriert auf die Listen.

 

 

Fortsetzung folgt …

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Glaube und Vernunft, Interview, Kirche und Medien, Rom, Vatikan, Zweites Vatikanisches Konzil
Schlagwörter Geist des Konzils, Gerhard Gruber, Interview, Intrige, Kardinal Döpfner, Konzilsteilnehmer, Moderator, Sekretär, Vatikanum, Weltkirche, Zweites Vatikanisches Konzil

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