Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Zwei Galileos

Veröffentlicht am 25. März 2014

Galileo Galilei gibt es zwei Mal: Zum einen die historische Gestalt (deren 350. Geburtstag wir in diesem Frühjahr feiern), zum anderen den Mythos, den wir alle kennen. Beide haben recht wenig miteinander zu tun, in unseren Sendungen an den Dienstagen in diesem Monat haben wir uns ausführlich damit befasst.

Schlussworte spricht in meiner Sendung heute der Theologe und Psychiater Manfred Lütz, der sich viel mit den Mythen befasst hat, die einem gesunden Verstehen von Glaube und Kirche populär im Wege stehen. Wenn man Menschen in einer x-beliebigen Fußgängerzone zu Galileo fragen würde, wären 80% aller Antworten historisch falsch, sagt Lütz.

Erst neulich hatte ich eine Debatte im privaten Kreis, wo mich jemand fragte, warum auf einmal Katholiken triumphierend Galilei niedermachen würden, das sei alles ganz anders gewesen, Galilei habe wissenschaftlich Unrecht gehabt und so weiter. Meine Antwort heute darauf ist, dass es eine Art Befreiungserlebnis ist. Der Mythos wird als solcher erkannt, die historische Wissenschaft darf forschen, ohne von festgefügten falschen Meinungen daran gehindert zu werden und für viele ist das wirklich befreiend.

Natürlich ist es jetzt falsch, triumphal aufzutreten, aber Recht – Unrecht und Opfer – Täter ist nicht ganz so einfach verteilt, wie es das kulturelle Gedächtnis – die Menschen in der Fußgängerzone – wissen wollen.

Das ist aber nicht die Lehre, die wir aus dem „Fall Galileo“ ziehen können. Die Lehr ist eine andere. Ich darf noch einmal aus meiner Sendung Manfred Lütz zitieren:

 

„Ich finde, dass die Kirche daraus lernen muss, dass nicht unbedingt das, was wirklich passiert ist, sondern das, was die Menschen darüber denken, relevant ist für die Wirkung. Man muss viel zeitiger sehen, wie das, was wir tun, wirkt. Das ist kein Nebeneffekt nach dem Motto ‚ist egal wie es wirkt ich muss es tun‘. (..) Wie wir Dinge rüber bringen, in welcher Sprache wir sie rüber bringen, wie differenziert wir damit umgehen ist wichtig.“

 

Soll heißen: Sich selbstgerecht zurücklehnen, weil man ja das richtige tut, bringt nichts. Als Kirche, als Verkünder muss ich mich auch um das Verstehen kümmern. Das liegt nicht in unserer Kontrolle, und das ist gut so, man kann Kommunikation aber lernen. Man muss Situationen nicht außer Kontrolle laufen lassen. Kommunikation ist kein Nebeneffekt. Sie ist Wirklichkeit.

 

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien
Schlagwörter Galileo Galilei, Geschichte, Kommunikation, Medien, Öffentlichkeit

23 Kommentare zu “Zwei Galileos”

  1. Otto sagt:
    25. März 2014 um 14:50 Uhr

    Die Quintessenz des Aufsatzes erschließt sich mir nicht. Darum lese ich lieber hier weiter: http://www.welt.de/kultur/history/article1564612/Warum-die-Inquisition-im-Fall-Galilei-Recht-hatte.html

    Antworten
    1. Thora Peter - Stahl sagt:
      25. März 2014 um 16:57 Uhr

      Leider kann auch jede Art von Kommunikation geziehlte Manipulation sein, vor allem, wenn man nicht die Wahrheit, nicht in erster Linie die Fakten kommunizieren will, sondern nur von den „Leuten“ verstanden werden will. Cave Canem!

      Antworten
  2. Horst M sagt:
    25. März 2014 um 16:46 Uhr

    Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wovon ist hier die Rede? Ist es etwa historisch falsch, dass Galileo dem heliozentrischen Weltbild abschwören musste und Hausarrest bekam??? Natürlich haben die Leute in der Fußgängerzone völlig Recht mit ihrer Kirchenkritik im Falle Galileis! Hubert Wolf, der Experte, kritisiert die Kirche zur Zeit Galileis doch auch für ihr Verhalten!

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      25. März 2014 um 18:10 Uhr

      Zu kritisieren gibt es genug, auch an der Kirche, das steht außer Zweifel. Nur hat die Kirche bereits 25 Jahre vor dem ersten Prozess gegen Galilei selbst mit dem heliozentrischen Weltbild gearbeitet, sie das Ausrechnen des gregorianischen Kalenders. Da darf man schon den Mythos von der Geschichte trennen.

      Antworten
      1. Otto sagt:
        26. März 2014 um 08:10 Uhr

        @Pater Hagenkord; bitte erläutern Sie das etwas ausführlicher und geben die Quellen für Ihre Behauptung an, dass Lilius und Clavius bei der Kalenderreform mit einem heliozentrischen Weltbild gearbeitet hatten.

        Antworten
      2. Otto sagt:
        26. März 2014 um 23:44 Uhr

        @Pater Hagenkord; Kopernikus hatte wohl Einfluß darauf, dass der Greogorianische Kalender eine anpaßbare Struktur bekam.Dabei kommt es jedoch allein auf die mittleren Relativbewegungen von Sonne und Mond an sowie auf die mittlere Rotationsdauer der Erde. Das Weltbild, geo- oder heliozentrisch, spielt hierbei keine Rolle. Insofern ist Ihre Behauptung irreführend.

        Antworten
  3. Elasund sagt:
    25. März 2014 um 21:23 Uhr

    In meinem Gedächtnis ist zum „Fall Galileo“ haften geblieben, dass Papst Johannes Paul II ihn „rehabilitierte“ und sich für diesen Fehler der kath. Kirche entschuldigt hat. – Das wäre mein „Fußgängerzonenwissen“… auch historisch falsch?

    Antworten
  4. Rudi sagt:
    25. März 2014 um 22:17 Uhr

    Zum großen Glück bleibt ja noch der Fall Giordano Bruno als Argument, mit dem kann auch noch nach 400 Jahren aufgezeigt werden wie übel doch die katholische Kirche heute noch ist.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      25. März 2014 um 22:36 Uhr

      Aber nur, wenn man sich nicht allzu viel Mühe mit Geschichte gibt und schön einfach die moralischen Standards von heute auf die Vergangenheit anlegt.

      Antworten
    2. Otto sagt:
      26. März 2014 um 08:21 Uhr

      Giordano Bruno fiel meines Wissens wegen seiner theologischen Thesen zur Trinität, usw. in Ungnade, seine kühnen Behauptungen zu bewohnten und besselten Welten dürften dabei nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Zudem soll er schon in jungen Jahren mit einem hitzköpfigen Gemüt aufgefallen sein, was ihm sicherlich kein Wohlwollen einbrachte.

      Antworten
  5. KRP sagt:
    26. März 2014 um 01:18 Uhr

    Tja so ist das halt mit der Kommunikation jeder liest umd hoert halt das was er hoeren will…

    Antworten
  6. Guardianus sagt:
    26. März 2014 um 06:27 Uhr

    Ist das aber nicht in allem so, darin nicht das relevant ist, so wie es wirklich passiert ist, sondern das, wie die Menschen darüber denken…sich gar nicht für die Wahrheit und Wirklichkeit interessiert wird? Ob Galileo oder sogar Jesus Christus….“ich“ selbst: “ ich“ bin immer der, wie der Nächste mich sieht oder mich sehen will und „mich“ dann insoweit auch in diesem „Bild“ festlegt ohne vielleicht eine Chance, aus diesem „Bild“ „mich“,befreien zu können. Wir lieben wohl mehr unsere Bilder als die Wirklichkeit….

    Antworten
  7. Guardianus sagt:
    26. März 2014 um 07:16 Uhr

    . …aber warum wird Galileo u.v.a immer wieder zum Thema gemacht? Will damit der Vatikan doch dessen Unschuld und Richtigkeit in dessen Handeln beweisen?…wird der Vatikan mit dieser (Mit-)Schuld immer noch nicht fertig, darin er sogar als fehlbar überführt wird? Warum immer wieder in dieser und anderen Wunden der Vergangenheit herumstochern „nur“ um darin vielleicht einer Gerechtigkeit nachzujagen, um die es uns im Eigentlichen nicht gehen soll?….vom Wesentlichen abhält! “ Wer die Hand an den Pflug legt und zurück schaut…“
    Mir scheint, es geht der rk.Kirche mehr um die alte Erde und vergangene Welten als um das, um was es ihr wirklich und in Wahrheit gehen soll, darin sie dem Glauben wahrhaftig gerecht würde. ….

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      26. März 2014 um 07:28 Uhr

      Warum moralisieren sie hier? Es geht um das Verstehen von Vergangenheit, das ist etwas grund-Menschliches, das brauchen wir für uns und unsere Gesellschaft. Wir sind „Erinnerungswesen“, wie der Papst es genannt hat, wir erinnern uns an Jesus und an die Verheißungen und wollen sie verstehen, das ist gut so, denn dazu hat uns der Schöpfer den Verstand geschenkt, unter anderem genau dazu. Mit Ihrer Form der abwertenden Moral hat das nichts zu tun.

      Antworten
      1. Thora Peter - Stahl sagt:
        26. März 2014 um 08:26 Uhr

        Ja, die Vergangenheit zu kennen und zu verstehen ist sehr gut, um ein besseres Verständnis für die Gegenwart zu haben und besser für zu künfiges Handeln präpariert zu sein.

        Antworten
      2. Guardianus sagt:
        26. März 2014 um 08:37 Uhr

        Gut, Sie sehen es als “ abwertende Moral“, das ist ihr gutes Recht. Ob es tatsächlich so ist, das steht, wie es dieses Thema zeigt, auf einem anderen Blatt.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          26. März 2014 um 09:09 Uhr

          Wie immer verstehe ich einfach nicht, was Sie sagen wollen.

          Antworten
    2. Otto sagt:
      26. März 2014 um 08:45 Uhr

      Im Fall Galilei geht es im Kern um den methodischen Konflikt, dass die Naturwissenschaft wert-, ideologie- und religionsfrei Hypothesen über Zusammenhänge aufstellt, die man durch ein (wiederholbares) Experiment verifizieren bzw. falsifisieren kann und dafür nicht die vorgefertigte Aussagen der Bibel oder eines Aristoteles braucht. Es geht um verläßliche Prognosen wie z.B. in der Bewegungslehre, d.h. um das Erschließen der Zukunft. So hat Galilei bereits in seinem Dialog über die beiden hauptsächlichen Weltsysteme sich mit Überlegungen zur Messung von Fixsternparallaxen befasst, auch wenn die Genauigkeit für solche Messungen damals noch nicht gegeben war. Dass Galilei sehr selbstbewußt bis anmaßend auftrat, mag auf einem anderen Blatt stehen. Von seinem bescheidenen, gottesfürchtigen Zeitgenossen Kepler bekam er gelegentlich brieflich „Nachhilfe“ in Physik.

      Antworten
    3. Rudi sagt:
      26. März 2014 um 09:43 Uhr

      Nach meinem Eindruck ist es eher umgekehrt, TV und Presse benutzen ihre (absichtlich) mangelhaften historischen Kenntnisse über Galileo Galilei als Beweis gegen die katholische Kirche – „seht wie rückständig die schon immer waren und heute noch sind“!

      Antworten
      1. Guardianus sagt:
        26. März 2014 um 11:47 Uhr

        „Mangelhafte historische Kenntnis…“ ist wohl relativ, wie auch Ihre sicher gute historische Kenntnis relativ gesehen werden muss, da jeweilige historische Berichte wohl jeweils einseitig verfasst wurden und die Wahrheit wohl zwischen den einzelnen Verfassung irgendwie zu finden ist. Und wir haben dieser aufgeschriebenen Geschichte zu glauben, da wir ja nicht dabei waren. Und irgendwann wird man vielleicht wieder ein Schriftstück finden, das vielleicht jene Ereignisse ganz anders durch Zeitzeugen aufzeigen. Mangelhaft ist sicher unsere Liebe zur Wahrheit, da unser historisches Wissen auf Glauben in Menschen beruht. Relevant ist also „nur“ das was geschrieben wurde, nicht aber was wirklich war. Allein diese Erkenntnis offenbart diese Mangelhaftigkeit.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          26. März 2014 um 11:58 Uhr

          Warum ist das ein Mangel? Es ist, wie es ist, absichtliche und unabsichtliche Zeugnisse der Vergangenheit wollen gelesen werden, so gehen wir nun einmal damit um.

          Antworten
  8. Guardianus sagt:
    26. März 2014 um 09:37 Uhr

    Naja, vielleicht kann ich mich nur nicht richtig ausdrücken, sorry.
    Natürlich teile ich die Meinung von Thora Peter-Stahl. Mir geht es „nur“ darum, dass dieses Thema immer wieder, zwar nicht gebetsmühlenartig, aber dennoch oft genug behandelt zu werden scheint. Ich dachte, dass dies mit der Rehabilitation Galileos abgeschlossen sei….., was aber nicht heisst für mich, mich daran zu erinnern als ( warnendes) Beispiel.

    Antworten
  9. Guardianus sagt:
    26. März 2014 um 12:30 Uhr

    Da haben Sie recht. Natürlich will alles gelesen sein, wohl auch in der Hoffnung noch mehr darüber etwas irgendwo zu finden. Aber wie Sie ja in diesem Themenblock ganz richtig aufzuzeigen suchen, gibt es irgendwie-und wo immer zwei „Wahrheiten“: die, welche real geschehen ist und jene, die eigentlich relevant ist, aber mit dem tatsächlichen Geschehen „nur“ relativ etwas gemeinsames hat und somit die Wahrheitverzerrt: insoweit ein falsches Zeugnis von der jeweiligen Sache gibt.
    Darin sehe ich einen Mangel, aber nicht am Wissensdurst die Wahrheit zu suchen, soweit diese im jeweiligen Fall noch gefunden werden kann und jede Seite Ungerechtigkeit widerfährt.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2025
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.OKNeinDatenschutzerklärung