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Vatikanisch: Flüchtlingshilfe online

Veröffentlicht am 30. April 201730. April 2017

Wenn ein sehr großer Flachbildschirm vor einem eher schlechten aber dafür monumentalen Papstgemälde aus dem 19. Jahrhundert steht, dann sind wir mitten drin, in der Vatikanreform. Meiner Erfahrung nach sieht das genau so aus: Die Säle bleiben, die Bilder auch, und die Einrichtung und die Struktur drin wird neu. Das ergibt ästhetisch ein merkwürdiges gemischt, aber auch irgendwie sympathisch.

Zu besichtigen war das am Wochenende im neu entstandenen Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, das der Papst eingerichtet hat. Oder genauer: in einer Sektion desselben, der Sektion für Migranten und Flüchtlinge.

Diese war einmal der Päpstliche Rat für Flüchtlinge, wurde dann mit Gerechtigkeit und Frieden und anderen Räten zusammen gelegt, um gleich wieder eine Sonderstellung zu bekommen: sie untersteht direkt dem Papst.

Palazzo San Callisto, Trastevere: Vorstellung der Seite
Palazzo San Callisto, Trastevere: Vorstellung der Seite

Diese Sektion hat nun eine eigene Webseite, die mehr ist als nur eine Darstellung, darüber soll ein Großteil der Arbeit laufen. Und genau diese Seite wurde am Donnerstag den Medien vorgestellt.

Das erste Besondere an dieser Vorstellung: sie war auf Englisch. Nicht auf Italienisch. Das muss man im Vatikan immer extra bemerken. Aber in der Welt spricht man halt kaum Italienisch, wenn man international unterwegs sein will, müssen andere Sprachen ran. Diese Einsicht verbreitet sich auch hier.

Man will Ressourcen bereit stellen, für Helfer wie vor allem auch für Journalisten, eine Bilddatenbank etwa. Emails von Medien hätten immer Priorität, verspricht Pater Michael Czerny, einer der beiden Leiter der Sektion. Und da gute Werke immer versteckt blieben, im Gegensatz zu Konflikt, Destruktion und Streit, wolle man hier ein wenig dagegen setzen. Constructive News nennt man das mittlerweile im Gewerbe.

 

Gute Werke bleiben oft versteckt

 

Dort fließen dann auch die Erkenntnisse ein, die durch die jahrelange Zusammenarbeit mit vielen Organisationen gesammelt wurden, etwa über Fluchtursachen. Hier zucken jetzt bestimmt schon wieder Finger über der Tastatur wenn ich schreibe, dass die meisten Flüchtlinge und Migranten eben gar nicht fliehen wollen, die wollen viel lieber im Land ihrer Herkunft leben und bleiben, aber aus Krieg, Hunger, Ausbreitung der Zonen von Trockenheit, Perspektivlosigkeit etc. müssen sie sich auf den Weg machen, um überleben zu können.

Wirkt das alles? „Das hilft uns dabei, mehr zu erfahren, was in der Kirche auf der ganzen Welt für Flüchtlinge und Migranten getan wird“, lobt Don Carmelo La Magra, Pfarrer auf Lampedusa, der bei der Vorstellung dabei war. Und das ist ja das Maß der Dinge: hilft es den Leuten vor Ort? Hilft es zum Beispiel der Insel, wo die Flüchtlinge ankommen, also Lampedusa? „So eine Seite kann uns helfen, dass unsere Stimme gehört wird, dass man aus erster Hand erfahren kann, was passiert. Die Menschen brauchen Berührung und Nähe, sie brauchen Erfahrungen. Über Bilder und Fotos kann man das zwar nicht direkt machen, aber dann doch dabei sein. Leider geben die Massenmedien immer nur einzelne Aspekte wieder. Ein solches kirchliches Instrument erlaubt es uns vor Ort, unsere lebendige Realität besser darzustellen.“

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, Vatikan
Schlagwörter Gerechtigkeit und Frieden, Medien, Migranten und Flüchtlinge, Migrants and Refugees, Öffentlichkeit, Onlinepräsenz, Vatikan

8 Kommentare zu “Vatikanisch: Flüchtlingshilfe online”

  1. April sagt:
    30. April 2017 um 10:30 Uhr

    https://www.migrants-refugees.va/
    ‚Diese Verbindung ist nicht sicher. Der Inhaber von http://www.migrants-refugees.va hat die Website nicht richtig konfiguriert. Firefox hat keine Verbindung mit dieser Website aufgebaut, um Ihre Informationen vor Diebstahl zu schützen.‘

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      30. April 2017 um 10:46 Uhr

      Das kommt leider seit vorgestern immer wieder vor. Dumm.

      Antworten
      1. Christa sagt:
        1. Mai 2017 um 11:18 Uhr

        In der Mobilversion klappt es.

        Antworten
  2. Wrightflyer sagt:
    30. April 2017 um 11:04 Uhr

    Bitte nicht falsch verstehen, ich will natürlich keine Flüchtlinge, denn wenn es Flüchtlinge gibt ist, wie Sie ganz richtig schreiben, immer etwas schreckliches passiert. Krieg, Hunger, Verfolgung, Diktatur…
    Aber wenn die Dinge halt passiert sind, also wenn die Leute schonmal auf der Flucht sind, steht ihnen selbstverständlich menschenwürdige Behandlung, Schutz und Hilfe zu!! Wir hätten es nicht akzeptiert wenn Europäer die wegen den Nazis fliehen mussten in ihren Aufnahmeländern schlecht behandelt worden wären oder wenn sie erst garnicht reingelassen worden wären sondern unterwegs ertrunken oder erfroren wären, wir dürfen solche Dinge heute auch bei Nichteuropäern nicht akzeptieren! Die Menschenrechte gelten nunmal für ALLE ohne Ausnahme!

    Natürlich sind auch die Flüchtlinge verpflichtet, sich an die Regeln des Gastlandes zu halten und sich zu integrieren.
    Die gute Nachricht: Die allermeisten Flüchtlinge wollen genau das auch!

    Das ist natürlich im Fall von Belgien schwierig, denn mit diesem zerfallenden Staat indentifizieren sich ja nichtmal mehr die Einheimischen.

    Aber insgesamt müssen wir zu einem europäischen Konsens kommen bei dem die Menschenwürde für alle an erster Stelle steht.

    Ich kann mich auch immer mehr mit Migrationszentren in Afrika anfreunden, denn es ist Kokolores wenn man die Leute erst übers Mittelmeer fahren lässt wo sie vielleicht überleben, vielleicht auch nicht. Bzw. in Libyen bzw. dem was von Libyen noch übrig ist, werden viele gleich als Sklaven verkauft. Dort sollte mit offenen Karten gespielt werden und erklärt werden wie es mit dem Arbeitsmarkt so aussieht und ehrlich gesagt werden daß auch bei uns nicht alles Gold ist was glänzt und die Arbeitsverträge nicht auf Bäumen wachsen.

    Übrigens, eine Sauerei:
    Aus der Ukraine werden keine Flüchtlinge aufgenommen, weil offiziell behauptet wird daß in der Ukraine garkein Krieg herrschen würde.

    Was mich bei AfD und co. am meisten anwidert ist, wenn behauptet wird daß die Flüchtlinge pauschal alles Vergewaltiger wären.
    Und das längst nicht nur wegen den Flüchtlingen selbst.
    Tatsache ist: Wenn eine Frau so „ungehorsam“ ist, sich nicht vor allen Syrern, Irakis oder Afrikanern generell zu fürchten, wünschen die ihr, daß sie vergewaltigt wird. Doch, da haiße es: „Ich hoffe daß du vergewaltigt wirst!“ und solche Sachen.
    Und damit demaskiert sich, worum es wirklich geht: Eine Frau darf nicht selbstbewusst sein, sie darf sich kein eigenes Weltbild machen, sie darf nicht ohne Furcht und Vorurteile mit Fremden umgehen. Sie hat ein nervöses Etwas zu sein das ständig einen „starken Mann“ braucht!! Ich als Frau erkläre hiermit AUSDRÜCKLICH, daß ich nicht die geringste Lust habe, mich von Männern deren Frauenbild dem der Wahabiten gleicht, wenn es nicht noch schlimmer ist, „beschützen“ zu lassen!!!
    Oder hat jemand hier mal gehört wie die AfD gegen die ganzen Flatrate-Puffs wo eine komplette Frau mit Körper und Seele gerade mal einen Zwanziger wert ist oder gegen den ganzen Vergewaltigungstourismus nach Thailand vorgegangen wäre?? Hat hier jemand mal gehört wie die sich für osteuropäische Sexsklavinnen oder zerstörte thailändische Mädchen eingesetzt hätten?? Ich NICHT!!

    Antworten
    1. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
      1. Mai 2017 um 20:28 Uhr

      Lieber Wrightflyer@ leider muss ich alter Knochen etwas in Erinnerung bringen, wenn Sie schreiben: „Wir hätten es nicht akzeptiert wenn Europäer die wegen den Nazis fliehen mussten in ihren Aufnahmeländern schlecht behandelt worden wären oder wenn sie erst gar nicht rein gelassen worden wären sondern unterwegs ertrunken oder erfroren wären.“ Ich möchte Ihnen empfehlen, hören Sie sich “Ein Lied geht um die Welt“ an.

      https://www.youtube.com/watch?v=O-RFKSdEKvU

      Joseph Schmidt – Ein Lied geht um die Welt ( 1933 )
      Mike D’isoard die Nazis haben ihn nicht ermordet. Nach der Premiere von „Ein Lied geht um die Welt“ am 09. Mai 1933 floh er nach Wien. Gastierte 1934 in Palästina und debütierte am 07.03.1937 als Tenor in der NY Carnegie Hall. 1938 floh er nach Frankreich, wurde aber dort zwangsinterniert in La Bourboule. Nach mehreren missglückten Fluchtversuchen gelang er 1942 in die Schweiz. Dort wurde er als geflohener Jude in das Internierungslager Grenada gebracht. Als er über Halsschmerzen klagte, kam er in ein Spital, wo man ihn nicht richtig behandelt hat. Als er am 14.11.1942 das Spital verlassen musste, nahm ihn die Wirtin des Restaurants Waldegg auf, wo er auf dem Sofa schlafen durfte. Am 2. Tag nach der Entlassung aus dem Krankenhaus war er tot. Gestorben an Herzversagen, weil man ihm eine gründliche Untersuchung im schweizer Spital verwehrt hat. Es war und ist für mich die genialste Stimme seiner Zeit. Ich liebe alle seine Lieder. Und er bleibt unvergessen, wie Caruso und alle anderen Tenöre.
      Er ist das Beispiel, wie Flüchtling herumgejagd wurden und immer noch gejagd werden. Die Geschäfte mit den Kriegswaffen sind der Treibstoff für diese Menschenjagd. Es ist richtig was Sie schreiben: „…wir dürfen solche Dinge heute auch bei Nichteuropäern nicht akzeptieren! Die Menschenrechte gelten nunmal für ALLE ohne Ausnahme!“

      Antworten
      1. Roswitha Steffens sagt:
        2. Mai 2017 um 08:17 Uhr

        Danke Antonius Theiler für die Einspielung dieses Liedes, denn in Anbetracht der Tatsache wann es gesungen wurde konnte ich mich nicht zurückhalten für all die Liebe zu weinen, die sich damals darin wiederspiegeln musste zumal von einem Sänger, der sie ganz offensichtlich in sich trug.

        Heute wird diese Liebe mit den Füßen getreten, die es nicht wert sind sie auch nur zu berühren und doch immer noch von ihr getragen sind, von der Liebe, die der Herr empfangen hat, um sie für die Ewigkeit zu erhalten, wenn sie nicht aus der Unendlichkeit der Menschheit hervortreten will, die sie in einem leeren Wort führt, um aus ihr die Kraft zu gewinnen, sie zu erleben, durch sie zu erfahren und mit ihr vor Augen zu führen, was es bedeutet sie zu geben.

        Nochmals vielen Dank für diesen Beitrag!

        Antworten
  3. Bruno Schulz sagt:
    1. Mai 2017 um 10:59 Uhr

    Ein herzliches Grüß Gott von Bruno Schulz Karlsruhe,

    AFD, NPD und andere „Rechts“-Populisten hier und anderswo (das Beiwort „rechts“ ist irreführend, denn sie stehen weitab von „Rechts“) sind verständnislose, leider auch gefährliche Narren die keine Ahnung mehr haben von der teuflischen Nazizeit, die ich als Kind mit tausend Schrecken erlebte. Sie distanzieren sich zwar von Nazismus; die Seelenverwandtschaft ist jedoch offensichtlich.

    Ähnlich wie vom Islamismus des ISS Verführte, die sich dem IS anschließen, aber bald traumatisiert und zer- und verstört den Rückzug suchen.

    Schlimme Wahrheit bleibt die Minderheit der Flüchtlinge, die hier straffällig wird; damit die Mehrheit der Migranten schwer beschädigt und diskriminiert. Meine Frau wurde hier in unserem Ladengeschäft für Christliche Kunst trotz ihren fast 80 Jahren, sexuell überfallen von einem unbekannten, vermutlich Nordafrikaner. Sie ist dennoch aus christlicher Nächstenliebe für Flüchtlings-Aufnahme.

    Merkel’s „wir schaffen das“ ist sehr richtig und gut, und wurde vom hervorragenden Papst Franziskus – dessen Lebens- und Lehrinhalt Liebe, und Barmherzigkeit ist (das größte aller Gebote Mt 22,40) hoch gelobt. Denn wir überlebende Westdeutsche nahmen nach dem Krieg unendlich viele deutsche Flüchtlinge in unser zerbombtes West-Deutschland auf und 45 Jahre später noch mal ein ganzes Land – die „DDR“ ohne daran zugrunde zu gehen wie „Rechts“-Populisten unken. Das Wort Populisten ist übrigens gleich falsch, denn sie sind alles Andere als allgemein populär; werden von der großen Mehrheit abgelehnt

    Bestgruß
    Bruno Schulz

    Antworten
    1. 1234556 sagt:
      5. Mai 2017 um 10:40 Uhr

      Lieber Herr Schulz,

      sagen Sie Ihrer Frau bitte, dass wir für sie beten und ihre Einstellung bewundern!

      Gutes Wochenende Ihnen allen! – wir

      Antworten

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