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Monat: Juli 2016

Aufbruch zur Glaubwürdigkeit, „eine Reise ohne Rückfahrkarte“

Veröffentlicht am 31. Juli 201631. Juli 2016
Papstansprache in Polen
Papstansprache in Polen

„Unsere Glaubwürdigkeit als Christen steht auf dem Spiel“. Es gibt wohl kaum einen Satz, der Christen härter trifft als dieser Satz aus einer Ansprache des Papstes beim Kreuzweggebet. Aber nicht nur da, wenn man alle Predigten und Ansprachen liest, findet man immer dieser diesen Gedanken als basso continuo. Es geht um Glaubwürdigkeit.

Und bei dieser Glaubwürdigkeit wiederum geht es um zwei Dimensionen. Da ist zum einen die Identität: Was bedeutet es eigentlich, heute Christ zu sein? Was bewegt den Glauben und macht ihn aus? Und zweitens: ist das sichtbar, wahrnehmbar, nachvollziehbar für andere? Lege ich – in der geistlichen Tradition gesprochen – Zeugnis ab für den Glauben, der dem Glauben nicht widerspricht? Oder sage ich das eine, tue aber das andere?

Ein wenig konnte man diesen Widerspruch beim Kreuzweg spüren, als der Papst ausdrücklich eine Gruppe von Menschen ansprach: „Heute Abend umfasst Jesus – und wir mit ihm – mit besonderer Liebe unsere syrischen Brüder und Schwestern, die vor dem Krieg geflohen sind. Wir grüßen sie und nehmen sie mit geschwisterlicher Liebe und mit Sympathie auf.” PIS-Parteichef Jarosław Kaczyński hatte noch am Mittwoch der Bild-Zeitung gesagt, man folge der Lehre der Kirche, nehme aber keine Flüchtlinge aus Syrien auf. „Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der es dazu käme”, wird er zitiert.

 

Mit dem Leben Christus verleugnen

 

Papstansprache in Polen
Papstansprache in Polen

Womit wir wieder bei der Glaubwürdigkeit sind: Ich zitiere einmal etwas ausführlicher aus der Kreuzweg-Ansprache: „Mit der Aufnahme des Ausgegrenzten, der leiblich verwundet ist, und mit der Aufnahme des Sünders, der seelisch verwundet ist, steht unsere Glaubwürdigkeit als Christen auf dem Spiel“, und etwas später „Wenn jemand, der sich Christ nennt, nicht lebt, um zu dienen, dient er nicht für das Leben. Mit seinem Leben verleugnet er Jesus Christus.“ Das ist stark.

Wenn man dem etwas nachgeht, kommt man schnell auf einen Gedanken, der sich bereits zum Beginn des Pontifikates des Papstes findet, die aufbrechende Kirche. Man kann es in den ersten Predigten lesen oder auch in Evangelii Gaudium, oder auch in der Predigt von diesem Samstag: „Jesus sendet. Er wünscht von Anfang an, dass die Kirche im Aufbruch ist, in die Welt geht. Und er will, dass sie es so tut, wie er selbst es getan hat, wie er vom Vater in die Welt gesandt worden ist: nicht als Machtmensch, sondern ‚wie ein Sklave’ (Phil 2,7), nicht ‚um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen’ (Mk 10,45)“

Von da aus geht eine direkte Linie zum Gedanken der Barmherzigkeit, und von da zur Glaubwürdigkeit. Glaube und Tun müssen übereinstimmen, zum einen weil man sonst Christsein nur spielt, zum anderen weil uns das sonst niemand abnimmt. Den Ordensleuten und Priestern sagt der Papst das in deutlicher, geistlicher Sprache: „Es ist eine Reise ohne Rückfahrkarte. Es geht darum, einen Exodus aus unserem Ich zu vollziehen, das Leben für ihn zu verlieren (vgl. Mk 8,35), indem man dem Weg der Selbsthingabe folgt.“

 

Es geht um das Christsein heute

 

Papstansprache in Polen
Papstansprache in Polen

Exodus, das ist ein zu häufig gebrauchtes Wort, da muss man noch mal in die Bibel schauen: Das ist der Auszug aus dem „Sklavenhaus Ägyptens“. Das eigene Ich als Sklaverei zu sehen, das braucht noch eine Menge Meditation, um das zu verstehen.

Aber die Richtung ist klar. Es geht darum, was es heute und hier heißt, Christ zu sein. Dafür hatte der Papst dann in der Predigt vom Samstag ein wunderbares Bild, er griff den letzten Satz des Johannesevangeliums auf, Jesus habe noch viele Zeichen vollbracht, die aber nicht aufgeschrieben seien. „Man könnte sagen, dass das Evangelium, das lebendige Buch der Barmherzigkeit Gottes, das wieder und wieder gelesen werden muss, am Schluss noch weiße Seiten hat: Es bleibt ein offenes Buch, und wir sind berufen, es im selben Stil weiterzuschreiben, das heißt indem wir Werke der Barmherzigkeit vollbringen. Ich frage euch: Die Seiten im Buch eines jeden von euch – wie sind sie? Werden sie jeden  Tag beschrieben? Werden sie ein bisschen ja und ein bisschen nein beschrieben? Sind sie völlig weiß?“

Von der aufbrechenden Kirche zur konkreten Barmherzigkeit, weiter zu den Fragen von Identität und Glaubwürdigkeit eines Christen und dann die Dynamik der Selbstbefragung „und ich? Wie sieht das mit mir aus?“

Durch die Reise des Papstes nach Polen zog sich sein ganz eigener roter Faden. Derselbe Faden, der sich seit März 2013 durch sein Pontifikat zieht.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter aus sich heraus gehen, Christsein heute, Franziskus, Kirche, Krakau, Lehre, Papst, Papsterklärer, Polen, Weltjugendtag20 Kommentare zu Aufbruch zur Glaubwürdigkeit, „eine Reise ohne Rückfahrkarte“

Jugend-Papst

Veröffentlicht am 27. Juli 201628. Juli 2016

„Macht Durcheinander“: Das ist eine eher höfliche Formulierung der Worte, die Papst Franziskus bei seinem ersten Weltjugendtag in Rio zu den Jugendlichen aus Argentinien sagte. „Hagan lìo“ lautet das Original, eine Aufforderung, die er seitdem immer mal wieder nutzt.

An diesem Mittwoch bricht er auf zu seinem zweiten Weltjugendtag, nach Polen. Und wir dürfen annehmen, dass sich die Botschaft seitdem nicht viel geändert hat. Wie in Turin und in Lateinamerika, in Neapel und vor allem in Korea, immer wieder spricht er in diesen Worten der Unruhe zu jungen Menschen.

Papst Franziskus in Solmoe, Korea, beim Jugendtag Asiens 2014
Papst Franziskus in Solmoe, Korea, beim Jugendtag Asiens 2014

Wirbel sollen die Jugendlichen machen, Revolution. „Seid Revolutionäre!“ Das ruft der Papst jungen Menschen zu. Macht Unruhe, Krach, Chaos! Schwimmt gegen den Strom!

Und wenn es um das Thema Familie geht: „Die Welt traut euch nicht zu, wirklich zu lieben, wirklich treu zu sein, und macht euch vor, dass alle Entscheidungen nur vorläufig seien. Habt Mut, seid Revolutionäre“. Treue, das sei etwas Revolutionäres.

Es gebe Jugendliche, die seien schon „in Pension“, seien schon alt. „Gebt nie die Hoffnung in die Zukunft auf!“, die Zukunft liege in der Hand der Jugend, das solle man sich nicht madig machen lassen, nicht resignieren, halt „in Pension“ gehen.

„Schaut voraus!” hatte er erst am Dienstag in einer Videobotschaft Jugendlichen in den USA zugerufen. Nicht vergessen, wo man herkomme, aber immer den Horizont in den Blick nehmen, voran gehen, die Zukunft in die Hand nehmen.

Und dann immer wieder: „Gebt euch nicht zufrieden mit dem, was ist“. Das ist vielleicht der Grundtenor hinter all den Aufrufen zur Unruhe: das sich zu sehr zufrieden geben mit dem, was ist.

In der Flüchtlingskrise lernen wir im Augenblick, was es bedeuten kann, wenn ein ganzer Kontinent aus der Selbstzufriedenheit heraus gerissen wird. Angst, Abschottung, sich Wehren, aber auch Mitgefühl, Hilfe, Selbstlosigkeit, alles kommt vor.

Mit der Unruhe werden wir ehrlich und werden mit dem konfrontiert, was wirklich in uns selber drin steckt. Darum geht es dem Papst, wenn er zur Jugend spricht. Und ich vermute mal: Nicht nur bei der Jugend.

 

Nachtrag (28.7.): Am Schluss seiner Grußworte am 27. Juli abends, vor Jugendlichen in Krakau beim Weltjugendtag, erinnerte der Papst die Jugendlichen daran, dass es ihre Pflicht sei, die ganze Nacht über Lärm zu machen und die christliche Freude zu zeigen. Das war wohl so ungewöhnlich, dass deutschsprachige Medien (heute-journal) vermeldet haben, der Papst habe gesagt, „macht nicht so viel Krach“. Das Gegenteil ist der Fall.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan6 Kommentare zu Jugend-Papst

Zeit, sich auf die Zunge zu beißen

Veröffentlicht am 26. Juli 201626. Juli 2016

Ganz viel Gewalt in wenigen Tagen. Ganz unterschiedliche Ereignisse in Würzburg, München, Florida, Japan, Ansbach, in der Normandie. Aber immer gibt es viel Aufmerksamkeit und zunächst wenig Informationen.

Neben all den fürchterlichen Geschichten gab es deswegen in den vergangenen Wochen auch immer eine zweite Ebene, die Berichte über die Berichte. Intensiv haben Journalisten öffentlich über ihre Arbeit reflektiert. Zu schnell oder zu langsam? Gesichter zeigen oder nicht? Spekulationen, Berichte über Nichtwissen, fürchterliche und zu lange live-Schaltungen, viral gehende Falschmeldungen im Netz und so weiter.

Viele gute Stücke gab es dazu. Wenn das Folgen hat und ins Unterbewusste des Berufs einsickert, dann würde mich das freuen.

Mir ist dabei noch eine andere Ebene in den Sinn gekommen. Während über „Hyperreagibilität“ und die Spekulationskrankheit debattiert wird, hat sich mir das Papst-Wort von den „chiacchere“ in den Sinn geschlichen, dem Geschwätz. Nun will ich niemandem unterstellen, schwätzen zu wollen, die meisten Kolleginnen und Kollegen wollen ja einen guten Job machen. Trotzdem: Übersetzen wir das mal mit „Reden um des Redens Willen“, dann kommt man dem schon näher.

Jeder, der der Versuchung von Schaden anrichtender Kommunikation nicht nachgeben will, der soll „bereit sein, selbst soweit zu gehen, sich auf die Zunge zu beißen“, empfiehlt der Papst (4. Sept 2015). „Es wird uns gut tun, uns die Frage zu stellen: Säe ich Frieden? Sähe ich mit meiner Zunge Frieden oder säe ich Zwietracht?“

 

Gewalt in der Sprache

 

Damit ist auch beim Reden die Frage nach der Gewalt berührt. Der Schwätzer ist ein „Terrorist, der eine Bombe wirft“. Das klingt erst einmal zynisch, wenn man das echte Leiden derer sieht, die durch echte Bomben ums Leben kommen wie in Syrien oder verletzt werden wie in Franken. Aber beim zweiten, unaufgeregten Blick wird klar, wie sehr diese Metapher zutrifft. Sprache kann Gewalt ausüben. Und zwar Sprache, die gar nicht Beschimpfung sein will, sondern einfach nur Geschwätz ist, Sprechen ohne Information, Reden um der emotionalen Erregung willen, aus der eigenen Aufgeregtheit oder Schwäche heraus. Auch die kann Gewalt ausüben.

Das ist nicht auf die mediale Kommunikation hin gesprochen, aber trotzdem hat sich das in meinem Hirn fest gesetzt. Was bewirkt das ganze Twitter-Geschnatter, wenn man keine Informationen hat, aber trotzdem redet? Die Spekulations-Fragerei, wenn klar ist, dass der Gegenüber noch gar nichts wissen kann? Die wilden Kommentare bei Facebook, die alles Mögliche unterstellen und spekulieren und dann groteske Schlussfolgerungen ziehen?

„Es bringt nichts, zu versuchen, sich zu rechtfertigen, indem man sagt ‚Aber manchmal muss man die Dinge beim Namen nennen, weil dieser und jener…’ Was säst du wirklich mit dieser Einstellung aus?“ Die Gewalt wird in der Welt nicht weniger. An uns ist es aber, zumindest die verbale Gewalt sein zu lassen.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Neulich im InternetSchlagwörter Berichterstattung, Franziskus, Geschwätz, Medien, Papst, Reden, Schweigen56 Kommentare zu Zeit, sich auf die Zunge zu beißen

Auf der Halde, auf Schalke und beim Marathon: Kirche im Ruhrgebiet

Veröffentlicht am 25. Juli 201625. Juli 2016

Selten fallen Lust und Pflicht im Journalismus so sehr zusammen wie bei der Sommerreise, die ich in jedem Jahr für das Radio unternehme. Eine sehr anstrengende Woche, in diesem Jahr im Ruhrgebiet, sehr viele Gespräche, Interviews, Eindrücke. Aber immer interessante Menschen, ein Privileg.

Und wie in jedem Jahr haben wir das beginnend im Juli Tag für Tag ausgestrahlt; für den Weltjugendtag machen wir jetzt eine Pause, Anfang August gibt es dann noch mal einige Folgen. Wenn Sie die ersten 18 nachhören möchten, können Sie das hier tun:

 

 

Folge 18: Ist Schalke eine Religion?

 

Pastor Barth in der Kapelle auf Schalke
Pastor Barth in der Kapelle auf Schalke

Die Arena auf Schalke hat eine Kapelle, die erste in einem deutschen Fußballstadion. Und das nicht nur als Show: dort wird getauft und getraut, dort finden Andachten statt und dorthin kann man sich zurück ziehen. Und dabei ist sie nicht irgendwo in einem Nebengebäude, sondern mitten drin, im Zentrum, da wo Ganz zum Rasen und die Spielerkabinen liegen. Ein Besuch gemeinsam mit Ernst-Martin Barth, dem evangelischen Pastor dort.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2016/07/Sommerreise-Folge-18-Schalke.mp3

 

 

Folge 17: Kirche besser organisieren

 

Matthias Sellmann, Leiter des ZAP, erklärt die Welt der Kirche
Matthias Sellmann, Leiter des ZAP, erklärt die Welt der Kirche

Es lohnt sich, die Organisation von Kirche zu verbessern, weil Kirche dann ihrem Auftrag besser gerecht wird. Das ist die These des ZAP, des Zentrums für angewandte Pastoralforschung in Bochum, dem nächsten Stop der Reise. Matthias Spellmann ist der Lehrstuhlinhaber und will Kirche dabei helfen, in einer Organisationsgesellschaft besser aufzutreten und dazustehen.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2016/07/Sommerreise-Folge-17-ZAP.mp3

 

 

Folge 16: Alte und gewachsene Gebete

 

Klosterkirche Bochum-Stiepel
Klosterkirche Bochum-Stiepel

Sie kennen die berühmten singenden Mönche? Die mit ihrer Gregorianik-CD in den Hitparaden gelandet sind? Genau, Stift Heiligenkreuz war das, im Wienerwalt in Österreich gelegen. Aber nicht nur. Einen Ableger hat das Zisterzienserkloster auch im Ruhrgebiet, genauer in Bochum Stiepel, der nächste Halt der Reise. Ein Gespräch mit Pater Justinus.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2016/07/Sommerreise-Folge-16-Stiepel.mp3

 

 

 

Folge 15: Die Kunst-Kirche hält schon eine Menge aus

 

Norbert Düwel (r) und Michael Ludwig
Norbert Düwel (r) und Michael Ludwig

Was mit Kirchen machen, die nicht mehr gebraucht werden? Das war schon einige Male in dieser Serie Thema, eine Beerdigungskirche war darunter, eine Abgabe an die Kopten, eine Event-Kirche, und nun besuche ich ein eher klassisches Projekt, eine Kunstkirche, und zwar in Bochum. Aber so wirklich klassisch und wie die anderen ist KICK – Kunst in Christ König – nicht, wie Norbert Düwel, Referent der Kunstkirche, und der Pfarrer der Gemeinde, Propst Michael Ludwig, berichten.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2016/07/Sommerreise-Folge-15-Kunstkirche.mp3

 

 

Weiterlesen “Auf der Halde, auf Schalke und beim Marathon: Kirche im Ruhrgebiet”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und Medien, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Glaubensleben, Initiativen, Kirche vor Ort, Radio Vatikan, Ruhrgebiet, Sommerreise 20161 Kommentar zu Auf der Halde, auf Schalke und beim Marathon: Kirche im Ruhrgebiet

Sommerpause

Veröffentlicht am 2. Juli 2016

Liebe Leserinnen und Leser,

der Vatikan beginnt im Juli die Sommerpause, Italien geht in die Ferien, es wird richtig heiß in Rom, die Büros schließen. Radio Vatikan sendet natürlich weiter und ich werde auch brav jeden Tag am Schreibtisch sitzen, aber trotzdem die Aktivität hier im Blog etwas zurück fahren.

Bis auf Weiteres natürlich, im August geht es garantiert weiter. Ich hoffe, bis dahin genug neue Ideen und Beobachtungen gesammelt zu haben und Ihnen anbieten zu können. Bis dahin alles Gute und Ihnen einen gesegneten Sommer.

Wann es weiter geht, erfahren Sie über unseren Newsletter.

Kategorien Allgemein, Neulich im Internet8 Kommentare zu Sommerpause

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