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Vatican News

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Monat: Juli 2015

Der Sommer

Veröffentlicht am 15. Juli 20158. Juli 2015

Pause_icon_statusDieser Blog war in der jüngsten Zeit etwas arg monothematisch. Familiensynode und die Enzyklika Laudato Si’ haben sehr viel Platz in meinem Hirn eingenommen, und das hatte Auswirkungen. Das soll aber nun, nach der Lateinamerikareise des Papstes, anders werden. Es gibt ja auch noch viele andere schöne Themen und Beobachtungen, die hierher passen und die ich habe liegen lassen müssen, weil die Menge RAM in meinem Kopf nun Mal beschränkt ist.

Die Familiensynode wird uns weiter beschäftigen, das Thema sogar über den Oktober hinaus. Aber anderes wird seinen Platz haben. Kuba zum Beispiel: Ich habe das Vergnügen, zur Papstreise wieder dorthin fahren zu dürfen, wie 2012 schon bei der Reise von Benedikt XVI. Und dann die USA, auch da darf ich dabei sein, nach einer Einreise direkt von Kuba aus.

Und das sind allein die päpstlichen Themen, mehr, viel mehr wird dazu kommen.

Aber – und hier die Message von heute – all das nach einer Sommerpause. Die Redaktion bei uns wird kleiner, die Urlaube stehen an, da gönne ich mir in den kommenden Wochen eine Blog-Auszeit.

Über den Newsletter von RV werden Sie erfahren, wann es weiter geht, spätestens im September. Bis dahin einen schönen Sommer und auf bald.

 

Kategorien Allgemein3 Kommentare zu Der Sommer

Facebook

Veröffentlicht am 13. Juli 20158. Juli 2015

LogoMediennutzungsgewohnheiten ändern sich, Radio Vatikan auch. Es war nicht ganz einfach, schließlich sind wir nicht wirklich viele in der Redaktion, aber nun gibt es uns auch bei Facebook zu sehen. Erst ging ein Stöhnen durch die Ränge, es ist ja nicht so, dass wir nichts zu tun hätten. Das Stöhnen ist dann aber der Einsicht gewichen, dass es dazu gehört. Wir senden keine Nachrichten mehr, wir kommunizieren sie. Und das bedeutet eben einen Ausbau der Kanäle. Also, besuchen Sie uns doch mal. Und vor allem: Ein “Gefällt mir” würde uns gefallen, geben Sie sich einen Ruck!

Es hat lange gedauert, aber jetzt hat Facebook auch uns eingeholt.

 

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Facebook, Radio Vatikan, Webseite5 Kommentare zu Facebook

„Die Welt erträgt es nicht mehr“

Veröffentlicht am 10. Juli 2015
Der Papst bei seiner Ansprache
Der Papst bei seiner Ansprache

Ein Volkstribun ist eine Figur, den die Menschen sich gewählt haben, und der für sie ihre Anliegen vertritt. So ungefähr kann man diese alt-römische Figur beschreiben, und so habe ich den Begriff auch in meinem Bericht über die Rede von Papst Franziskus vor den Volksbewegungen benutzt. Papst Franziskus bringt etwas ins Wort, für sich und für andere.

Bei der Rede ist er sehr deutlich geworden, wir Europäer haben uns einiges anhören müssen. Wir reichen Länder haben uns einiges anhören müssen. Bereits bei Evangelii Gaudium und dann wieder in Laudato Si’ war das so, nun aber noch einmal in einer Rede, in direkter Kommunikation. „Die Welt erträgt es nicht mehr“ und „Wir wollen und brauchen Veränderung“. Strukturen und Haltungen müssen sich ändern, so der Papst. Eine wunderbare, lange und ausführliche Zusammenfassung dessen, wie er über die Frage denkt, wie wir mit der Welt – sowohl Mitwelt auch Mitmenschen – umgehen.

Interessant ist, wie er uns mitnehmen will. Der Papst stellt Fragen: Sehen wir ein, dass etwas nicht in Ordnung ist …? Ich zitiere: „Sehen wir ein, dass etwas nicht in Ordnung ist in einer Welt, in der es so viele Campesinos ohne Grund und Boden, so viele Familien ohne Wohnung, so viele Arbeiter ohne Rechte gibt, so viele Menschen, die in ihrer Würde verletzt sind? Sehen wir ein, dass etwas nicht in Ordnung ist, wenn so viele sinnlose Kriege ausbrechen und die brudermörderische Gewalt sich selbst unserer Stadtviertel bemächtigt? Sehen wir ein, dass etwas nicht in Ordnung ist, wenn der Boden, das Wasser, die Luft und alle Wesen der Schöpfung einer ständigen Bedrohung ausgesetzt sind?“

 

Erster Schritt: Einsicht

 

Es braucht also als erstes Einsicht. Einsicht ist etwas, was ich selber leisten muss. Das kann niemand für mich tun, das ist der Wert dieses Wortes. Der Papst will also, dass wir selber den Schritt machen. Da kann keiner an der Tafel uns vormachen, was alles der Fall ist, es braucht unsere eigene Aktivität.

Dem entspricht dann auch, dass er sagt, dass die Änderung der Strukturen nicht ausreicht, weil diese schnell bürokratisch wird. Die Perspektive, die er einnimmt, ist auch nicht nur die der Verlierer und Ausgeschlossenen. „Bei den verschiedenen Begegnungen, auf den verschiedenen Reisen habe ich festgestellt, dass es in allen Völkern der Welt eine Erwartung gibt, eine starke Suche, ein Sehnen nach Veränderung. Selbst in dieser immer kleineren Minderheit, die glaubt, von diesem System zu profitieren [damit sind wir gemeint, Anm Hagenkord], herrscht die Unzufriedenheit und besonders die Traurigkeit. Viele erhoffen einen Wandel, der sie von dieser individualistischen, versklavenden Traurigkeit befreit.“ Weiterlesen “„Die Welt erträgt es nicht mehr“”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Demokratie, Franziskus, Gerechtigkeit, Papst, Solidarität, Volksbewegungen3 Kommentare zu „Die Welt erträgt es nicht mehr“

Die Demokratien revitalisieren

Veröffentlicht am 9. Juli 2015

Das Ergebnis war, dass – wieder einmal – Papst Franziskus für einen Kommunisten gehalten wurde. Als er im Oktober vergangenen Jahres das internationale Treffen der Volksbewegungen im Vatikan empfing, ging ein Raunen durch die Kirche. Immerhin ist aus dieser Bewegung ein Präsident wie Evo Morales hervor gegangen, der international umstritten ist. Manche halten ihn für einen kompromisslosen Anwalt der Armen, andere für einen Diktator, der Bolivien ruinieren wird.

Land - Arbeit - Dach über dem Kopf, das Motto der Volksbewegungen
Land – Arbeit – Dach über dem Kopf, das Motto der Volksbewegungen

Heute ist es wieder soweit, am Donnerstagabend (Ortszeit La Cruz, Bolivien) tritt Papst Franziskus wieder vor eine Versammlung der Volksbewegungen. Ich habe die Rede noch nicht gelesen, bin aber sehr gespannt.

Und ich habe mich vorbereitet und noch einmal gelesen, was der Papst das letzte Mal gesagt hat. Und das ist nicht unspannend, will man verstehen, wie er auf Staat und Gesellschaft blickt.

Zentral war bei der Rede im Oktober 2014 der Begriff der Solidarität, überhaupt ein Wort, dass der Papst immer wieder in den Vordergrund schiebt. Es sei zu einem Schimpfwort geworden, denn zunehmend würden Menschen ausgebeutet. Zuletzt war das auch in Ladato Si’ wieder nachzulesen.

 

Mehr als nur großzügig

 

Solidarität bedeute aber mehr, als nur großzügig zu sein. Ich zitiere den Papst: „Das bedeutet, denken und aktiv werden für die Gemeinschaft und einstehen für die Prioritäten des Lebens, anstatt all das tun, was nur die Inbesitznahme von Gütern ist. Solidarität bedeutet auch, dafür zu kämpfen, dass es keine Ungleichheiten und Armut oder Arbeitslosigkeit und Enteignungen gibt. Solidarität ist auch der Kampf um soziale Rechte und um die Rechte von Arbeitern.“

Deutliche Worte: Kampf – im Sinne von sich einsetzen – aktiv werden, einstehen. Das sind Tätigkeitsworte, Solidarität ist also aktiv. Weiterlesen “Die Demokratien revitalisieren”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, Sprechen von GottSchlagwörter Demokratie, Franziskus, Gerechtigkeit, Papst, Solidarität, Volksbewegungen20 Kommentare zu Die Demokratien revitalisieren

Worte haben Wirklichkeit

Veröffentlicht am 6. Juli 20159. Juli 2015

Es ist nicht wirklich ein Skandal. Zu einem Bericht über gleichgeschlechtliche Partnerschaften hatten wir ein Bild ins Netz eingestellt, das zwei sich küssende Frauen zeigt. Vielleicht nicht allzu klug gewählt, weil es auch nicht so richtig zum Bericht passte, aber nicht wirklich ein Skandal.

Was danach geschah, hat mich dann aber doch überrascht.

Es war kein Shit-Storm, aber ging in die Richtung. Es war der Tonfall, der uns überfiel und der mich überraschte. Wie mein Freund Michael sagen würde: Am Niveau lag es nicht, da war keines.

„Homo-Perversion“, „seid ihr noch katholisch?“, „widerliche Porno Bilder“ und so weiter. Da sind einige Menschen da draußen wirklich ganz übel fixiert und können es nicht ertragen, dass manche Menschen anders sind. Und da wundern wir uns noch (wir = Gesellschaft, wir = Kirchen), dass homosexuelle Menschen sich diskriminiert fühlen? Auch heute noch.

Jawohl, auch heute noch. Wildes verbales Draufhauen, als ob Worte keine Wirklichkeit und Wirkung hätten. Alles im Namen von Lehre, Wahrheit und Kirche.

Ich will das gar nicht analysieren, das könnte man und sollte man auch mal tun, vielleicht ein andern mal. Es ist aber bezeichnend, dass bei uns und vor allem auch in den USA – da gibt es besonders viele super-katholische Anzeige-Christen – ein einziges Bild ausreicht, sich dermaßen in Erregung zu versetzen, dass die Wortwahl kein Halten mehr kennt.

Um die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften geht es gar nicht, es geht darum, sich künstlich aufzuregen und (ich sage es bewusst) sich zu erregen und sich maßlos über andere zu erheben. Vor allem finden es Menschen wohl toll, sich selber als enthemmt wahrzunehmen. Was das mit Nächstenliebe oder auch nur normalem zwischenmenschlichen Verhalten zu tun haben soll, entzieht sich mir.

Innerkirchlich wird der Ton rauer, das stellen wir schon länger fest. Aber selbst wenn wir hier oder da mal Fehler machen, sind wir nicht bereit, dieses Spiel mitzumachen.

 

Nachtrag 9. Juli: da die Anzahl der so genannten Kommentare, die nicht freischaltbar sind, überhand nimmt, schließe ich jetzt (10 Uhr morgens) diesen Thread. Es tut mir Leid für alle, die sich konstruktiv beteiligen wollen und beteiligt haben, aber alles hat eine Grenze.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Neulich im InternetSchlagwörter Foto, Glaube, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Internet, Kirche, Radio Vatikan140 Kommentare zu Worte haben Wirklichkeit

Unser Lateinamerika

Veröffentlicht am 2. Juli 20152. Juli 2015

„Mit unseren Kenntnissen von Lateinamerika zählen wir zu den Unterentwickelten dieser Erde, sehr zu unserem eigenen Nachteil. Wir Europäer denken an dortige soziale Ungerechtigkeit und Armut, an fehlende Freiheiten und Menschenrechte. Wir sehen ein Feld der Konfrontation von Großmächten. Unsere eigenen ideologischen Kämpfe verstärken wir mit halb verstandenen lateinamerikanischen Parolen. Zugleich suchen wir Wirtschaftsbeziehungen, Rohstoffe und Absatzmärkte. (..) Das Gefühl politischer und geistiger Überlegenheit der alten Welt hat sich in den Glauben an einen Entwicklungsvorsprung verwandelt, den wir uns in der modernen Welt der Technik und Wirtschaft gegenüber Lateinamerika zuerkennen. So prägen noch immer eine Mischung von Interessen und Unkenntnis, von Gleichgültigkeit und Zukunftssorge unseren lateinamerikanischen Horizont.“

Richard von Weizsäcker 1984, bei der Laudatio für den Friedenspreisträger Octavio Paz. Vielleicht müssten wir heute noch die Wachstumsmärkte Brasiliens dazu nennen, aber im Großen und Ganzen stimme ich der Beschreibung des ehemaligen Bundespräsidenten auch heute noch zu.

Nicht wissen ist dabei noch nicht einmal das wirkliche Problem, der zweite Halbsatz Weizsäckers spricht das echte Problem an: Wir glauben zu wissen.

Das Sprechen über den „lateinamerikanischen Papst“ hat das noch einmal zu Tage gebracht, vieles wird exotisiert und ist in dieser Fremdheit irgendwie ungefährlich. Es stammt ja aus Lateinamerika. „Ah, ach so. Dann gehört das ja dahin. Jetzt verstehe ich“, erklärt man sich.

Nehmen wir das Sprechen über den Teufel und die Dämonen, das ist vielleicht das deutlichste Beispiel. Das wird in unseren Denk- und Sprechkontexten als „Fremdes“ markiert, das nach Lateinamerika gehört. Das ist dann entweder exotisch und betrifft uns nicht, wie ein schickes Souvenier, das aber nicht wirklich in unsere Welt gehört. Oder wir werten das mit unseren eigenen Kategorien, als „noch-nicht-so-aufgeklärt-wie-wir“. Die Reise des Papstes ab Montag ist eine Möglichkeit, die kirchliche Realität neu kennen zu lernen. Jedenfalls ein Stück.

Und die Reise wird und zeigen, dass es sich lohnt.

Kategorien Allgemein, Franziskus, PapstreiseSchlagwörter Bolivien, Ecuador, Franziskus, Lateinamerika, Papst, Papstreise, Paraguay14 Kommentare zu Unser Lateinamerika

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