Es sind also mittlerweile Zwei Millionen Follower, die der Papst via Twitter hat. Grund genug, mal in das Gewirr der Stimmen reinzuhören, dachte ich mir. Das war ein Fehler.
Es gibt Kommentare, es gibt Fragen, aber vor allem gibt es Häme und ziemlich unterirdische Kommentare. Leider auch von Herrn Volker Beck. Aber auch hier gilt: Der Meister ist nicht halb so schlimm, wie seine Adepten es sind. Unflätig ist ein schönes Wort, und hier passt es wunderbar.
Es gibt aber auch Witziges. Zum Beispiel meinen Lieblingstweet zu @pontifex (leider habe ich mir den Absender nicht notiert, sorry, Urheber):
Die Nachrichten berichten über den 1. Tweet des @pontifex . DAS ist Elite, ihr Narren!
In diesem Sinne: Weiter so!
Was ist in einem anonymen Netz anderes zu erwarten ? Man kann sich sehr schön hinter einem „Namen“ verstecken und drauf losprügeln.
Leider auch Zeichen der Zeit … Feigheit, und auch viel „Müll“, der unter wirklichem Namen mit Adresse NIE geschrieben würde !
Es war wirklich zu erwarten – und wird sicher nicht besser ….
„Danke für die großherzigen Antworten“
Der Papst ist ein Fels! Weiter so!
Hoffentlich hat der Papst auch Zeit für Twitter ect.
Die Sozialen Netze beanspruchen viel Zeit. Papst Benedikt XVI. wird wie immer das richtige machen. Ich freue mich auf weitere Tweets.
twitter, nein, danke..kann denn keiner den papst warnen? wann schläft er? dies mal nur am rande gefragt.