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Weihnachtsgrüße, verspätet

Veröffentlicht am 6. Januar 20217. Januar 2021
der Blog war stumm Die Krippe auf dem Petersplatz, 2017

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs, in den vergangenen Wochen habe ich einiges an emails bekommen: der Blog war stumm. Und das auch noch ganz ohne Ankündigung. Ganz uncharakteristisch.

Dafür bitte ich um Nachsicht. Das Ganze hatte gesundheitliche Gründe – kein Corona, Gott sei Dank – und war nicht wirklich eine Entscheidung von mir. Es ging nicht anders.

Der Blog war stumm

Aber nun soll es weiter gehen. Und zwar am letzten Weihnachts-Hochfest, dem Tag der Erscheinung des Herrn, mit verspäteten Wünschen zum Fest. Möge der Mensch gewordene Herr an unserer Seite bleiben und sein Segen und seine Präsenz und durch dieses Jahr begleiten.

Alles Gute Ihnen, auf bald an dieser Stelle

P Bernd Hagenkord SJ

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Kategorien Allgemein, Neulich im Internet
Schlagwörter Blog, Weihnacht

10 Kommentare zu “Weihnachtsgrüße, verspätet”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    6. Januar 2021 um 15:33 Uhr

    .. ja und das Beste für 2021 -weiterhin OHNE COVID 19-
    Für alle Ihre Tätigkeiten ua synodale Weg oder auch die Journalisten Schule…
    Ja der Blog – möge er sich auch 2021 so gestalten, dass auch „liberales“ Denken möglich bleibt..!

    Hab mich in der letzten Zeit mal inhaltlich mit Radio Horeb- KTV – EWTN- und natürlich auch kath.net durchgearbeitet…!!
    Ist denen eigentlich bekannt dass wir inzwischen 200 Jahre weiter sind?
    Mich würde mal interessieren warum eigentlich Vatican Media weiterhin mit diesen Kanälen kooperiert…

    Antworten
    1. Carla Maltese sagt:
      6. Januar 2021 um 21:20 Uhr

      A propos Synodaler Weg, da bin ich gestern geplatzt… Auf Kirche+Leben war ein Gastkommentar von wegen *jammerjammer* Alles sinnlos… *heul* wird sich nie was ändern… Also die Synodalen sollen am besten alles bleiben lassen weil Rom… *jammerjammerschwanzeinklemmwinsel*

      Ich habe dann was auf Facebook dazu geschrieben… irgendwas zwischen Kommentar und Wutanfall.

      Auf das letzte bin ich irgendwie stolz. Da habe ich geschrieben:
      Der Synodale Weg kann natürlich nicht alles sofort ändern, er ist nur der Anfang einer gigantischen Anstrengung.
      Aber immerhin ist er ein Anfang. Ein sehr wichtiger.
      Es gibt immernoch etwas was weit schlechter ist als ein sehr schwieriger sehr bescheidener Anfang:
      GARNICHT erst anfangen.

      Antworten
  2. Carla Maltese sagt:
    6. Januar 2021 um 21:04 Uhr

    Gute Besserung!!

    ” kein Corona”
    GUT!!

    Dann wollen wir mal sehen was 2021 noch alles kommt….
    Ich bin gespannt auf kommende Artikel hier!

    Antworten
  3. Jolina sagt:
    7. Januar 2021 um 09:42 Uhr

    Gute Besserung, Herr Pater! Wie Sie sehen, ist Corona nicht die einzige mögliche Krankheit für einen Menschen, obwohl unsere gleichgeschalteten Medien genau dies suggerieren.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      7. Januar 2021 um 10:39 Uhr

      Wie bitte? Sie wollen meine nur kurz angedeuteten Krankheit ausspielen gegen angeblich gleichgeschaltete Medien? Sie wollen mich belehren? Schämen Sie sich! Das ist übler Missbrauch und schwer übergriffig. Wenn Sie überhaupt noch die Sensibilität haben, so was zu merken.

      Antworten
    2. Carla Maltese sagt:
      7. Januar 2021 um 18:19 Uhr

      “unsere gleichgeschalteten Medien” haben niemals, wirklich NIEMALS behauptet, daß Corona die einzige mögliche Krankheit für einen Menschen wäre.
      Es gibt aber momentan eine Krankheit, die allein für sich schon außergewöhnlich viele Menschen krankenhausreif macht.

      Es werden immer wieder Zahlen offengelegt, wieviele Intensivbetten wo insgesamt belegt sind, und wieviele davon von Coronapatienten belegt. Daß es also garkeine anderen Krankheiten mehr gäbe, hat niemand behauptet.

      Wenn aber allein die Hälfte aller Intensivbetten schon von Coronapatienten belegt ist, erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, an etwas anderem zu versterben, also z.B. Herzinfarkt, Verkehrsunfall, Status Asthmaticus (nicht aufhören wollender Dauerasthmaanfall), dramatisch. Denn weder Intensivbetten noch Ärzte noch Intensivkrankenschwestern und -pfleger wachsen auf Bäumen.

      Wäre heute von Vorteil, wenn die Generation unserer Eltern die Hongkonggrippe 1969 nicht komplett vergessen hätte. Die Regierung hätte Maskenpflicht und Kontektbeschränkung garnicht erst anzuordnen brauchen. Ich habe erst über Weihnachten durch Zufall was über das Ausmaß damals gelesen, ich wusste das auch noch nicht.
      Damals lagen die Patienten in den Krankenhäusern auf den Fluren weil überall alles voll. Schulen und Industriebetriebe waren geschlossen, aber nicht vorsorglich, sondern weil so viele gleichzeitig krank waren, daß sich ein geregelter Betrieb nicht mehr aufrechterhalten ließ. Wieviele Tote es gab weiß man nicht, weil das medizinische Meldewesen chaotisch war.
      Aber interessanterweise heute komplett vergessen…

      Antworten
    3. Bayer sagt:
      8. Januar 2021 um 08:11 Uhr

      Warum sind nicht einfach nur die beiden ersten sachlichen Sätze möglich? Trotz allem Unmut über die vorliegende Situation gehört der Nebensatz nicht hierher zu den Genesungswünschen.

      Antworten
  4. 1234556 sagt:
    7. Januar 2021 um 11:31 Uhr

    Gute Erholung u. das Beste für 2021!

    Antworten
  5. Herlinde Schmid sagt:
    7. Januar 2021 um 19:41 Uhr

    Ganz herzliche Wünsche zu einem neuen, hoffentlich friedlichen und ganz gesunden Neuen Jahr!
    Wünsche Ihnen frohe Wege zu Neuem und den Segen des Herrn! Dies Alles am orhodoxen Weihnachtstag mit
    einer schönen Messe! Schönn dass Sie wieder da sind!
    Herlinde Schmid

    Antworten
  6. Martin Krause sagt:
    8. Januar 2021 um 17:27 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord,

    schön, dass Sie wieder gesund. Bleiben Sie das möglichst auch im beginnenden Jahr. Dazu wünsche ich Ihnen Gottes Segen und – auch in meinem ganz eigenen Interesse – weiterhin viele gute Eingebungen zu den Ereignissen und Beobachtungen in unserem täglichen Glaubensleben.

    Antworten

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