Der Papst hat sich heute Mittag via Webcam mit dem Kloster in Assisi verbinden lassen und gemeinsam mit den Franziskanern am Grab des heiligen Franziskus gebetet, virtuell und gleichzeitig real.
Franziskus ist wirklich überall.
Der Papst hat sich heute Mittag via Webcam mit dem Kloster in Assisi verbinden lassen und gemeinsam mit den Franziskanern am Grab des heiligen Franziskus gebetet, virtuell und gleichzeitig real.
Franziskus ist wirklich überall.
“Franziskus ist wirklich überall.” Die kreative Anwendung von Naturgesetzmäßig-keiten, ausgedrückt in mathematischer Sprache, macht dies erst möglich.
Er scheint also doch der Pontifex zu sein, den man es zutrauen könnte, das er die Kirche wieder im Glauben des “Jesus der Christus” vereinen und so festigen wird. In seiner Namenswahl und dem o. a. Zeichen sehe ich erstmals den Beginn der Aussöhnung zwischen Franziskanern und Jesuiten im Hinblick auf eine verbindende Christliche Glaubenslehre. Die Kirchengeschichte und die Weltgeschichte sprechen, nach meinen Erkenntnissen aus dem Literaturstudium, von mehreren Streitphasen zwischen Jesuiten- und Franziskanern sowie auch andern Ordensorganisationen in Religions- und Glaubensangelegenheiten. Möge es Papst Franziskus gelingen, erst mal innerkirchlich und in der Kurie Einheit und Gemeinsamkeit wieder herzustellen und zu festigen. Dann ist es mir auch um die weitere Evangelisierung nicht bange.
Aussöhnung zwischen Jesuiten und Franziskanern? Was soll das? Das ist grober Unfug und zeugt nur davon, dass Sie da wenig Ahnung haben. Die jesuitische Spiritualität ist – weil jünger – voller franziskanischer Elemente. Was Sie ansprechen, ist ziemlich lang her, Sie sollten Ihre “Erkenntnisse” mal ein wenig updaten.
Lieber Pater Hagenkord, nicht so streng mit Voluntarius. Es ist doch ein hoffnungsvoller Beintrag. Aber im Ernst: mir ist total entgangen dass ihr “Krach” hattet. Ich weiß nur, dass die Dominikaner den Jesuiten in Japan ordentlich “die Suppe versalzen” haben. Schade eigentlich, Japan katholisch…… und das bißchen Ahnenkult hätten wir doch verkraftet.
Im Ernst: unser neuer Papst weckt jeden Tag die Lust an unserem Glauben neu. Bin sehr gespannt auf Teil 3 Ihrer Einschätzung des Pontifikats
Der von Ihnen geprägte Begriff “Enzyklika auf 2 Beinen” ist herrlich…..
Danke für Ihre liebenswerte Unterstützung. Ich finde, es ist besser für den Sender, wenn er vom Empfänger unterschätzt, anstatt überschätzt wird. Ich vermeide jede narzisstische Geste, um mich für mein Wort oder mein Umfeld zu rechtfertigen bzw. zu entschuldigen. Mir gefällt, wie Pater Hagenkord, er möge es mir nachsehen, immer gleich systemimmanent und betroffen reagiert, wenn die Sprache auf seine Ordensgemeinschaft kommt. Fakten sind eben Fakten und dazu würde ich persönlich immer stehen. Ich glaube aber auch, dass dieses Verhalten in der Röm. Kath. Amtskirche schon systemtypisch ist, was ich ihr aber nicht ankreide, sondern nur darüber schmunzeln kann. Meine Gedanken sind immer noch zensurfrei. Die Geschichte schreibt halt über ihre Zeitzeugen und Gruppen, sowohl Wahres, als auch Unwahres. Beides aber kann man durch Vergleich verschiedener Quellen auf ihren Gehalt überprüfen. Dazu gibt es eben viele Geschichtsquellen, nicht nur die der Kirche. Ich habe es stets so gehalten, dass ich zu meiner Vergangenheit und auch zur Gegenwart gestanden bin. Für Interessierte hier noch eine Quellenadresse zum Googeln:
https://www.google.de/search?q=Streit+zwischen+Franziskanern+und+Jesuiten&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Gibt aber noch bedetend mehr.
Es ist großartig, was dieser Papst alles macht, aber Dank der modernen Technik ist auch vieles möglich. Jetzt bin ich nur noch auf den Weltjugendtag gespannt.
Ja genau, erst die moderne Technik und Naturwissenschaft macht ein omnilokales Auftreten möglich. Unsere Freiheit besteht aber weiter darin, welche Bedeutung wir einem solchen Ereignis beimessen. Schon das Alte Testament weiß von Träumen zu berichten, die dem Träumenden Gott näher bringen, als es hellwach bei einem äußeren Anlaß geschieht.