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Barrieren überwinden, um die Menschen zu erreichen

Veröffentlicht am 18. März 201318. März 2013
Antonio Kardinal Tagle, Erzbischof von Manila
Antonio Kardinal Tagle, Erzbischof von Manila

Er lacht sehr viel beim Interview: Antonio Kardinal Tagle. Und auch beim Gespräch davor und auch danach. Er ist über die Wahl von Papst Franziskus offensichtlich sehr froh. Bis der Papst morgen eingeführt wird, sind noch (fast) alle Kardinäle in der Stadt, Gelegenheit für uns, Interviews zu führen.

Kardinal Tagle war einer der jüngsten Teilnehmer des Konklaves und einer, der in den Medien viel Aufsehen erregt hat. Mein Interview war eines der ersten mit ihm, hinter mir bildete sich aber schon eine Schlange von interessierten Kollegen. Viel Zeit hatte ich also nicht.

 

 

 

Sie haben den neuen Papst gewählt…

 

„Also, ich habe ihn nicht alleine gewählt (lacht)“

 

Sie waren nicht der einzige…Was für einen Papst haben Sie denn da gewählt, wie sehen Sie ihn?

 

„Ich würde auf diese Frage sehr gerne auf einer sehr persönlichen Ebene antworten. Ich kenne Kardinal Bergoglio seit den letzten sechs oder vielleicht sogar acht Jahren. Wir waren 2005 zusammen bei der Bischofssynode zur Eucharistie und dort wurden wir beide in den Rat der Bischofssynode gewählt. Also kamen wir für die nächsten drei Jahre, bis 2008, nach Rom um hier zu arbeiten. Das hat uns Zeit gegeben, zusammen zu arbeiten und Erfahrungen auszutauschen. Außerdem haben wir 2008 auch beim eucharistischen Kongress in Quebec zusammen gearbeitet, wo er die Katechese in Spanisch präsentierte und ich die Katechese für Asien.

Er ist jemand, der wirklich das Herz eines Hirten hat, verstehen Sie? Er ist offen für die Dinge am Rande. Er wird immer die Kirche zu den Menschen bringen und nicht warten, dass die Menschen von sich aus in die Kirche kommen. Deshalb sind die Anliegen der Kirche für ihn die Anliegen der Menschen, die am Rande stehen. Das ist eine Sache, von der ich hoffe, dass es ihm gelingen wird, sie weiter so beizubehalten.

Ich sehe das schon jetzt, in den letzten drei Tagen (lacht): So, wie er über die Grenzen hinausgeht, und wie Barrieren überwindet, um die Leute zu erreichen. Ich bin sehr glücklich.“

 

Ja, er hält uns alle auf jeden Fall auf Trab!… Die Kirche hat, nun ja, mit Franziskus erstmals einen nicht-europäischen Papst gewählt. Zum ersten Mal haben wir einen lateinamerikanischen Papst. Das sehe ich auch als eine große Möglichkeit für Afrika und Asien, oder nicht? Es bringt doch andere Erfahrungen ins Herz der Kirche…

 

„Ja, das stimmt. Aber ich denke, zuerst einmal haben wir einen Papst gewählt, das er aus Lateinamerika kommt oder aus einem bestimmten geographischen Gebiet, das ist nicht der Hauptpunkt.

Natürlich haben wir uns die Situation der Kirche weltweit angesehen und dann haben wir versucht, einen zu finden, der dem am besten gerecht werden kann. Aber es stimmt tatsächlich, das bringt die Vorstellung des Bischofs von Rom so wie sie bisher war schon ein bisschen durcheinander. Der Bischof von Rom hat jetzt ja italienische Wurzeln, aber er ist als Argentinier aufgewachsen. Also bringt er den Geist und die Traditionen von einer Kirche mit sich, die sehr weit von Rom entfernt ist.

Aber dann stellst du plötzlich fest: Rom ist so wie jede andere große Stadt auch ein Ort der Einwanderer, und ich habe das Gefühl, er kann hier sehr viel Nachhall finden, mit den Menschen in Rom. Ich meine hier in Rom da gibt es mittlerweile auch – Philippiner überall – (lacht), es gibt Leute aus Sri Lanka, Chinesen, Vietnamesen, Albaner, Rumänen, Nigerianer… Also ist Rom mittlerweile nicht mehr nur ein Ort für Italiener und Römer, es ist auch eine Stadt vieler Migranten von überall aus der Welt geworden. Einen Papst zu haben, der aus einer Einwandererfamilie kommt, der diesen ganzen Integrationsprozess in einem fremden Land durchgemacht hat – ich denke, da ist er im Herzen sehr tief mit der Gegenwart der römischen Einwohner und der römischen Katholiken verbunden.“

 

Das haben wir ja gestern gesehen, er ist raus gegangen, es war, als würde man Johannes XXIII wieder sehen, der ein Hirte unter den Menschen ist. Er sprach nur italienisch gestern, nicht so wie Benedikt XVI. auch in anderen Sprachen. Als er das Buch von Kardinal Kasper erwähnte, da machte er ja auch sein Programm deutlich, die Barmherzigkeit scheint eine Leitlinie für diesen Papst zu sein.

 

„Ich habe auch bei den Jesuiten studiert, und ich erinnere mich, wenn wir von den Jesuiten in geistlicher Begleitung ausgebildet wurden, dann wurde uns auch erklärt, wie wir mit Ablenkungen umzugehen hatten, nicht nur beim Gebet, sondern auch mit Ablenkungen im täglichen Leben. So dass dein Geist, dein Herz immer den Willen Gottes sucht, verstehen Sie? Und man ist dabei innerlich aufmerksam für das, was einen davon ablenken könnte, dem Willen Gottes zu folgen.

Ich bin einfach sehr gespannt, zu sehen wie sich das äußern wird in der Ekklesiologie, das die Kirche nicht abgelenkt werden darf von so vielen Dingen, sondern direkt zum Herzen des Evangeliums geht, dem Erbarmen Gottes, der Anteilnahme Gottes, eines Gottes, der einen umarmen kann, so wie die Ehebrecherin (Johannes 8,1-11). Für mich ist das Lehrstück: Jesus hat nicht das Gesetz verdammt, er hat nicht gesagt: ‚Oh, das Gesetz das ihr von Mose bekommen habt, ist schlecht.’ Er sagte : ‚OK. Das Gesetz sagt diese Person, eine Ehebrecherin, darf gesteinigt werden. OK, ihr könnt sie steinigen – aber derjenige von Euch, der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.’ So kommen wir zum Kern des ganzen: Seine Mission ist es nicht, zu zerstören, sondern zu retten. Und die Menschen wieder heil zu machen. Mein Wunsch ist, dass die Kirche davon nicht abgelenkt wird.“

 

Was erwarten Sie als nächstes? Es wurde ja sehr viel über diesen Papst geredet. Über die Kurie, seine Vergangenheit während der Militärjunta in Argentinien. Worin sehen Sie sein erstes Projekt, seine Aufgabe, seinen ersten Schritt nach Ostern?

 

„Da muss ich jetzt auch raten (lacht). Ich sehe ihn vor allem als ihn selbst. Ich denke, er wird die Freiheit finden, die er braucht, um dieses Amt kennen zu lernen, um die Menschen kennen zu lernen, die Mitarbeiter, di er ja in gewisser Weise geerbt hat, er hat sie grade erst vorübergehend in ihrer Position bestätigt. Ich denke, er wird geduldig sein und lernen. Und in diesem Lernprozess, da bin ich mir sicher, wird er seine eigene Vision fortsetzen, die Vision einer Kirche, die nicht nur auf sich selbst bezogen ist, sondern die uns von Jesus überlassen wurde mit einer Aufgabe. Also eine Kirche, die nach draußen geht. Wenn er also die internen Prozesse untersucht in der Kirche Roms und seine unmittelbaren Mitarbeiter in der römischen Kurie, dann denke ich, wird er so weitermachen, dass er zu den Leuten geht. Besonders zu denen, am Rande.“

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Interview, Rom, Vatikan
Schlagwörter Franziskus, Glaube, Grenzen, Interview, Papst, Tagle

8 Kommentare zu “Barrieren überwinden, um die Menschen zu erreichen”

  1. Elfriede Kurusz sagt:
    19. März 2013 um 08:30 Uhr

    seit wir einen neuen Papst haben ist dieser Blog richtig interessant geworden.
    Liebe Grüße und Gottes reichen Segen

    Antworten
  2. Guardianus sagt:
    19. März 2013 um 19:01 Uhr

    Bei all den “humorvollen” und diesen Block mit ‘Leben’ füllenden Kommentaren, darf doch ein gewisser Ernst und insoweit auch Wahrheiten nicht übersehen und dieserhalb auch nicht unterschätzt werden. Auch auf diese sollte man zugehen und eben auch zuhören, wenn der Wille zur wirklichen Wahrheitsfindung sichtbar ist. Und da wir alle auf dieser Suche sind, muss eben auf beiden Seiten dieser Wille sichtbar sein. Das bedeutet aber auch ein großes Stück Um-und Einkehr und die unbedingte Bereitschaft zur Veränderung von eben beiden Parteien. Dass dieser oder jener “Komiker” die Kirchen und auch Sie persönlich -P.Hagenkord- nicht (mehr) ernst zu nehmen scheint, das wurzelt offenbar auch in der Tatsache, dass die Amt-und Würdenträger den ‘kleinen Mann/ kleine Frau” eben auch nicht ernst nehmen …..nicht insoweit gleichberechtigt in Glaubensfragen. Muss dann nicht die “Ernte” entsprechend ausfallen?

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      20. März 2013 um 08:10 Uhr

      Ach, Guardianus, Pater Hagenkord gehört zu den ganz seltenen Blogleitern, die jeden reinlassen und so manchen unverschämten und sehr ungebildeten Kommentar kann man nur mit Humor bedenken. Sonst wird man verrückt hier. Es geht selten um Infos, es geht um Absondern von Unflat.Unter ihrem Klarnamen sind die Leut sehr schweigsam.Was mich wirklich ungeheuer stört ,ist das Unwissen. Un-Wissen. Und das mehr als laut.Mit Moralpredigen kommt man auch nicht weiter.Sehen Sie sich doch mal an, bei welchen Themen hier die große Volksversammlung ist. Bei wirklich religiösen Themen nie. Auch die Papstanbeter haben sich da mehr als geschlossen gehalten.

      Antworten
      1. Guardianus sagt:
        20. März 2013 um 12:15 Uhr

        ….und doch Teresa_v_A ist es vielleicht die falsche Wortwahl, der falsche Ton, nicht aber der Inhalt. Das zeigt die Geschichte im Gesamten. Auch hier haben wir der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, die gottlob dennoch noch ein menschliches Gesicht hat und wir an der Situation noch etwas ändern können: uns ändern können! Was aber, wenn die Wahrheit selbst uns ins Gesicht schaut, wenn wir vor dieser stehen und wir eben nichts mehr ändern können…und dem “Gerichtsdiener” übergeben werden? Bei aller Polemik, bei aller Wut und Verzweiflung, die eben auch aus jenen Worten zu hören ist, spricht eben auch eine traurige Wahrheit. Und dieser haben wir uns zu stellen und eben den Fehler auch und vor allem zuerst zu suchen. Und da sehe ich wirklich ein Problem….bei den Amt- und Würdenträger….(Sorry!, das sagen zu müssen)
        Franz von Assisi hat sich dadurch nicht beeindrucken lassen und ist eben Jesus nachgefolgt, d.h. dem Wort, das wieder neu Fleisch und Blut werden durfte und die Stigmata eigentlich kein Wunder, sondern logische Konsequenz des Glaubensgehorsams ist…

        Antworten
        1. Teresa_von_A. sagt:
          20. März 2013 um 18:12 Uhr

          Guardianus.In Ihren Beiträgen strotzt es vor Imperativen und nun werden wir auch noch dem Gerichtsdiener übergeben. Der Mensch ist frei. Es sitzt kein Gott auf einer Woke und guckt, wie wir unsere Freiheit nutzen, um uns im Falle des Versagens dem Gerichtsdiener zu übergeben. Gott ist Liebe. Gott sucht den Menschen. Was das alles bedeutet ,weiß man, wenn man liebt. Ohne Angst vor irgendwas und ohne Zwang. Just for love’s sake.Der verlorene Sohn, die verlorene Tochter. Schön, dass ihr wieder da seid. Da kann dann der spießige Zurückgebliebene nichts ändern.Warum auch, er hatte doch alles.Jesus war übrigens auch spitzfindig und hat die Leut zum Schweigen gebracht. Siehe Jesus und die Sünderin..

          Antworten
          1. Guardianus sagt:
            21. März 2013 um 15:53 Uhr

            Teresa_v_A: …..dann braucht der Mensch wohl dem Evangelium nicht zu glauben. Und dann wundern Sie sich noch…..? Aber da Sie diplomierte Theologin sind, werden Sie es wohl besser wissen….! Ich glaube auch diesen Worten.

          2. Guardianus sagt:
            22. März 2013 um 06:29 Uhr

            Nachdem Sie der Bibel nichts glauben, sondern offenbar Ihre “eigene Suppe kochen”, muss ja eine solche Reaktion kommen, bzw. war eine solche zu erwarten. Sie mögen mich für verrückt halten: aber ich glaube der Heiligen Schrift. Ich glaube auch den Menschen….zunächst…weil die Liebe ja, so Paulus, alles glaubt. Wenn ich also einem Menschen, den ich sehe, nicht(s) glaube, wie kann ich dann Gott (an einen Gott…)…glauben, den ich nicht sehe? Oder heisst es nicht auch:” alles was ihr auch nur einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan? Ihnen fällt es wohl schwer (an) Menschen zu glauben. Seltsam: Gott, der die Liebe ist, tut es. Und nur aus diesem Grund kann und darf ich das auch. Ich darf sogar wieder “an mich selber” glauben…aus eben diesem Grund. Vielleicht geht das allgemeinen bei den Theologen unter, dass Glauben und Vertrauen etwas Gegenseitiges und nichts Einseitiges ist…nur weil jene “vom Fach” sind. Wissen hat aber, wie Sie es selber erkennen lassen, nichts mit Glauben und Frömmigkeit zu tun…..

  3. H.Sattel sagt:
    20. März 2013 um 17:16 Uhr

    Der Name “Franziskus”- ein Programm, wie Sie es, lieber P.Hagenkord, ausgedrückt haben. Erlauben Sie, dass ich eine Programmvorschau hierfür mache:
    “Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens.
    Dass ich Liebe übe, wo man hasst
    verzeihe, wo man sich beleidigt,
    verbinde, da wo Streit ist
    die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht
    den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt
    die Hoffnung wecke
    wo Verzweiflung quält
    dein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert
    Freude mache, wo der Kummer wohnt.”
    “Dieser Papst”, dem Namen nach,
    “wird uns (so meine Heimatzeitung) überraschen”
    Und ich will ergänzen: zu Recht fordern, den Glauben:
    das Wort Gottes – die Liebe – zu leben und: zu lieben….

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