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Dr. Jekyll und @mrhyde

Veröffentlicht am 6. Dezember 2012

Dr. Jekyll und @mrhyde: Diese Formulierung hat eine Kolumne bei Spiegel-Online für die Menschen gefunden, die in der Realität umgänglich, online aber völlig enthemmt sind.

Und das in ganz besonderer Weise enthemmt: es geht um den Hass. Ein hässliches Wort, es trifft aber sehr gut auf vieles, was man im Internet beobachten kann. Und dabei geht es nicht nur um die Webseite kreuz.net. Auch in Foren und in Kommentaren finden sich Sätze und Vorwürfe, die man sich direkt nicht ins Gesicht sagen würde. Wie gesagt: Online fehlt die Hemmung, die man vielleicht hat, wenn man jemandem direkt gegenüber steht oder seinen Namen öffentlich macht.

Ich hatte diese Kolumne bei Facebook gepostet und eine der spontanen Reaktionen darauf war, auf andere zu zeigen. Gerade der Spiegel schüre doch Hass oder dieses Medium oder jenes. Sobald wir in die Hass-Debatte einsteigen, sind es die anderen, sind es die Medien. Der Erregungsspiegel steigt spontan an. Ich finde das beängstigend.

 

Rezept: Digitale Herzensbildung

 

Mindestens so interessant wie dieses Phänomen finde ich aber die in der Kolumne angebotene Lösung: „Digitale Herzensbildung”. Zuerst habe ich geglaubt, nicht richtig zu lesen. Herzensbildung? Das stammt doch aus der Frömmigkeitssprache. So etwas in einem Technik-Artikel zu lesen, dazu noch im Spiegel, das ist schon erstaunlich.

Der Begriff „Herzensbildung“ zeigt mir zwei Dinge: Zum einen geht es um Bildung. Das ist nicht erstaunlich, weil Bildung der Schlüssel für so viele Probleme ist. Hier brauchen wir ihn aber auf ganz besondere Weise, die nicht Wissen, sondern den ganzen Menschen betrifft.

Und dann geht es ganz speziell um „Herzens“bildung. Es geht also um Emotionen, um das Bauchgefühl, nicht um den Verstand. Wir müssen, so scheint der Autor zu sagen, in unserem Inneren anfangen und lernen, mit Gefühlen, Erregungszuständen, Angst, Hass, Zorn, Wut und so weiter umzugehen. Klingt erst mal selbstverständlich, aber dann doch wieder nicht, denn normalerweise finden wir in der Internet-Debattenkultur wenig Verweise auf das Subjekt.

 

Das Verschwinden des Subjektes im Netz

 

Blättere ich duch meine Aufzeichnungen, dann finde ich vor allem Verweise auf die Auflösung des klassischen Verständnisses des Subjektes. Das Ich löst sich in eine Mehrzahl, um nicht zu sagen: Vielzahl von Identitäten auf. Das Internet verändere uns und unsere Kommunikationsweise, wir kommen darin vor allem als Inszenierung vor, das Ich agiert außerhalb, vernetzt, bestimmt von der Interaktion, von Erwartungen anderer und seiner Selbst.

Und nun das: Das Herz des Users kommt ins Spiel. Hinter all den Inszenierungen liegt eben doch ein echter Mensch, mit echten Gefühlen, Impulsen, Sehnsüchten und dem ganzen Gemisch, was wir gemeinhin unsere „Inneres“ oder unser „Herz“ bezeichnen. Der Anker für die Verbannung all des Schmutzes liegt außerhalb des Internets, er liegt beim Subjekt. Das hätte ich in einem Artikel nicht vermutet.

Normalerweise geht es um Regeln, es geht um Öffentlichkeit und Anonymität, es geht um Authentizität und all die magischen Worte, die in den Debatten fallen. „Herzensbildung“ fällt völlig aus dem Rahmen.

Aber Recht hat er, der Sascha Lobo. Woher kommt der Hass? Ich zitiere aus seiner Kolumne:

„Eine mögliche Antwort ist erschütternd, vor allem für diejenigen, die die große, rührende Wärme des Netzes kennen. Sie lautet: In vielen Menschen schläft ein Hassmonster, und das Internet vermag es zu wecken, Dr. Jekyll und @mrhyde. Hundert Leute auf der Straße, man geht an ihnen vorbei, aber ihre Hassgedanken sind meist verborgen unter einer Art Zivilisationsfirnis. Hundert Leute im Netz, und ein ungünstiges Zusammenspiel kann sich ergeben.“

Es ist also wie im wirklichen Leben, der so genannten Realität. Wir brauchen keine neuen Regeln, keine Netzidentität und Netzgefühle, wir brauchen die guten alten Methoden der – Achtung! – Askese.

 

Ein Lob der Askese

 

Herzensbildung ist doch genau das: Das Einüben von Verhalten, von Tugend und Selbstbeherrschung. Nicht als Zwang, den man sich auferlegt, sondern eben genau als Bildung, als persönliche Entwicklung.

Klar, der Begriff Askese klingt erst einmal nach Selbstkasteiung und merkwürdigen Praktiken, aber die alten Griechen wussten schon, warum sie ihn erfunden haben: Es geht um das Üben. Es geht um die Einsicht, dass so etwas wie „Herzensbildung“ nicht von jetzt auf gleich zu erreichen ist. Es geht um die Einsicht, dass ich bei mir selber anfangen muss und den Impuls, auf andere zu zeigen, erst einmal unterdrücke.

Und letztlich geht es bei dem Plädoyer für Herzensbildung um die Einsicht, dass auch das superschnelle und daueranwesende Internet Zeit braucht. Damit der Mensch, damit sein Herz nachkommen kann.

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Kategorien Allgemein, Neulich im Internet
Schlagwörter Askese, Hass, Herzensbildung, Internet, Kommunikation, Medien, Spiegel

17 Kommentare zu “Dr. Jekyll und @mrhyde”

  1. Teresa_von_A. sagt:
    6. Dezember 2012 um 12:07 Uhr

    herz ist ja nicht nur nett, herr pater.ich nehme mich da nicht aus und bitte jeden um entschuldigung, der bei mir dran glauben muss.ich fühle mich auch oft angegriffen. so ist es nicht.meine lieblingsthemen bringen mich auf hundert.ich nehme aber im ganz normalen leben auch kein blatt vor den mund.sehe meine posts regelmäßig in einschlägigen blogs zerfleddert.bekomme mahnungen zur vorsicht von freunden, weil wieder irgendein “tradi”blog sich über mich aufregt. jedem das seine.bin also täter und opfer. wie alle.religion ist was ganz existenziell wichtiges, da ist man laut. wer den papst und gott liebt, fühlt sich dann meist auch als martyrer.nun möchte ich mal eine lanze für diejenigen brechen, die sich nur anonym und im internet austoben können. in den anfängen habe ich nachgefragt und siehe, es kam eine riesenenttäuschung über das, was sie als neugetaufte oder konvertiten im bereich kirche an aggress entgegengeworfen bekamen. zu allen anonymen gibt es auch genug, die mit namen und foto wüst posten. was immer man unter wüst versteht. sprache ohne physis wirkt immer anders als wenn man den genossen vor sich hat. smileys helfen schon mal. die aggressiven haben ihre gründe..so wie jeder von uns seine gründe hat, wütend was loszulassen. die themen sind ja auch oft reiz-voll.lieber herr pater hagenkord.

    Antworten
    1. brevarium sagt:
      6. Dezember 2012 um 13:35 Uhr

      “smileys helfen schon mal.”

      Groß- und Kleinschreibung hilft auch mal, genauso wie ab und zu mal einen Absatz einzufügen.

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        6. Dezember 2012 um 15:00 Uhr

        sie haben mich ja nicht direkt angeredet, ich antworte dennoch.smily muss dann passen. sonst kommt man durcheinander.ich habe makuladegeneration und bin froh, wenn ich den text schwarz auf weiß halbwegs auf die reihe bekomme. die engländer schreiben auch klein und haben eine weltsprache. als ich damals hebräisch gelernt habe, gab es keine satzzeichen.es gäbe noch etwas, das hilft. in der aussage des anderen erstmal das gute und die wahrheit vermuten. so lange, bis dass man das gegenteil bewiesen hat. gemäß ignatius von loyola. seines zeichens kommunikationsmeister.und, so wie man im sogenannten richtigen leben klugerweise menschen aus dem weg geht, kann man das im virtuellen sogenannt unwirklichen leben auch tun. was wollen sie ändern bei sich, brevarium?

        Antworten
  2. Teresa_von_A. sagt:
    6. Dezember 2012 um 13:42 Uhr

    Ein Ur Traum der Menschheit, mal mit Tarnkappe durch die Weltgeschichte zu rauschen und so richtig..wird hier wahr. Strenggenommen sind mir dann die Internethasser doch lieber als die Scheinheiligen in der sogenannten realen Welt.Die auch ihre Anonymitäten hat.Nämlich die sogenannten unsichtbaren und also wirkungslosen Gedankenwelten. In der Esoterik heißen Gedanken: Gedankenwesen, die genauso schädlich sind wie wirkliche Holzhämmer. Stichwort negative Energien.

    Antworten
  3. Clemens P. sagt:
    6. Dezember 2012 um 14:49 Uhr

    Das “Phänomen” lässt sich ja schon seit der Einführung des Internets beobachten. Für mich ist das aber nicht weiter schlimm, weil man den Dampf mal rauslassen kann (in Grenzen versteht sich). Viel schlimmer finde ich aber, dass die Menschen ihr Verhalten aus dem Internet so langsam auch in die Realität transferieren.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      6. Dezember 2012 um 16:44 Uhr

      mich erinnert das dampfablassen im internet an bestimmte trickfilme, in denen jemand aus dem hochhaus geworfen wird ,oder bei den katz und maus filmen x mal ermordet wird und wieder aufsteht und alle lachen..realitätsverlust..rein theoretisch könnte das anders werden, wenn es hier wie dort anzeigen gibt. man kann doch herausfinden, wer wo was postet.im stil von kreuz.net. nur eine andere meinung haben, sollte niemanden vom sockel reißen..oder zumindest den blogleiter ansprechen.. es wird zuwenig ernstgenommen, was sich im internet abspielt. ich habe mal zum thema kirchenhass in den foren bestimmter berliner tagesszeitung gehört, ach die, die muss man nicht ernstnehmen. warum nicht? man heizt sich gegenseitig auf, weiß dann, man ist nicht mehr alleine und fühlt sich stark und entsprechend geht es dann im anfassbaren leben brutal weiter. und nebenbei bemerkt: straftaten werden nicht so geahndet ,wie es sein müßte.in berlin zumindest nicht.

      Antworten
    2. Silvia sagt:
      6. Dezember 2012 um 20:48 Uhr

      Nachdem die jungen Menschen mit dem Internet aufgewachsen sind, mehr oder weniger darin leben, ist das kein Wunder

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        6. Dezember 2012 um 22:40 Uhr

        in der waldorfpädagogik werden aus dem grund die trickfilme abgelehnt..also rosaroter panther und co. ich weiß auch nicht, warum diese figuren ständig umgebracht werden und von den toten wiederaufstehen..da kann man als kind nicht normal denken am ende.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        7. Dezember 2012 um 09:28 Uhr

        Silvia, früher hatte jedes Land seinen gesellschaftlich anerkannten Krieg. Heute fliegt man hin. Wer nicht in den Krieg zieht, geht ins Internet.Die Menschen waren früher nicht besser. Es ging bei den Frommen immer ums Himmelreich, in das man sich mit Almosen und Kirchgang einkaufte. Ich lese gerade entsprechende Literatur.

        Antworten
  4. AM sagt:
    6. Dezember 2012 um 21:02 Uhr

    Herzensbildung ist ganz bestimmt nicht Das Einüben!

    Durch das Einüben wird man nicht besser, man wird nur in gewissen Umständen angepasster.
    Durch das Einüben der gesellschaftlichen Regeln sind die Hassgefühle versteckt. Die kann man nicht mehr sehen. Aus Angst vor Strafe, vor sozialen Konsequenzen werden die sorgfältig “zugedeckt”. Solange die tatsächliche Herzensbildung nicht stattfindet, existieren sie aber, die Hassgefühle. Es reicht nur eine Krise, eine Notlage oder eben die Sicherheit vor jeglichen Konsequenzen   – und da haben wir es – die “zivilisierte, hochentwickelte”  Spezis! Um Mensch zu werden, braucht man mehr! Eben die Überarbeitung eigener Engpässen und die echte Herzensbildung. 

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      6. Dezember 2012 um 22:37 Uhr

      Da möchte ich widersprechen. Üben ist nicht gleich konditionieren. Üben ist nicht gleich unterwerfen. Es ist wie bei einem Instrument: übe ich, dann bin ich freier, mich auszudrücken. Ebenso Malerei und so, das fällt nicht vom Himmel, das braucht Übung. Genausowenig die Herzensbildung, die fällt auch nicht vom Himmel.

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        6. Dezember 2012 um 22:46 Uhr

        Exerzitien sind Übungen. Ein langer Weg.

        Antworten
      2. AM sagt:
        7. Dezember 2012 um 08:15 Uhr

        Ja, durch Üben wird man der Meister in “Tun”, aber nicht in “Denken” und “Sein”. Die Ergebnisse des Üben sind die disziplinierten Handlungen im Realleben in einer durch Gesetze gut besetzten Gesellschaft. Das Herz ist nicht berührt. Daher die Ergebnisse im Netz.
        Daher bin ich anderer Meinung als Sie. 

        Antworten
      3. AM sagt:
        7. Dezember 2012 um 08:43 Uhr

        Üben ist selbstverständlich notwendig, um das Aufgeklärte, das Verstandene, das was sich im Herzen gebildet hat durch die Taten gut ausdrücken zu können. Daher haben Sie auch Recht.

        Antworten
  5. KRP sagt:
    7. Dezember 2012 um 08:09 Uhr

    Herzensbildung fällt nicht vom Himmel, auch wenn ich noch so fromm bin. Oft genug ertappe ich mich bei schlechten Gedanken, das kennt sicher jeder und schlimm wird es dann wenn man seine Gedanken nicht mehr selber kontrollieren kann und diese dann in Internetforen, Blogs und Facebook einstellt ohne darüber nachzudenken ob ich einen anderen dabei verletze. Cyberspace nennt man das hab ich jetzt gelesen und hat etwas mit der künstlichen Erschaffung von Scheinwelten zu tun. Eine andere Art der Kriegsführung auf virtueller Ebene.

    Antworten
  6. KRP sagt:
    7. Dezember 2012 um 09:08 Uhr

    Übung ist die Bereitschaft des Herzens uns in den Schutz Gottes zu begeben, ganz einfach und klein. Uns unserer Fehler und Schwächen bewusst werden.

    Antworten
  7. Tilda sagt:
    8. Dezember 2012 um 21:44 Uhr

    In jedem von uns wirken gute und böse Geister (Gedanken), diese zu unterscheiden lernen war früher Bestandteil der Erziehung. In dem Moment in dem aber das Böse- Sünde- Schuld geleugnet wird brechen Dämme. Wir sehen es heute in vielen Bereichen des Lebens. Die Herzlosigkeit greift um sich. Es zählt nur noch- was nutzt mir der Mensch, der mein Gegenüber ist. und schon wird Mobbing in jeder Form zum Zeitvertreib. Mit Herzensbildung ist dies nicht möglich – dann frage ich mich was fühlt mein Gegenüber.

    Antworten

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