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Gretchenfrage

Veröffentlicht am 24. Juli 201323. Juli 2013

Faust würde heute von Gretchen eine andere Frage gestellt bekommen als die, wie er es denn mit dem Glauben halte. Er würde gefragt werden, was das denn koste. „Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles“ hat sie ja vorsichtshalber schon sagen dürfen, diesen Satz hätte Goethe sicherlich noch prominenter platzieren müssen.

In Brasilien wird protestiert, weil die Großveranstaltungen zu viel kosten bzw. das Geld in Kanäle verschwindet, wo es nicht hingehört. Das war beim Confederations-Cup so und wird wohl auch bei der Weltmeisterschaft und bei den Olympischen Spielen so sein. Und natürlich auch jetzt, beim WJT. Und wir hier stimmen ein: Sind die Kosten nicht zu hoch?

Dabei weiß keiner so genau, was die Kosten sind. Einige Angaben sind so absurd hoch, die müssen wirklich selbst das verkaufte Eis am Straßenrand eingerechnet haben. Und die, die sagen, wie die Kosten sich aufteilen, bleiben ungehört.

 

Es lohnt sich, auch wenn es kostet

 

Aber trotzdem bleibt ja die Frage, ob das nicht zu viel Geld ist und ob das nicht anders besser angelegt wäre. Ich meine nein. Und zwar aus zweierlei Gründen. Zum einen ist der Weltjugendtag wichtig, die dort angereisten Menschen zeigen es, dass es sich lohnt. Und wenn ich unsere Korrespondentin von vor Ort höre, dann passiert da unglaublich viel: Begegnung, Austausch, Dialog, Gespräch, und das alles interkulturell und über Kontinente hinweg. Ja, das kostet Geld, für lau ist das nicht zu haben. Ja, das können sich nur bestimmte Kontinente und Länder überhaupt leisten und andere sind per se ausgeschlossen. Das ist alles richtig, aber irgendwo muss man doch anfangen. Wenn wir warten, bis wir eine Lösung für alles auf einmal haben, kommen wir nie zu was.

Zweitens leben wir in einer Umsonst-Kultur. Nix darf was kosten, das Internet macht es vor. Es gibt aber nichts, was nichts kostet. Irgendwo steckt immer Arbeit und Material und dergleichen drin. Dafür schenken viele Ehrenamtliche unendlich viel Zeit. Und vieles muss eben auch bezahlt werden. Ich finde das nicht ehrenrührig. Wenn ich bedenke, für was sonst Unsummen ausgegeben werden, dann ist so ein Weltjugendtag sicherlich der bessere Anlass.

 

Wer entscheidet, was sich lohnt?

 

Und vielleicht noch etwas Drittes, aber das ist eher eine Vermutung: So was lässt sich nicht in Kosten – Nutzen berechnen. Auch das ist ja versteckt in der Frage, ob es nicht zu viel kostet. „Lohnt sich das?“, „ist es das Wert?“ Dahinter verbirgt sich eben die Anmaßung, von außen – quasi von oben – und vom Schreibtisch aus entscheiden zu dürfen, was sich denn lohnt. Und wer sind wir, schon wieder von Europa aus diese Frage mahnend zu stellen? Warum lassen wir die Kirche vor Ort und die Menschen vor Ort nicht entscheiden, ob es das Wert ist oder nicht?

 

Niemand ist hungrig, dumm oder arm wegen des WJT

 

Ein Weltjugendtag kostet Geld. Aber wegen des WJT wird keine Schule geschlossen, wird keine Essensausgabe wegrationalisiert, wird keine Favela für Luxuswohnungen platt gemacht, bleibt kein Mensch dümmer oder ärmer oder hungrig. Die Kosten müssen kalkuliert und abgewogen werden, das will der gesunde Menschenverstand. Aber dann darf man auch den Glauben feiern oder zumindest aus der Ferne den Menschen vor Ort das Feiern gönnen.

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Papstreise
Schlagwörter Franziskus, Geld, Nutzen, Rio de Janeiro, Weltjugendtag, Wert, WJT

8 Kommentare zu “Gretchenfrage”

  1. Andreas sagt:
    24. Juli 2013 um 11:17 Uhr

    Dem kann ich nur zustimmen – es geht um Wertschöpfung und die ist zweifelsfrei bei dieser Papstreise im Gepäck. Auch kostspiele Staatsfeiern der Queen sind in diesem Sinne zu begreifen, selbst ein Flug zum Mars oder Pluto. Unsinnige Vergeudung findet vor allem dort statt, wo Finanzmittel, für die Menschen ihre Lebens- und Arbeitszeit geopfert habe, für vermeintlich notwendige materielle und seelische Zerstörungen bereit gestellt werden.

    Antworten
  2. Arnd sagt:
    24. Juli 2013 um 11:26 Uhr

    Angesichts von vielleicht 2 Millionen Teilnehmern, die mehrere zusammenkommen, finde ich die kolportierten Kosten von 40 Mio. € nicht sehr hoch. Und es ist wunderbar, zu einer weltumspannenden Kirche zu gehören und das sichtbar zu machen und Gott zusammen zu loben. Ich glaube, es macht wenig Sinn, der Kritik daran zuviel Aufmerksamkeit zu widmen. Es sind meist andere Gründe, die hinter den „rationalen“ Argumenten versteckt sind. Ich sehe gerade das Video zur Eröffnung, bin sehr gerührt, wie sich jahrtausendealte Tradition mit Jugendkultur verbinden lässt und wünschte mir dabei zu sein. Das scheitert leider am Alter und an der Zeit.
    Allerdings: Wenn Brasilien tatsächlich so viel Geld zuschießt, ist es natürlich, wenn dafür anderswo gespart wird, durchaus möglich, dass an anderen Stellen Geld für Bildung, Kultur usw fehlt…

    Antworten
  3. Carmen Fink sagt:
    24. Juli 2013 um 11:58 Uhr

    Na ja, ich glaube dass die Demonstranten auf die Gesamtsituation in Brasielen aufmerksam machen wollen. Die große Armut, zu wenig Arbeitplätze für die Jugend u.s.w.
    Und wenn man sich die großen Bühnen an den Austragungsplätzen anschaut kann man schon etwas ins Grübeln kommen, etwas kleiner wäre sicher auch möglich gewesen.( Lampesusa)
    Aber ansonsten kann ich Ihnen nur zustimmen ein so großes Fest kostet Geld. Zu Danke ist den vielen, vielen freiwilligen Helfern, vor Ort und den Organisatoren, die so ein schönes Fest erst möglich machen.

    Antworten
  4. Dolorus sagt:
    24. Juli 2013 um 19:41 Uhr

    Es lohnt sich, auch wenn es kostet.
    So ein Event lohnt sich natürlich immer für die Einheimischen sowie für die aus dem Ausland, die dabei sein können , weil Ihre Eltern sich die Reise der Kinder auch leisten können. Da gibt es aber auch andere unter der Rubrik des Schildes mit Bild vor dem Fleischerladen, auf dem steht: „Wir müssen draußen bleiben“.
    Wie vermittelt bitte schön der Veranstalter diesen Menschen, dass sie sich nicht als junge gläubige Christen ausgegrenzt fühlen müssen? Ist so eine Situation für diese nicht fatal, klassifizierend und deprimierend herabwürdigend?
    Ich finde aber dennoch, dass es für unseren Glauben und die Zuführung unserer Jugend zum und Festigung im Glauben sowie für eine gewisse Völkerverständigung notwendig ist.
    Aber bitte mit mehr Maß und Ziel ( siehe auch Carmen Fink).

    Wer entscheidet, was sich lohnt?
    Entscheiden werden natürlich, wie immer nur wenige Führungsposteninhaber, die mit dem Geld, dass ihnen die Volks- und Religionsgemeinschaft zur Verwaltung in Form von Abgaben überlassen musste, ohne dabei aber die Gemeinschaft ausreichend zu beteiligen.
    Da nützt es auch nichts und wird nicht glaubwürdiger, wenn das Wuchern der Anschaffer mit den Pfunden verteidigt und unsere Gesellschaft zur „Umsonst-Kultur“ herabgewürdig wird. Ist das christlich? Nein, ich finde es lächerlich.
    Niemand ist hungrig, dumm oder arm wegen des WJT
    Ob sich der Aufwand gelohnt hat und ob evtl. der von Pater Hagenkord in diesem Abschnitt heruntergespielte „Worst Case“ doch noch hinterher eintrifft, wird die Zeit danach zeigen.
    Welche einschneidenden Maßnahmen durch Staat und sog. Weltkirche evtl. folgen könnten, möchte ich mir noch nicht mal im Ansatz vorstellen. Würde mich freuen, wenn es nicht so käme. Aber, da wird sich sicher schon ein Ersatzdeckmäntelchen finden, mit dem man es geschickt zudecken kann.

    Es ist möglich alles schön zu reden.
    Aber hätte unsere Kirche nicht genug andere Baustellen zu bearbeiten?
    Nein, meine ich, lasst unseren Papst Franziskus seinen Weg gehen, auf dem er seine Kirche zu Gott führen und wieder für IHN gewinnen will. Vertrauen wir auf Gott und beten wir für unseren Pontifex und für das Gelingen des WJT ohne irgendwelche unangenehme Zwischenfälle.

    Antworten
  5. Martina sagt:
    25. Juli 2013 um 21:47 Uhr

    Dieses Totschlagargument wurde mir vor 5 Minuten von dem Menschen um die Ohren gehauen, dem ich seit 32 Jahren vertraue. Auf die Husche fand ich nichts dagegen.
    Jedoch interessieren mich die Zahlen an sich, einen Betrag in die Luft zu prügeln, kann jeder Dollbohrer, ohne den Beweis nachliefern zu müssen, bis die Abrechnung so weit ist, ist der Medienzirkus anderswo.
    Mich regt das so was von auf!
    Ein Vorschlag für „kerchens“, explizit für die Verantwortlichen beim Geld ausgeben: Was kostet es im Vorfeld, welche Spannen sind kalkuliert, wie ist dem Verlauf nach die Endabrechnung ausgefallen? Und das ein wenig detaillierter: Infrastrukturmaßnahmen, Bauprojekte, Catering, Helfer, Unterkünfte, Sicherheit, Service ect. Das ein Mesner oder Hausmeister Helfer braucht, die auch von was leben müssen, das ein Kloster oder Bildungshaus laufende Kosten oder Einnahmeausfälle bei solchen Events hat und warum es für Bischöfe kein Matratzenlager gibt (alt und klapperig), warum es nicht eine Nummer kleiner ginge oder welche Armen, Betriebe, Handwerker oder Arbeitslose vor Ort eine Perspektive und einen Verdienst bekommen.
    Wer immer heimlich hinter dem Berg hält und kneift, ist fein raus. Wir Feld-, Wald-, und Wiesenkatholiken vor Ort kriegen die Prügel von all‘ den Deppen, die zu blöd sind, selber ihrem Bischof oder nach Rom zu schreiben!
    *vollscheißefind*

    Antworten
  6. veruschka sagt:
    26. Juli 2013 um 10:09 Uhr

    Ich muss jetzt schon, und zwar vehement, etwas zur Verteidigung vom Gretchen sagen: Eine „Gretchenfrage“ zeichnet sich immer dadurch aus, dass sie besonders tiefgründig ist: Also vordergründig kann sie sehr naiv wirken, im Kern meint sie aber die Frage aller Fragen 🙂
    Faust ist ja auch ein Suchender und zu Ende des Faust II zeichnet er sich durch Lebensweisheit aus und findet schließlich zu Gott (und das hat das ungebildete(!) Gretchen in seiner Frage im Grunde bereits vorweg genommen). Insofern denke ich, würde das liebe, von vielen Kritikern sehr unterschätzte Gretchen auch heute noch nach der Religion fragen! Vielleicht mehr denn je.
    Übrigens gibt es jetzt einen wunderbaren Blog auf der Homepage vom Bayerischen Rundfunk zum Thema Glauben. Und daraus wird ersichtlich, dass gerade jungen Menschen die Suche nach Glaube sehr sehr wichtig ist! Das ist doch schön! Nach den Zahlen und den Kosten fragen auch eher etwas in die Jahre gekommene Miesepeter. Ein wirklicher Katholik müsste eigentlich von seiner Grundhaltung her durch und durch Optimist sein und den WJT einfach nur gut heißen können.

    Antworten
  7. veruschka sagt:
    26. Juli 2013 um 10:58 Uhr

    … aber, sehr geehrter Herr Pater Hagenkord, mit dem „Miesepeter“ meine ich selbstverständlich keinesfalls Ihre Person. Nicht, dass Sie da was missverstehen! Sie sind ja ein Fan von Franziskus und insofern ein, nenn‘ ich’s mal, „optimistischer Katholik“ (ein schöner Pleonasmus, nicht wahr?).

    Antworten
  8. Sabina sagt:
    26. Juli 2013 um 17:26 Uhr

    Ich glaube, dass der ideelle Wert solch eines großen Festes unermesslich ist.
    Wenn ich aber nur auf den finanziellen Aspekt eingehe, so kann ich sagen, dass solch ein großes Fest sich auch finanziell immer lohnt. Wo so viele Menschen zusammenkommen bringen sie auch Geld mit, mal mehr, mal weniger, und so fällt immer einiges auch für die Menschen vor Ort ab.
    Nicht umsonst bewerben sich Länder um profane Feste wie Fußballweltmeisterschaften oder Olympiaden. Die Austragung eines solchen Festes bringt immer Prestigegewinn für die Länder, stärkt die Infrastruktur und ist kostenlose Werbung. Auch die Demonstranten haben die Aufmerksamkeit der ganzen Welt, die sie nicht hätten, wenn der WJT dort nicht stattfinden würde.
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Fußball-WM 2006 hier in Gelsenkirchen, eine wirklich strukturschwache Stadt mit riesigen, auch Armuts-, Problemen, noch heute ihre positiven Nachwirkungen hat. Das Verkehrssystem wurde verbessert, um die Menschen zu befördern, der Bahnhof ausgebaut, die Einkaufsstraßen verschönert.
    Ein solch großes Fest ist, wenn es gut organisiert ist, eine Win-Win-Situation, für die Teilnehmer und auch für die Veranstalter.

    Antworten

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