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Gleichgültigkeit? Menschenverachtung!

Veröffentlicht am 11. Juli 201911. Juli 2019
Migranten und Twitter Der Account von @Pontifex

Es war nur ein Tweet. Aber es ging um Migranten, also war es nicht nur ein Tweet. Am Montag hatte @Pontifex anlässlich der Messe für und mit Migranten und Flüchtlingen einen kurzen Text abgesetzt, der ganz auf der Linie dessen liegt, was er immer wieder und immer schon gesagt hat. Sprachübergreifend passte das einigen nicht in den Kram, Migranten und Twitter, das war eine explosive Mischung.

„’Es geht nicht nur um Migranten’, in dem doppelten Sinne nämlich, dass Migranten in erster Linie Menschen sind und dass sie heute ein Symbol für alle sind, die von der globalisierten Gesellschaft als Abfall behandelt werden.”

Zum Abschluss des Tweets folgte noch der Link zu seiner Predigt.

Migranten und Twitter

An dieser Stelle brauche ich nicht im Einzelnen wiederholen, was sich dann abgespielt hat. Die Antworten waren erwartbar. Wenn auch dieses Mal besonders übel. Und ich spreche nicht nur von deutschsprachigen Antworten, gerade im Italienischen war das dieses Mal besonders heftig.

An dieser Stelle hatte ich über die Messe am vergangenen Montag schon was geschrieben, aber an dieser Stelle mag ich dann doch noch mal etwas nachsetzen. Ich bin kein Freund von Twitter und der Spontan-Ausgießung von Kurz-Meinungen, aber einmal mehr zeigt sich hier etwas an Hemmungslosigkeit, die mich erschreckt. Immer noch und immer wieder. Und das darf man nicht einfach so durchwinken.

Nicht einfach durchwinken

Zunächst gibt es da die schlicht menschenverachtenden Tweets, die ohne Rücksicht auf Menschlichkeit einfach meinen, Frust, Zorn, Ärger, Rassismus und dergleichen rauslassen zu müssen. Das kennen wir.

Aber es gibt eben auch die Tweets die meinen, der Papst solle sich gefälligst um Jesus und Gott und Glauben kümmern und die Migrationsfrage in Ruhe lassen, das ginge ihn nichts an. Wobei das hier sehr höflich formuliert ist, die Schimpfsprache mag ich hier nicht wiedergeben. Denken Sie sich einen üblen, richtig üblen Satz aus und dann nehmen Sie an, dass das noch harmlos ist, dann sind sie ungefähr bei dem Niveau.

Ein Rosenkranz macht noch keinen Christen

Ja, es ist Twitter. Nein, ich mag das nicht einfach so stehen lassen. Denn der Papst hat über Jesus gesprochen. Er hat darüber gesprochen, dass wir im Antlitz des Armen und Heimatlosen Jesus erkennen. Es reicht nicht, vor irgendeiner Kirche einen Rosenkranz zu schwenken, Christsein will mehr.

Dass wir uns dabei gegen Gossensprache wehren müssen, das merken wir jetzt. Gossensprache ist eine Form von Gewalt. Übler, dreckiger Gewalt. Das müssen wir als Christen erkennen. Wer sich für das Christliche einsetzt, dem wird Gewalt begegnen, auf der Straße, bei Twitter, sonstwo.

Es ist nicht das angebliche christliche Abendland, das hier in Gefahr ist. Nicht Kultur durch irgend eine herbeigefürchtete Religion, die alles überflute und so weiter. Nein, die Gefahr kommt aus dem Inneren, von denen die sich sonst gerne auch selber das Christliche auf die Fahne schreiben.

Gewalt – verbale und dann auch andere – wird Teil der Debatte. Damit müssen wir umgehen lernen.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Flüchtlinge, Gleichgültigkeit, Globalisierung, Migranten, Migration, Papst Franziskus, Twitter, wegwerfen

14 Kommentare zu “Gleichgültigkeit? Menschenverachtung!”

  1. KRP sagt:
    11. Juli 2019 um 14:02 Uhr

    Pater die Kurznachrichten auf Twitter sind immer sehr gewöhnungsbedürftig. Zwitschert man zu wenig geht manches verloren. Schreibt man viel bzw. mehr auf FB, oder Blog, liesst das ganze kaum einer. Oder es nimmt jeder nur das wahr, was er grad mal versteht, oder verstehen möchte. Dann sind da noch die Konservativen und Populisten die meinen sie hätten die Wahrheit gepachtet. Da ist dann auf Twitter was geboten, wenn der blau braune Freundeskreis aus den Löchern kommt, hilft dann nur noch blocken. Menschenwürde und Menschenliebe sind Wörter die dann im deutschen Sprachgebrauch Fremdwörter sind.

    Antworten
  2. Roswitha Steffens sagt:
    11. Juli 2019 um 15:27 Uhr

    Was ich eigentlich auf Twitter ganz gut finde ist, ich hatte das schon öfter auch auf Plattformen, die zur Beteiligung der Bürger an speziellen politischen Themen eingerichtet sind, das man sich auf eine bestimmte Anzahl von Zeichen beschränken muss. Das hat aber ganz offensichtlich auch seine zwei Seiten, denn Posts, die nichtssagend oder böse sind, die brauchen auch kaum Zeichen. Diese Begrenzung zwingt einen nichts desto trotz dazu, seine oft “chaotischen” Gedanken so in Worte zu fassen, dass sie am Ende einen Sinn ergeben und trotzdem in der Kürze der vorgegebenen Zeichen noch den Kern der Sache treffen.

    Antworten
  3. Stephan sagt:
    11. Juli 2019 um 15:35 Uhr

    Meine Vorfahren kommen aus Frankreich, Belgien, Polen, Litauen, Tschechien, ein Urgrossvater aus Sachsen. Der muss etwas doof gewesen sein, hat seine Töchter geschlagen und war dem Alkohl nahe, sehr geschäftstüchtig und Betrüger im Rahmen des Legalen. Ich bin nach dem Krieg als “Flüchtling”, weil meine Eltern geflohen waren, bezeichnet und oft beschimpft worden mit solchen ekligen, verächtlichen Worten. Diejenigen, die Fremde so ablehnen und demütigen fand ich schon immer blöde. Ich dachte lange, es wäre typisch deutsch und bin verwundert, wenn ich es aus Frankreich und sogar Italien höre und noch mehr enttäuscht, es von den eigentlich höflichen Engländern zu hören. Ich vermute, wer in der Sprache grob und gewalttätig ist, ist es wahrscheinlich auch in der Familie.

    Antworten
  4. Pia Wünsche sagt:
    12. Juli 2019 um 05:16 Uhr

    Aus dem heutigen Tagesevangelium:
    Mt 10,16 Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben! 17 Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen. 18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. 19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was
    ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. 20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden. 21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. 22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

    “Gewalt” war, ist und bleibt “Teil der Debatte” , übrigens auch (und besonders erschreckend) von den christlichen Kirchen eingesetzt.

    Antworten
  5. Stephan sagt:
    12. Juli 2019 um 20:09 Uhr

    Im Russlandfeldzug der Wehrmacht ging es so zu: Die Dörfer wurden oft abgebrannt, die Bewohner flohen in die Wälder. Wurden sie dann dort angetroffen, wurden sie als Partisanen verdächtigt und erschossen… .ich erinnere mich noch, wie vor über zehn Jahren spätabends die amerikanischen Kampfgeschwader nordafrikawärts über meine damalige Heimatstadt flogen und morgens kamen sie zurück. Und jetzt kommen die Flüchtlinge von dort, und was ist es jetzt? Imre Kertesz, der ungarische Literaturnobelpreisträger meinte mal, die Konzentrationslager seien nach dem Krieg nicht geschlossen worden, sondern hätten sich auf die ganze Welt ausgebreitet.

    Antworten
  6. Ullrich Hopfener sagt:
    13. Juli 2019 um 17:13 Uhr

    Gerade weil die Messe einen eher intimen Charakter hatte und der Papst wohl ganz bewusst einen anderen -geistlich spirituell- Ton setze ,im Gegensatz zu den bisweilen ekligen aggressiven Wutanfällen so mancher Rechtsextremisten mit oder ohne Rosenkranz, kam die Stimme von Franziskus ruhig aber KLAR und EINDEUTIG
    -wie schon vor 6 Jahren in Lampedusa -rüber . mir schien , dass da einer sprach der die Bergpredigt und die “Gerichtsrede´” nicht nur verinnerlicht hat..

    ….und hat die tatsächliche Bedeutung des “Christlichen Abendlandes” vor so manchen Barbaren ausgesprochen:

    “…….im Geiste der Seligpreisungen sind wir berufen ihre Leiden zu lindern und ihnen mit Barmherzigkeit zu begegnen; ihren Hunger und Durst nach Gerechtigkeit zu stillen; sie die fürsorgliche Väterlichkeit Gottes spüren zu lassen: ihnen den Weg zum Himmelreich zu zeigen.

    sie sind Menschen.,es geht hier nicht nur um Fragen des Sozialen oder der Migration! “es geht nicht nur um Migranten”, in dem doppelten Sinne nämlich, das Migranten in ERSTER LINIE MENSCHEN SIND und das sie heute ein SYMBOL FÜR ALLE sind, die von der globalisierten Menschheit ALS ABFALL behandelt werden…ff..

    erst im weiteren einwirken habe ich das Wort APFALL(!!!) realisiert!

    also Müll ggf. “Sondermüll” , der in irgendwelchen fast KZ ähnlichen Lagern verschwindet!

    das Substantiv APFALL in dieser so eindringlichen Predigt hat in mir den Eindruck hinterlassen, dass Franziskus auch irgendwie in der Tradition eines Amos und anderer steht!!

    aber man muss sich ja nur umschauen!; gewiss es gibt durchaus verdiente Politikerinnen und Politiker wie Angela Merkel
    ( wurde leider von der eigenen Partei und ins besonders der CSU übelst mitgespielt und gezwungen schmerzhafte “Zugeständnisse” zu machen )
    Jean Asselborn ua. in der EU
    und vor allem in der Zivilgesellschaft tolle Menschen – und ich kann nur ermuntern dran zu bleiben – ist`s doch , jedenfalls in meiner Erfahrung, ein gegenseitiges Lernen ..

    jedenfalls muss man den Anfängen wehren- die Reichsprogromnacht war kein plötzlicher Terroranschlag ,sondern konnte nur “gedeihen” weil zu viele Menschen in einer politisch-geistigen Gleichgültigkeit lebten..

    und heute- so will mir scheinen- ist es zumindest ähnlich ….

    Antworten
  7. glaubeohnevertrauen sagt:
    14. Juli 2019 um 18:44 Uhr

    Dass es im Internet verbal zu schlimm zugeht, ist zutreffend.

    Ich halte es aber für bedenklich:

    “Gossensprache ist eine Form von Gewalt.”

    Sprache sehr pauschal als Gewalt zu bezeichnen.

    Denn normalerweise darf man sich gegen Gewalt mit der erforderlichen Gegengewalt erwehren. Dass hieße im Ernstfall, dass wenn mich einer mit solch “verbaler Gewalt” angeht und auf nachdrückliche Bitten nicht aufhören mag, dass die erforderliche Gegengewalt ein kräftiger Schlag ins Gesicht sein kann; denn ein kräftiger Schlag ins Gesicht ist geeignet, weitere Äußerungen – also die “verbale Gewalt” – erstmal abzustellen.

    Jetzt ist mir schon klar, dass Pater Hagenkord sowas natürlich überhaupt nicht gutheißen würde.

    Aber es ist das was mancher mitdenkt, wenn der Gedanke, dass es sich um Gewalt handelt zu sehr verinnerlicht.

    Da gibt es sogar ein praktisches Beispiel:

    https://www.ibtimes.com/twitter-celebrates-anniversary-richard-spencer-getting-punched-camera-2643431

    Ein Nazi bekommt einen Schlag ins Gesicht wegen den Dingen, die er so sagt, und manche Leute finden das toll.

    Das reinrutschen in diese Haltung wird meiner Ansicht nach viel leichter durch den Begriff “verbale Gewalt”; denn wenn der Nazi verbale Gewalt ausgeübt hat, dann hat er mit der Gewalt angefangen und der Schlag ins Gesicht ist dann quasi Notwehr um die verbale Gewalt des Nazis zu beenden.

    Deshalb finde ich “verbale Gewalt” problematisch. Das sollte man meiner Ansicht nach möglichst eng gefasst halten auf tatsächliche über Beleidigung hinausgehende Straftatbestände.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      14. Juli 2019 um 19:17 Uhr

      Ich verstehe Ihr Argument, sehe das aber anders. Seit Jahren bin ich immer mal wieder – zum Glück in abnehmendem Maß – Objekt einiger spezieller sich katholisch bezeichnender Internetseiten. Da stehen dann üble Sachen drin. Aber was dann darunter steht, das kann ich nur als Gewalt bezeichnen. Und ich bin wirklich nur ein kleiner Fall hier, andere müssen da ganz anderes aushalten.
      Dass es eine eigene Art und Weise des Antwortens darauf braucht und dass das nicht einfach ein Draufschlagen sein kann, ist auch klar. Notwehr hier muss anders aussehen. Einen wichtigen Beitrag dazu sehe ich eben genau darin, diese Gewalt als das zu demaskieren, was sie ist: Gewalt. Und nicht so zu tun, als ob sie irgendwie nicht so schlimm wäre.

      Antworten
  8. Gretel sagt:
    14. Juli 2019 um 19:03 Uhr

    Sie mögen sich über die eine oder andere Formulierung in den Twitternachrichten erschrecken. Andere erschrecken sich halt über die Aussicht, für die Evakuierung Afrikas die Zeche zahlen zu müssen. Ich auch.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      14. Juli 2019 um 19:21 Uhr

      Genau das ist es, was ich an Salvini und Co so schlimm finde: „Evakuierung Afrikas“, das ist völliger Unsinn. Das gibt es nicht, das widerspricht den Zahlen, das widerspricht auch dem gesunden Menschenverstand. Sie schüren Angst mit solchen Begriffen, keine Klarheit und schon gar nicht ist das ein Beitrag zu einer Lösung.

      Antworten
      1. glaubeohnevertrauen sagt:
        14. Juli 2019 um 20:44 Uhr

        “Sie schüren Angst”

        Sie hat aber scheinbar auch Angst. Sie und viele andere. Und von dieser Angst leben Salvini und co.

        Wie diese Angst eingedämmt werden kann und durch Vertrauen in die Nicht-Salvinis ersetzt werden kann, sehe ich gerade nicht. Man hat ja schon vieles probiert die letzten Jahre.

        Antworten
    2. Ullrich Hopfener sagt:
      14. Juli 2019 um 20:22 Uhr

      @Gretel wenn ich Ihre Zeilen lese empfinde ich das so wie Jesus jetzt nochmal von uns abgeschlachtet wird..

      Antworten
    3. HJB sagt:
      17. Juli 2019 um 06:47 Uhr

      @Gretel

      Es ist richtig, was Sie schreiben(, auch wenn der Begriff “Evakuierung Afrikas” die Sache meiner Meinung nach nicht trifft, weil er übertrieben ist).

      Viele hier im Blog haben von der Politik keine ausreichende Ahnung und bewerten die Politik aber munter drauf los …

      Antworten
    4. HJB sagt:
      17. Juli 2019 um 06:52 Uhr

      @Gretel

      Kleiner Nachtrag:

      Es gibt übrigens auch Vertreter der Kirche, die Ihnen recht geben.

      Antworten

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