Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Aus der Position der Überlegenheit

Veröffentlicht am 25. Juni 201811. November 2018
Screenshot Spiegel Online, gemacht am 22. Juni Screenshot Spiegel Online, gemacht am 22. Juni

Erinnern Sie sich noch an das Foto Papst und Trump? Der Präsident lächelt, der Papst blickt missmutig drein. Das war alles, was es für die Berichterstattung brauchte. Das Foto ging um die Welt, da hätte der Weltfrieden ausbrechen können, die Begegnung war durch das Foto ein für allemal bewertet.

Screenshot Spiegel Online, gemacht am 22. Juni
Screenshot Spiegel Online, gemacht am 22. Juni

Fotos sind mächtig. Wie wir neulich auch im Spiegel sehen konnten, online ist das Bild eines Papstes zu sehen, wie es unsympathischer kaum geht. Da kann die Kollegin darunter fleißig schreiben, das gewählte Foto sagt schon alles. Auch wenn es ein sympathischer Artikel wäre, gegen das Foto hätte er keine Chance.

Umso besser für die Kollegin, dass ihr Artikel gut zum Foto passt.

Die rechnet dort nämlich kräftig mit dem Papst ab, mit der katholischen Kirche und überhaupt Religion gleich mit. Hart geschrieben, schnell gedacht, alles ins maximal Negative gedreht. Der Papst ist „der bekannteste Antifeminist der Welt”, und “ bei Päpsten scheint alles als fortschrittlich zu gelten, was ohne die Androhung des Scheiterhaufens auskommt“. Soweit, so witzig.

 

Generalabrechnung

 

Hart ist vor allem der Anker der Kritik: „So redet einer, der zugleich Chef der Institution ist, die massenhaftes Leid an Kindern und Jugendlichen ermöglicht hat und sich weiterhin mit der vollständigen Aufklärung dieser Fälle schwertut.“ Wenn wir in der Kirche um Vertrauen werben wollen, dann muss dieses Kapitel aufgearbeitet werden. Und damit sind wir noch längst nicht durch.

Meine Kritik am Stück – und das muss dann auch sein – entzündet sich an einem anderen Punkt. Ok, an zwei Punkten. Das Foto ist der erste Punkt. Wie gesagt. Aber im Untertitel tritt eine Haltung zu Tage, die leider sehr verbreitet ist. Die Autorin sagt, dass der Papst Positionen vertritt, die eine „Zumutung sind für alle, die in der Gegenwart leben“.

Was ich meine ist die Gleichsetzung der eigenen Position mit der Moderne, mit Gegenwart, mit Fortschritt, mit Aufklärung. Ich will damit nicht irgendwas rechtfertigen, was der Papst oder sonstwer in der Kirche gesagt hat, Kritik und Debatte ist wichtig.

 

Die aufgeklärte Gegenwart

 

Nur sehen wir gerade halt auch, dass unsere moderne, aufgeklärte und fortschrittliche Gegenwart nicht mehr funktioniert. Die Welt lässt sich von uns im Westen eben nicht mehr vorschreiben, was sie zu denken hat. Das mag uns nicht passen, das mögen wir für Rückschritt halten, aber wir definieren nicht mehr allgültig, was wahr und gut ist.

In einem anderen Medium – der Zeit – hat ein anderer Kollege vor einer Woche einen Artikel verfasst, der viel Aufsehen erregt hat. Er spricht von unserer westlichen Welt, die einen Extremismus verursacht habe: Reich-Arm, Verbrauch von Ressourcen, Plastikmüll, etc. Die Dominanz des Westens geht zu Ende, die Globalisierung wird dialektisch. Früher hatte der Westen alles im Griff, konnte exportieren und importieren nach Gusto. „Doch seit einiger Zeit kehrt die Globalisierung unkontrolliert heim in Form von: Flüchtlingen, Terrorismus und ernst zu nehmender ökonomischer Konkurrenz“, so der Artikel in der Zeit.

 

Die Globalisierung kehrt heim

 

Das gilt auch für unsere Werte. Wir müssen für sie einstehen, werben, sie erklären, sie selber einholen. Wer also den Papst und seine Einstellung zu Sexualität kritisieren mag, der soll das gerne tun. Nur eben nicht aus einer Position der Überlegenheit. Das ist meine Kritik.

Es ist nicht mehr selbstverständlich, was wir dafür halten. Das Stück wendet sich an die Leute, die eh Papst und so weiter für Unfug halten und die vielleicht endlich Worte gegen den in den Medien viel zu sympathisch dargestellten Papst finden. Leute, die Religion für vor-aufklärerisch und so weiter halten.

Daraus folgt dann die Herablassung, die wir im Artikel lesen, die uns aus dem Artikel entgegen springt. Die nicht mehr argumentieren will, nicht werben, und die letztlich auch unkritisch ist, weil sie selber auf unhinterfragten Dogmen beruht.

Wenn wir – Christen oder nicht – für Werte, Gerechtigkeit, etc. eintreten wollen, dann können wir uns diese Herablassung nicht mehr leisten.

Und das gilt dann auch für Fotos.

 

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet
Schlagwörter der Spiegel, Journalismus, Medien, Moderne, Papst Franziskus, spiegel online, spon

4 Kommentare zu “Aus der Position der Überlegenheit”

  1. carn sagt:
    25. Juni 2018 um 08:34 Uhr

    „Aber im Untertitel tritt eine Haltung zu Tage, die leider sehr verbreitet ist. Die Autorin sagt, dass der Papst Positionen vertritt, die eine „Zumutung sind für alle, die in der Gegenwart leben“.“

    Danke. Ist mir auch schon öfters aufgefallen.

    Und manchmal leben die, die in der Gegenwart leben, da auch erst seit 5 Jahren oder so und haben vor 10 Jahren noch das kundgetan, was ihnen nun als „mittelalterlich“ und „Scheiterhaufen“ gilt. Z.b. war vor 10 Jahren in D noch Gesetz und eine politische Mehrheit – auch mit der SPD – fand das in Ordnung, dass eine Ehe ca. einen Mann und ca. eine Frau umfasst. Heute gilt das als „mittelalterlich“.

    Es ist also sogar eine eingebildete Überlegenheit gegenüber dem eigenen selbst von vor 10 Jahren oder zumindest gegenüber politischen Strömungen, die man damals befürwortete/wählte.

    Antworten
  2. Rudi sagt:
    25. Juni 2018 um 08:46 Uhr

    Mein Eindruck: Die Journalisten, die in der Lage sind differenziert und sachlich zu berichten, werden weniger – aber es gibt sie noch! Das fängt in der lokalen Tageszeitung an und ist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf einem Niveau, dass mir vor (oder nach) so manchen Sendungen und Diskussionen graust. Ihrerseits reagieren diese Leute dann aber sehr gereizt auf Kritik an ihnen.

    Antworten
  3. carn sagt:
    25. Juni 2018 um 09:00 Uhr

    „Meine Kritik am Stück – und das muss dann auch sein – entzündet sich an einem anderen Punkt. Ok, an zwei Punkten. Das Foto ist der erste Punkt. Wie gesagt. Aber im Untertitel tritt eine Haltung zu Tage, die leider sehr verbreitet ist. Die Autorin sagt, dass der Papst Positionen vertritt, die eine „Zumutung sind für alle, die in der Gegenwart leben“.

    Was ich meine ist die Gleichsetzung der eigenen Position mit der Moderne, mit Gegenwart, mit Fortschritt, mit Aufklärung. Ich will damit nicht irgendwas rechtfertigen, was der Papst oder sonstwer in der Kirche gesagt hat, Kritik und Debatte ist wichtig.“

    Darf ich noch eine weitere Kritik anregen?

    Katastrophal schlechte Recherche.

    Warum ich den anrege?

    Nun ja, die Autorin behauptet ja einen ganz massivem Gegensatz zwischen dem, was jetzt „Standard“ ist, und dem, was der Papst sagt.

    Und was ist hier in D hoffentlich Standard?

    Das Grundgesetz.

    Was wäre also vor einem solchen Artikel zu machen?

    Bei der Kaffeepause die Kollegen mal spontan fragen: „Wie ist Abtreibung eigentlich vom GG her zu sehen?“ Nach dem erwartbaren Schulterzucken und/oder irgendwelchen Aussagen, wie man denn persönlich meint, dass es sein müsste, hätte die Autorin dann mit dem Restkaffee zum Rechner eilen sollen und google mit „Abtreibung Grundgesetz“ bemühen sollen.

    Ein paar Treffer von „Lebensschützern“ würden ignoriert werden und naheliegender Weise wäre bei Treffer 3 oder 4 bei wikipedia zu schauen, Unterpunkt 7.1 „Deutschland“ und darin 7.1.3 „Geltendes Recht“.

    Da liest die Autorin dann nach 10 Zeilen:
    „In den Ausnahmefällen 2 und 3 ist der Abbruch ausdrücklich nicht rechtswidrig. In der Fassung des § 218a StGB vom Juli 1992 war auch im Fall 1 der Abbruch nicht rechtswidrig;[146] dies wurde jedoch 1993 vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt.[147]“

    Und merkt auf, dass da ja das BVerfG irgendwas zum Thema gesagt hat; und nachdem die Hüter des Grundgesetzes sind, haben die ja vielleicht irgendwas zum Thema Abtreibung und GG gesagt.

    Zur Stärkung noch einen Schluck Kaffee und dann gelingt es auf die 147 zu klicken und landet bei folgendem Link:

    http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv088203.html

    Runterscrollen, bis der eigentliche Text beginnt, gelingt dann noch; und zu lesen ist:

    „1. Das Grundgesetz verpflichtet den Staat, menschliches Leben, auch das ungeborene, zu schützen. Diese Schutzpflicht hat ihren Grund in Art. 1 Abs. 1 GG; ihr Gegenstand und – von ihm her – ihr Maß werden durch Art. 2 Abs. 2 GG näher bestimmt. Menschenwürde kommt schon dem ungeborenen menschlichen Leben zu. Die Rechtsordnung muß die rechtlichen Voraussetzungen seiner Entfaltung im Sinne eines eigenen Lebensrechts des Ungeborenen gewährleisten. Dieses Lebensrecht wird nicht erst durch die Annahme seitens der Mutter begründet.
    2. Die Schutzpflicht für das ungeborene Leben ist bezogen auf das einzelne Leben, nicht nur auf menschliches Leben allgemein.
    3. Rechtlicher Schutz gebührt dem Ungeborenen auch gegenüber seiner Mutter.“

    Gut, anschließend ein bißchen Husten, weil am Kaffee verschluckt; URL überprüfen, ist das vielleicht tatsächlich die Webseite des Vatikans oder von irgendwelchen Lebensschützern? Nein, nach ein wenig rumsuchen ist leicht festzustellen, dass das der WORTLAUT des Urteils ist.

    Klingt ja fast danach, als seien GG und Papst auf einer Linie.

    „Zum Glück“ führt etwas weiter lesen zur Erkenntnis, dass das BVerfG da doch nicht 1 zu 1 den Katechismus der RKK kopiert hat. Aber es ist z.b. auch zu lesen: „Das grundsätzliche Verbot des Schwangerschaftsabbruchs und die grundsätzliche Pflicht zum Austragen des Kindes sind zwei untrennbar verbundene Elemente des verfassungsrechtlich gebotenen Schutzes.“

    Das Bundesverfassungsgericht als Hüter des GGs trägt mit der Autorität des GGs allen schwangeren Frauen erstmal die Pflicht auf, dass sie das Kind doch eigentlich austragen müssten.

    Was sollte also die Autorin also aus dieser kurzen Recherche schlussfolgern?

    Dass die Sache vielleicht etwas komplizierter ist als moderne Gegenwart vs mittelalterlicher Papst, wenn das Grundgesetz nach BVerfG Dinge vorschreibt, die in Teilen näher am Papst sind als an der vermeintlichen modernen Gegenwart.

    Dass die Autorin dieses nicht macht, halte ich nur erklärbar damit, dass ihr das Grundgesetz entweder egal ist oder sie es im Rahmen der Recherche für den Artikel nicht gelungen ist, es bis auf Wikipedia zu schaffen.

    Mir ist das immer ein Rätsel; es ist ja nicht der einzige Artikel über Abtreibung, bei dem ich diesen Eindruck hat. Es scheint dutzende Journalisten zu geben, die Artikel über Abtreibung schreiben; und die es bei der Recherche nicht mal bis auf wikipedia zu schaffen scheinen.

    @Pater Hagenkord:
    Haben Sie da irgendeine Erklärung?
    Gibt es irgendeinen sinnvollen Grund, warum so viele Ihrer Kollegen es beim Thema Abtreibung nicht mal schaffen, wikipedia quer zu lesen, den Link zum BVerfG-Urteil zu finden und dann sich beim Aufwischen des Kaffees denken „Ok, das ist doch etwas komplizierter, wenn ungeborene Menschenwürde und Recht auf Leben nach Grundgesetz haben.“?

    Ich verstehe es wirklich nicht. Als ich das erstemal mich mit dme Thema Abtreibung beschäftigt habe, war ich glaube ich innerhalb von 30 Minuten beim Lesen und Lesen des Urteils; und war völlig schockiert, dass ich in den Medien so gut wie nie einen Hinweis gesehen habe, dass das mit Abtreibung nach Grundgesetz etwas komplizierter ist als „Mein Bauch gehört mir.“

    Sonst vergöttern doch viele Journalisten geradezu GG und BVerfG.

    Antworten
  4. Amica sagt:
    25. Juni 2018 um 14:57 Uhr

    Macht halt auch unglaublich Spaß sich über „Machomentalitäten“ aufzuregen, wo es eigentlich bei uns in Europa keine mehr gibt.
    Frau Florin hat da etwa auch sehr viel Freude dran, nicht? Natürlich macht sie das eloquenter als die Lady oben.
    Wo können sich emanzipierte Frauen heute wirklich noch so zügellos aufregen wie eine Alice Schwarzer während und nach den wilden 1968ern in Deutschland?
    Ich denk, dass ist schon auch ein Grund, dass so übertrieben geschimpft und argumentiert wird in kirchlichen Angelegenheiten hier im westlichen Europa. Der Spaß am Streit zwischen echten Machos und unbeugsamen Feministinnen bringt’s medial irgendwie.
    Nehmen wir mal an, der Papst würde von heute auf morgen das Frauenpriestertum einführen, Priester könnten heiraten (egal ob Männlein oder Weiblein) und die christlichen Kirchen würden „fusionieren“? Mhhh, was wär dann eigentlich los in Blogs wie Ihren?
    Wahrscheinlich könnte man die abschaffen. 😉
    Vielleicht braucht die katholische Kirche mittlerweile auch irgendwie diese medialen Zankereien: das macht Kirche auch irgendwie etwas lebendiger – zumindest was die Außendarstellung angeht.
    Also, nicht falsch verstehen, ich kann auf die Machowelt (auch innerhalb der katholischen Kirche) echt verzichten, aber ich denk, viele Leutchen sehen das insgeheim anders.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2025
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.OKNeinDatenschutzerklärung