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Papstinterview: He did it again

Veröffentlicht am 15. Dezember 201316. Dezember 2013

FotoDas letzte Interview des Papstes ist schief gegangen: Der Herausgeber der Zeitung La Repubblica hatte romanhaft wiedergegeben, was er vom Papst in seinem langen Gespräch meinte verstanden zu haben.

Und was lernt der Papst daraus? Sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Auf Englisch sagt man „Bad cases make for bad laws“, vulgo: aus schlechten Erfahrungen soll man keine Regeln ableiten. Und voilà: So hatten wir heute Morgen wieder ein langes Papstinterview auf dem Frühstückstisch.

Dieses mal mit Andrea Tornielli von der Zeitung La Stampa, es geht wieder um Geistliches, es geht um eine mögliche bevorstehende Papstreise ins Heilige Land, es geht um gute Marxisten und katholische Soziallehre, es geht um die Kirche von Morgen. Und es geht um die Kommunion für Wiederverheiratete, über die man bei der Synode 2014 sprechen werde. Mehr dazu sicherlich heute im Newsletter von Radio Vatikan, und wenn mir die Zeit bleibt vielleicht auch hier.

Beeindruckend. Nicht schön für den Arbeitsablauf an einem Sonntag, aber trotzdem beeindruckend. Papst Franziskus hat keine Angst, er spricht, geht voran wie er es immer wieder selber sagt, lässt sich von negativen Erfahrungen nicht entmutigen, er will den Kontakt mit der Welt.

„Pflegt die Hoffnung und habt keine Angst vor der Zärtlichkeit“ ist die Überschrift in La Stampa (Seiten 1, 2, 3 und 5). Davon kann man gar nicht genug bekommen.

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Interview, Kirche und Medien
Schlagwörter Interview, La Stampa, Papst Franziskus, Tornielli

9 Kommentare zu “Papstinterview: He did it again”

  1. Chrisma sagt:
    15. Dezember 2013 um 14:02 Uhr

    Ja Pater Hagenkord, so ist das mit den “Greisen Weisen”: sie laufen voran und wir hecheln hinterher. Wunderbar wenn dieser Ausnahme-Mensch unseren Arbeits- lebens- und denkablauf durcheinander bringt .I like him und freu mich auf das Interview

    Antworten
  2. Chrisma sagt:
    16. Dezember 2013 um 07:38 Uhr

    @ Es war das erste Lachen des Tages. http://de.radiovaticana.va/news/2013/12/15/d:_gro%C3%9Fes_latinum_und_gesamtschule/ted-755879

    Antworten
    1. galahad sagt:
      16. Dezember 2013 um 08:03 Uhr

      Danke für den Link. Der gute alte Harald Schmidt trifft von Zeit zu Zeit immer noch ins Schwarze! Wunderbar auf den Punkt gebracht!

      Antworten
  3. Miriam sagt:
    16. Dezember 2013 um 10:49 Uhr

    Bei Andrea Tornielli kann man eigentlich davon ausgeht, dass er den Papst nicht in Pfanne zu hauen wünscht. Das lässt auf die Authentizität der veröffentlichten Worte hoffen. Ansonsten kann man sich fragen, warum er denn nicht auf die bewährten, vatikanischen Nachrichtmedien zurückgreift? So ein Exklusiv-Interview für den Osservatore oder Radio Vatikan hätte doch auch was 😉

    Antworten
    1. Krol ogorek sagt:
      16. Dezember 2013 um 13:10 Uhr

      “… So ein Exklusiv-Interview für den Osservatore oder Radio Vatikan hätte doch auch was”
      Nein, nicht wirklich. Denn damit würde er nicht die erreichen, die er erreichen möchte.

      Antworten
    2. Carmen Fink sagt:
      16. Dezember 2013 um 13:33 Uhr

      Liebe Miriam, Papst Franziskus sagt alles oder nichts in einem Interview in Brasielen wärend seiner WJT Reise. Es bezog sich auf das gepanzerte Fahrzeug das er nicht haben wollte. Er wollte den vielen Menschen nicht im Glaskasten begegnen, sonden direkt, ohne Angst, Gottvertrauen. Ich finde dies könnte man auch auf die Interviews übertragen. Ich kenne mich nicht mit der Auflage der Zeitung La Stampa in Italien aus, aber ich gehe mal davon aus dass sie sehr viele Leser erreicht. Dies alleine rechtfrtigt das Interview in dieser Zeitung schon.
      Ich will nicht prophetisch sein, doch ich glaube, dass auch Pater Hagenkord, die Gelegenheit bekommen wird, mit Papst Franziskus ein Interview zu führen. Ich wünsche es Ihm von Herzen.
      Ausserdem finde ich es toll, dass sie Pater Hagenkord, etwas milder geworden sind und die Begeisterung der Menschen für Papst Franziskus mehr trauen.

      Antworten
      1. Miriam sagt:
        17. Dezember 2013 um 12:02 Uhr

        Interviews werden doch auch weitergegeben und zitiert und verbleiben nicht nur bei der Zeitung, der sie gegeben wurden. Das hat man in den letzten Wochen hinreichend gesehen.

        Antworten
        1. Carmen Fink sagt:
          17. Dezember 2013 um 13:33 Uhr

          Liebe Miriam, wo ist denn dass Problem? Jede Person die interessiert ist kann das Original Interviews bei Radio Vatikan oder sogar in Buchform nachlesen. Na ja, und dies eine verunglückte Interview ist das wirklich so schlimm? Ich finde nicht, Unfälle passieren, um wieder ein Zitat von Franziskus zu nennen.
          Heute ist ein Freuden-Tag, Papst Franziskus hat Geburtsatg. Gotte segen sie und unseren Papst.

          Antworten
  4. Laura sagt:
    16. Dezember 2013 um 19:42 Uhr

    Ein interessantes Interview, Papst Franziskus hat meiner Meinung nach dieses Jahr viel für das Ansehen der Kirche getan. Ich stimme mit ihm in vielen Ideen überein und fand es auch gut, dass er zum Men of the Year vom Time Magazin gekührt wurde.

    Antworten

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