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Es muss mehr gesprochen werden

Veröffentlicht am 22. Februar 202022. Februar 2020
Über den synodalen Weg wird geredet Unterwegs

Alle reden. In Interviews, in Vorträgen, in Treffen. Ende Januar gab es die erste Vollversammlung des synodalen Weges, schon davor war die Sprech-Dichte sehr hoch. Danach hat sie noch einmal zugelegt. Über den synodalen Weg wird geredet.

Und genau so soll es sein. Meine Sorge vor der Vollversammlung war, dass es auf die Teilnehmenden im Saal beschränkt bleiben würde. Aber die viele Anfragen, wie ich im Augenblick zu Veranstaltungen zum synodalen Weg bekommen, zeigen ein anderes Bild. Noch einmal: so soll es sein.

Über den synodalen Weg wird geredet

Dazu gehören aber auch die Stimmen, die nicht in den Mainstream gehören. Oder anders gesagt: gerade diese Stimmen gehören hinzu. So hatte etwa Kardinal Woelki deutlich Kritik geäußert, noch während der Versammlung. Aber genau das gehört auch dazu. Es ist zu einfach, die Kritikpunkte abzutun, weil Form oder Inhalt einem nicht passen.

Zuhören und Respekt waren die großen Worte in der Versammlung, jetzt gilt es, genau diese auch anzuwenden. Auch wenn es gegen den Strich geht. Auch wenn man es nicht hören will. Gerade dann. Hier entscheidet sich, ob der Weg nur ein Weg ist oder ob er zu etwas führt.

Auch wenn es gegen den Strich geht

Der synodale Weg geht auch abseits der Vollversammlungen und der vier thematischen Foren weiter, und das ist wunderbar so. Wenn es nicht in noch mehr Spaltung endet, sondern in Sprechen, Hören, Widersprechen, Debattieren, dann kann da etwas richtig Gutes draus werden.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Kirche, Kritik, Medien, synodaler Weg, Woelki

35 Kommentare zu “Es muss mehr gesprochen werden”

  1. Arminius sagt:
    22. Februar 2020 um 13:28 Uhr

    Schöne Worte. Die einen wollen ein Gebäude abreißen, die anderen wollen es erhalten. Was kann es da für Kompromisse geben? Nur ein paar Zimmer abreißen? Oder vielleicht doch nur den Kamin?

    Jedes Bißchen Abriß schafft vollendete Tatsachen, ist ein Weg ohne Wiederkehr.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      22. Februar 2020 um 14:47 Uhr

      Viele der Gebäude sind aber nur noch Ruinen. Innerlich ausgehöhlt. Darüber müssen wir reden, auch kontrovers. Die Unterscheidung in „die einen – die anderen“ halte ich nicht für konstruktiv.

      Antworten
      1. Hektor sagt:
        22. Februar 2020 um 15:39 Uhr

        Ja, aber warum sind die Gebäude leer und hohl?

        Welches Kommunionkind kennt heute noch die Grundgebete? Seine Eltern, die in den achtziger und neunziger Jahren im Religionsunterricht alles über das Waldsterben und den nahen Atomtod gelernt haben, sind nur noch wegen der Großeltern katholisch und haben andere Dinge im Kopf, als ihre Kinder im Glauben zu erziehen.

        An welcher Universität werden Theologen noch konform mit der Lehre der Kirche ausgebildet? Von einem in allerlei Häresien ausgebildeten Religionslehrer ist alles zu erwarten, nur nicht, daß er ein sich leerendes Gebäude wieder mit katholischem Leben füllt. Diese Lehrer können ihren Schülern mehr über Greta als über Maria erzählen und tun das auch.

        Ja, man kann die Gebäude abreißen, die man selbst entleert hat. Das ist allemal bequemer als den mühsamen Weg der Katechese und der Evangelisierung zu gehen. Nur sollte man dann zuallererst auf das Wort “katholisch” verzichten.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          22. Februar 2020 um 17:53 Uhr

          So polemisch wie Sie kann ich das auch ausdrücken: das zentrale Problem ist „konform“, das Wort benutzen ja auch Sie. Weil alles konform sein soll, nimmt es niemand mehr ernst.
          Die Beschreibung des Problems – beten können, etc – teile ich, aber den Religionslehrern Häresie zu unterstellen ist schon starker Tobak. Und ungerecht. Und falsch. Diese Kirche wird sich nicht mehr füllen. Nie mehr. Damit müssen wir lernen umzugehen. Gemeinsam, nicht gegeneinander.

          Antworten
          1. Hektor sagt:
            22. Februar 2020 um 18:51 Uhr

            Diese Kirche wird sich wieder füllen, wenn sie wieder dem Herrn folgt, dessen Braut sie ist und der ihr die Ewigkeitsgarantie gegeben hat (et portae inferi non praevalebunt adversum eam), und nicht dem Herrn der Welt hinterherläuft.

          2. Pater Hagenkord sagt:
            22. Februar 2020 um 21:21 Uhr

            Das ist richtig, aber völlig nebulös. Was genau soll das heißen? Der Herr hat uns sehr konkret vorgelebt, was seine Botschaft ist. Das Verurteilen anderer gehörte nicht zu seinem Repertoire.

          3. Eskilcgn sagt:
            23. Februar 2020 um 02:20 Uhr

            Na wenn volle Kirchen Ihr Ziel sind … da gibt es genügend Eventmanager, die sich nach den Bauten die Finger lecken … do bekommen Die die Kirchen voll.

            Meines Wissens hat der Herr nirgendwo volle Kirchen versprochen oder gewünscht. Er sprach von Barmherzigkeit, von zwei oder drei ….
            Träumen Sie bitte weiter von der Vergangenheit aber lassen Sie dann bitte die in Ruhe, welche die Zukunft gestalten wollen.

            Oder wie der Herr meint: Lasdt die Toten ihre Toten befragen… Ihr aber … verkündet das Evangelium 😉

          4. Eskilcgn sagt:
            23. Februar 2020 um 02:22 Uhr

            Uuups .. ich komme gerade von einer Karnevalssizzung …. es muss natürlich “begraben” heißen…. aber ich schreibe ja zu Verständigen …. Alaaf!

        2. Michael Hauber sagt:
          22. Februar 2020 um 18:20 Uhr

          Sehr geehrter Pater Hagenkord, als Religionslehrer, der für alle seine Kolleg*innen an vier Schulen, an denen er unterrichtete, die Hand ins Feuer legen kann und jahrelanger Dozent an verschiedenen Universitäten, der mit Lehrerlaubnis Dogmatik gelehrt hat und keinE Kolleg*in kennt, die irgendetwas gegen die katholische Lehre vertritt, verwahre ich mich gegen den Rufmord von Hektor. Ich bitte Sie, solche Wortmeldungen NICHT freizuschalten, weil schon die Anschuldigung als solche üble Nachrede ohne Substanz ist.

          Antworten
          1. Ullrich Hopfener sagt:
            22. Februar 2020 um 22:48 Uhr

            @Michael Hauber:
            Zustimmung 100%
            Wohin diese Hetze führt sollten wir doch JETZT wirklich verinnerlichen!!!

      2. Hektor sagt:
        23. Februar 2020 um 08:14 Uhr

        Sehr geehrter Herr Hauber,

        am Glaubenswissen der unter 60jährigen sehen Sie, daß der Religionsunterricht in den letzten 50 Jahren völlig gescheitert ist. Dieser Kritik müssen Sie sich stellen und auch zulassen, daß ein besorgter Katholik die Gründe hierfür hinterfragt und aufzählt. Sie müssen lernen, damit umzugehen und nicht gleich in genderkorrekter Sprache nach Zensur rufen!

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          23. Februar 2020 um 08:28 Uhr

          Ich rufe nicht nach Zensur. Ich stelle nur in Frage, was Sie hier als These vorgeben. Ich kann zum Beispiel auch fragen, ob nicht vielleicht die über 60jährigen gescheitert sind in der Weitergabe des Glaubens. Ob nicht diejenigen, die nach “Konformität” rufen ohne auf das sich ständig ändernde Leben der Menschen zu schauen Schuld daran sind, dass jüngere Menschen kein Interesse mehr am Glauben haben. Dass die Kirchen leer sind. Vielleicht ist es ja so, dass der Religionsunterricht der vergangenen Jahrzehnte das Schlimmste noch verhütet hat. Das alles muss man zumindest bedenken. Ihre Erklärungsmodelle sind mir viel zu schlicht und nur nach einem Sündenbock aus. Das bringt niemandem etwas.

          Antworten
          1. Dietmar sagt:
            23. Februar 2020 um 09:07 Uhr

            Ein (bestimmt zorniger) Priester veröffentlichte folgendes Gedicht (?), unlängst:

            ***

            Credo in novum Deum

            Ich glaube,
            Gott ist wahrscheinlich,
            Jesus eine Option
            und der Heilige Geist eine Perspektive.
            Keiner ist allmächtig,
            nicht der Vater und nicht der Sohn,
            nur der Geist unserer Zeit.

            Ich glaube
            nicht an die Liebe und die Güte
            der Mutter Teresa.
            Ich glaube an die Wut und den Zorn
            der Tochter Greta.
            Sie kam, uns zu richten
            und die Welt zu retten.

            Ich glaube
            dem unfehlbaren Höchsten,
            der angebetet und verherrlicht wird,
            der gesprochen hat wie die Politiker,
            der uns den Himmel auf Erden verschafft
            und sichtbar alles Unsichtbare
            hinabwirft in das Reich des Todes.

            Ich glaube
            an meine mündige,
            allein selig machende,
            nicht mehr katholische Kirche,
            die befreit ist von der Sünde
            und gereinigt vom Klerus,
            für alle Ewigkeit.
            Amen.

            ***

            Eventuell noch ein anderer Literaturtipp, immer wieder lesenswert aus dem reichen Fundus russischer Weltliteratur “Archipel GULAG”. Wo sind die Toleranten?

            Der heilige Vater empfiehlt auch die russische Literatur

          2. Hektor sagt:
            23. Februar 2020 um 09:20 Uhr

            Kleine Vorbemerkung: Ich habe Ihnen keinen Ruf nach Zensur unterstellt. Mein Beitrag war eine Antwort auf die Auslassungen von Herrn Hauber.

            Ihre These, daß auch die über 60jährigen ihren Teil am Glaubensschwund beizutragen haben, ist durchaus diskussionswürdig. Es gab irgendwann eine Zäsur, nach der der Glaube nicht mehr selbstverständlich war und nicht mehr durch tägliches Erleben vertieft wurde. Hier wurde der Zeitpunkt verpaßt, aktiv gegenzusteuern. Aber das ist Schnee von gestern.
            Seit dem sind aber fast zwei Generationen vergangen und im Religionsunterricht wird immer noch so getan, als ob es bei den Kindern ein Grundwissen im Glauben gäbe, das man voraussetzen und auf dem man aufbauen könne, so daß man die Zeit für Orchideenthemen und die Diskussion von Zeitgeistthemen zur Verfügung hätte. Der Religionsunterricht, den ich selbst erfahren habe (und der leider die Regel ist), hätte auch “Lebenskundlicher Unterricht” heißen können.

            Wir müssen zur Kenntnis nehmen, daß wir in einem zunehmend heidnischen Umfeld leben, in dem auch viele getaufte Katholiken sich in nichts von den Heiden in ihrer Nachbarschaft unterscheiden. Um diesen Menschen das Evangelium wieder nahezubringen sind, wäre der Religionsunterricht der ideale Ort. Nur brauchen wir dazu als Grundlage weniger die Presseerklärungen eines Herrn Habecks als vielmehr die Schriften eines Paulus, der nicht umsonst Apostel der Heiden genannt wird.

          3. Pater Hagenkord sagt:
            23. Februar 2020 um 09:32 Uhr

            Ich kehre zurück zu dem, was ich schon einmal gesagt habe: Sie sprechen hier Leuten einfach den Glauben ab. Die “Vollform” des Glaubens, von der Sie ausgehen, ist Illusion. War sie auch immer schon. Es gilt den Glauben neu zu entdecken, nicht Menschen zu einem Glauben zu bringen. Jesus aus der Kirche heraus lassen, in den Worten des Papstes. Deswegen bin ich strikt für ein “Nostalgieverbot”. Das bringt nichts. Es hat nie ein zurück gegeben und das wird es auch nie geben.

          4. Eskilcgn sagt:
            23. Februar 2020 um 10:16 Uhr

            Haktor, Hektor. Was nützt denn Glaubenswissen? Vor allem Glaubenswissen ohne Lebensrelevanz. Ich muss nichts “geboren von der Jungfrau Maria” wissen um glücklich zu leben. Ich muss nicht daran Glauben, dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurde um “in den Himmel” zu kommen. Es geht spätestens seit dem Vat. II nicht mehr um Glaubenswissen sondern um die Lebensrelevsnz. Was haben Glaubrnssätze mit meinem Leben zu tun? Und nicht mehr die Menschen sind in der Bringschumd. Sondern die Kirche. Nicht mehr die Menschen müssen zeigen, dass Sie Glaubenssätze ob reflektiert oder unreflektiert nachsprechen können um dann mit Sakramrnten und schönem Ritual belohnt zu werden. Die Kirche muss zeigen was für eine Lebenstelevanz ihre Hlaubenssätze haben. Die Kirche hat also keine Macht mehr über die Menschen.

            Gott ist nicht Katholisch …. warum sollte ich katholisches Glaubenswissen mir aneignen? Doch wohl nur, wenn es für meinen konkreten Lebensalltag Relefanz hat und mir hilft diesen Lebensalltag besser zu gestalten?!?

          5. Hektor sagt:
            23. Februar 2020 um 14:04 Uhr

            Was heißt das, Pater Hagenkord, “es gilt den Glauben neu zu entdecken, nicht Menschen zu einem Glauben zu bringen”?
            Heißt das, das depositum fidei neu zu schreiben?
            Heißt das, so viele Abstriche am depositum fidei zu machen, das jeder sich darin wiederfinden kann? Das ist Beliebigkeit in Glaubensfragen, die nicht katholisch sein kann. Wohin so eine Beliebigkeit führt, sehen wir aktuell am sich beschleunigenden Niedergang der letzten deutschen Volkspartei.

            Ohne ein klares Programm, sprich klare Glaubensaussagen, werden Sie vielleicht ein paar Kirchensteuerzahle halten oder gar gewinnen, aber keine katholischen Christen. Und es reicht nicht aus, ein klares Programm zu haben, man muß dieses Programm (das depositum fidei) auch kommunizieren und gegen ALLE Widerstände verteidigen.

            Und noch eine Bemerkung zum Schluß: Ich hoffe der Satz “Jesus aus der Kirche heraus lassen” heißt nicht, Jesus aus der Kirche draußen zu lassen.

          6. Pater Hagenkord sagt:
            23. Februar 2020 um 16:05 Uhr

            Das ist unendlich krude, was Sie da schreiben. Die Kirche ist keine Partei und der Glaube kein Partei-Programm. Das ist ein absurder Vergleich.
            Beim Glauben und auch beim depositum fidei darf es nicht um eine Wagenburg gehen, die wir ziehen. Die Klarheit der Glaubensaussagen wird ein Fundamentalismus, wenn ich mich nur an Buchstaben festhalte.
            Gegen ALLE Widerstände verteidigen? Wie wäre es damit, den lebendigen Glauben gegen die Fundamentalismen in den eigenen Reihen zu verteidigen? Wäre doch ein guter Anfang.

          7. Michael Hauber sagt:
            23. Februar 2020 um 14:38 Uhr

            Sehr geehrter Pater Hagenkord, danke! Man kann sich ja auch fragen, ob die Generation MIT Glaubenswissen, die den Katechismus runterbeten konnte, auch verstanden hat, was sie da brav auswendig gelernt und aufgesagt hat. Tendenziell darf man das getrost mit Nein beantworten. Ich möchte dennoch dringend bitten, rechte Trolle nicht zu füttern. Die Aufmerksamkeit, die sie insgesamt (auch und vor allem wegen des dann notwendigen Widerspruchs gegen die vorgebrachte üble Nachrede) erhalten, sind Seim für diese Leute. Und nur am Rand: Ein Blick in die Lehrpläne genügt (deren Einhaltung kontrolliert wird, da sieht man wieder einmal die absolute Ahnungslosigkeit dieser Trolle), damit man sehen kann, dass Glaubenswissen den unumgehbaren Schwerpunkt des Religionsunterrichts ausmacht.

          8. Sabrina sagt:
            23. Februar 2020 um 16:49 Uhr

            Der Titel dieses Beitrags lautet: “Es muss mehr gesprochen werden”

            Merkwürdigerweise werden hier aber Meinungen, die der eigenen widersprechen, als krude bezeichnet oder es wird gleich gefordert, sie wegzuzensieren. Dialoge sehen anders aus.

          9. Pater Hagenkord sagt:
            23. Februar 2020 um 17:20 Uhr

            Auf den ersten Blick mag das so aussehen, aber ich habe mir das schon sehr gut überlegt. Denn was Sie als „Meinungen, die der eigenen widersprechen“ bezeichnen, ist eigentlich nichts anderes als Diskussionsverweigerung. Konformität ist gefordert, Verteidigung gegen alles. Das ist genau nicht das Sprechen, das mein Thema ist. Und das muss auch so gesagt werden.

          10. Theodoros sagt:
            24. Februar 2020 um 09:41 Uhr

            @Hektor, wo auch immer Sie mit Ihrem depositum fidei hinkommen, Gott ist schon da. Sie sind der Hase, er ist der Igel. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich nicht verrennen …

        2. Theodoros sagt:
          23. Februar 2020 um 11:13 Uhr

          Sehr geehrter Herr Hektor,

          Ihre Ansichten sind nicht neu und finden sich teilweise bereits in dem Werk von Rupert Lay SJ
          https://www.rupert-lay.de/download/Lay_Nachkirchliches_Christentum.pdf wieder, differenziert und keineswegs verbittert geschildert .
          Mein ‘Religionslehrer’ empfahl stets “Der Glaube kommt vom Hören” von Peter Knauer SJ, hier zu finden: http://peter-knauer.de/knauer-fth.pdf. Ein hartes Brot. Fürs Denken und Nachdenken. Dankbar bin ihm dafür! Anders der Katechismus. Da geht es mehr ums Auswendiglernen und Befolgen. Viele Grüße

          Antworten
        3. Michael Hauber sagt:
          23. Februar 2020 um 14:28 Uhr

          Man merkt, dass Sie zu der Fraktion gehören, die meint, Bescheid zu wissen, was guten Unterricht ausmacht, weil man ja selber mal Schüler*in war. Ich sage es sehr deutlich: Sie sind völlig ahnungslos. Wenn ich Ihre Maßstäbe an den Latein-, Mathematik- oder Musikunterricht anlege, ist der nämlich auch gescheitert. Denn: Ich gestehe: Integrale zu erstellen oder Wahrscheinlichkeitsrechnung betreiben, das kann ich selber nimmer. Ich kenne Schüler*innen, die nach zwei Jahren nach dem Abitur keinen Baßschlüssel mehr lesen können – und Lateinvokabeln, um die man sich 8 und mehr Jahre sorgte, verschwinden wie Sand am Meer. Es rieselt.
          Und nein, die “Kritik besorgter Katholiken” (“besorgte Bürger”, das ist nur der Euphemismus für unbelehrbare Rechte) muss ich nicht zulassen. Wir leben in einem Land mit Meinungsfreiheit, ja sogar mit Freiheit zur individuellen Dummheit. Aber wir leben auch in einem Land, in dem Meinungen eben auch strafbar sind, wenn sie üble Nachrede darstellen (Rufmord, wie Sie ihn betreiben, ist eine schwere Sünde). Und nein, es ist keine Zensur, wenn man üble Nachrede nicht verbreitet.

          Antworten
          1. Hektor sagt:
            23. Februar 2020 um 17:32 Uhr

            Lassen Sie einfach mal Ihre Links-Rechts-Brille auf dem Schreibtisch und versuchen Sie, eine Diskussion zu führen, ohne Andersdenkende zu diffamieren!

            Ihre Mathematik(un)kenntnisse mit mangelndem Glaubenswissen Ihrer Schüler gleichzusetzen, wird der Sache nicht gerecht. Wenn Glauben mehr sein soll als die Befriedigung eines dumpfen Spiritualitätsbedürfnisses, dann ist das Wissen über diesen Glauben unverzichtbar. Wo dieses Wissen fehlt, stirbt auch der Glaube ab, da ist er auf Sand gebaut, da sind Religionen gar austauschbar. Das Glaubenswissen ist also für einen vertieften Glauben notwendig, wenn auch nicht in jedem Fall hinreichend. (Mit Rücksicht auf Ihre Mathematikbegabung verzichte ich hier darauf, den Unterschied zwischen notwendig und hinreichend weiter auszuführen.)

            Ganz offenbar haben Sie und Ihre Kollegen das Ziel, den katholischen Glauben zu stärken, bei den meisten Ihrer Schüler nicht erreicht. Als Lehrer wissen Sie, was es dafür für eine Note gibt.

        4. Udo Joh. Stegmann sagt:
          5. März 2020 um 12:48 Uhr

          Als Religionslehrer verwahre ich mich her auch ausdrücklich gegen Ihren Vorwurf mangelnden Glaubenswissens oder der Verbreitung von Häresien durch unsere Zunft!!! Das ist nicht so und damit völlig falsch dargestellt!!! Hier will keiner irgend eine Zensur – allerdings: Kurioserweise fordern Sie diese indirekt ja selbst: Denn wie wollen Sie Ihr Anliegen denn überprüfbar machen? Soll da dann jemand im Unterricht dabei sitzen und mit dem Katechismus den Wahrheitsgehalt meines Unterrichts abprüfen??? Oder sollen die Relilehrer alle paar Jahre auf ihre Rechtsgläubigkeit geprüft werden? Dass sie noch alle “Grundgebete” und Katechismusartikel beherrschen und den Kindern und Jugendlichen vermitteln können? Das ist – denke ich – Ihr Problem: Reliunterricht ist heute nicht mehr nur Katechismuslehre, Gebetslehre, Glaubenslehre – Aufdrücken und Überstülpen von Wahrheiten! Er versteht sich als eine Angebot, sich mit religiösen Themen auseinanderzusetzen, nicht als Missionierung der Ungläubigen! Das da auch Glauben, Gebet, Katechismus etc. seinen Platz hat, versteht sich von selbst! Allerdings geht der Unterricht vom Leben und vom Menschen aus, nicht von der Lehre, wie allerdings Jesus auch: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat! Sprich: Lehre, Gebet, Katechismus, ja der Reliunterricht sind für den Menschen da, nicht der Mensch für Lehre, Gebet, Katechismus, Reliunterricht etc…!

          Antworten
  2. Christa sagt:
    22. Februar 2020 um 14:03 Uhr

    “Zuhören und Respekt” – gerade für unsere Kirche ist dies sehr wichtig. Das fängt schon in den Gremien vor Ort an. Meine persönlichen Erfahrungen damit sind sehr gut. 

    In letzter Zeit konnte ich auch damit in meinem Beruf Erfahrungen machen. Es befindet sich dort ebenfalls vieles im Umbruch. Der dortigen Basis wurde viel zu lange nicht zugehört. Wege wurden ohne richtige Vorbereitung beschritten. Nun werden Konferenzen abgehalten,  wo Vorgesetzte und Mitarbeiter diskutieren, wobei die Vorgesetzten manchmal eher widerwillig daran teilnehmen. Auch von den Teilnehmern der Basis wird dann manchmal unsachlich argumentiert. Aber das Schiff braucht einen Kurs.

    Das alles erinnert mich an die derzeitige Situation in meiner katholischen Kirche.

    Antworten
  3. Elvira sagt:
    23. Februar 2020 um 13:10 Uhr

    Ich halte mich nicht an Worten und Bildern fest.

    Leben geht weiter…

    Ich bin dankbar dafür.

    Antworten
  4. Ullrich Hopfener sagt:
    23. Februar 2020 um 16:40 Uhr

    @Hektor, wenn ich Ihre Einlassungen lese, fällt mir auf

    -mit welcher Vehemenz Sie ein geschlossenes Weltbild verteidigen!!-

    Ist ihnen denn nicht bewusst, dass – GOTTSEIDANK-auch in der Kirche , so langsam die AUFKLÄRUNG angekommen ist?

    Von Verwandten habe ich so etwas vom SED System mitgekriegt ..

    -Und ja TROTZ des militanten ! Atheismus und und und!!!-….

    Irgendwie verteidigen Sie ja auch ein System-

    JESUS aber hat das Gegenteil gelebt nämlich das OFFENE das Barmherzige

    Also im Edelstein der Bergpredigt kulminiert!!

    Antworten
  5. Johannnes Wald sagt:
    23. Februar 2020 um 17:51 Uhr

    Ich muss mich hier @Sabrinas Meinung anschließen.

    Man muss nicht einer Meinung mit Hector sein (wenngleich ich auch manches nachvollziehen kann, aber darum soll es nun in meinem Kommentar nicht gehen), aber “Diskussionsverweigerung” sehe ich keine. Er diskutiert ja! Auch wüsste ich nicht, wo (konkret!) Hector nun “Konformität” gefordert hätte.

    Natürlich kann es manchmal sinnvoll sein, auf eine diskursive Meta-Ebene zu wechseln und, auf dieser, die Sinnhaftigkeit der gesamten Diskussion in Frage stellen. Wer dies aber zu früh und zu frontal tut, würgt die Diskussion ab. Die Meta- und die Sub-Ebene (also jene des “unter”-Griffs) sind oftmals spiegelbildlich, und (daher) nur durch profunde Innenschau und Selbstkritik zu unterscheiden.

    Möge uns alle der Heilige Geist leiten, auf dass Er uns zur rechten Zeit das rechte Wort eingebe, das einerseits wahrhaftig ist, ohne andererseits das Gegenüber zu kränken oder zu verletzen!

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      23. Februar 2020 um 17:53 Uhr

      Das Wort “konform” ist gefallen, das verweigert Debatte.

      Antworten
      1. Johannnes Wald sagt:
        23. Februar 2020 um 23:12 Uhr

        Nun ja, das sehe ich insoferne anders, als jede Gesellschaft sowohl aus -jeweils notwendigen- Elementen der Diversität, als auch aus Elementen der Konformität sich konstituiert.

        Das stärkste konforme Element jeder Gesellschaft ist die Sprache, welche über eine semantische Konformität der Wortbedeutung, Kommunikation überhaupt erst ermöglicht: Wenn Mensch A “Tisch” sagt, weiß Mensch B ungefähr, was gemeint ist.

        Ich würde aber -im Geiste Voltaires- vorschlagen, diese Frage, im Sinne eines kultivierten Dissenses – den ich auch allen anderen Diskutanten hier von Herzen wünsche- einmal so im Raume zu belassen.

        Antworten
  6. Dietmar sagt:
    23. Februar 2020 um 21:13 Uhr

    Glaube wird auf der Welt nie ganz untergehen. Heute gab es doch in der Lesung auch das Bild “jeder Mensch ist ein Tempel Gottes”. Das bezieht sich vor allem auf die Kinder.
    Kein Mensch kommt ungläubig auf die Welt.
    Also jeder Mensch wird mit einer Seele, die nach Gott sucht, geboren. Es kann das moderne Heidentum, der Hedonismus, die lauten Medien etc. das ggf. alles bedecken, aber irgendwann im Leben macht sich der Mensch auf die Suche nach den wahren Sinnfragen und dem “Unsichtbaren dahinter”.

    Und die Kirche müsste für diesen Augenblick Angebote schaffen. Weil sie in allen Umfragen derzeit “als besonders unglaubwürdig” dargestellt werden (was ich wiederum für suggestiv halte, weil so dramatisch kann es gar nit sein), kommen die Suchenden leider nicht zu ihr, der Kirche (sondern zB zum dichten Angebot der Esoterik oder meinetwegen auch der angewandten Psychologie).

    Ich frage mich daher grad nach der heutigen Lesung, ob der SynWeg genug für die Kinder im Programm hat.

    Antworten
  7. Blütenwege sagt:
    23. Februar 2020 um 23:54 Uhr

    Beim Lesen merke ich, wie das Grundsätzliche der Kirche aus verschiedenen Positionen beschrieben wird – letztendlich fast in einer Hoffnungslosigkeit, die weh tut.

    Aber die letztendlich auf für die Synode all die Schwachpunkte aufdeckt und all die Enttäuschungen, die uns umgeben. Auch die Gewissenskonflikte, die uns umgeben, in die wir als Christ, als Katholik mitten im Alltag geraten.

    Ich denke sehr wohl, dass die Kirche einen großen Schatz hat, der jedoch immer weniger präsent ist. Viel namhaftes Wissen ist verloren gegangen. Doch scheint es, dass vor allem die Jungen Kirchen Zulauf erhalten, wirken erfrischend, emotional, freie Gebete, moderne Musik.

    Vordergründig scheint dies optimal zu sein, aber die Theologen von der Zentrale für Weltanschauungsfragen wissen sehr wohl auch um die neg. Erscheinungen, Fakten und Langzeitfolgen. Es ist auch bei anderen Themen immer wieder angeklungen.

    In der kath. Kirche gibt es viele Freiheiten. Weite Offenheit, keinen Nationalismus, sondern weltweit gelebte Kirche. Jedoch mit immer mehr Priestern aus anderen Ländern, die die notwendige Seelsorge nicht wirklich ersetzen können. Hierbei plädiere ich auf verstärktes Engagement für professionelle christliche Seelsorge / Therapie.

    Religionsunterricht –es scheint eine zwiespältige Sache. Und die Wurzeln müssen schon im Kindergarten gelegt werden. Wir dürfen uns nicht vor unserer christlichen Kultur und Glauben verstecken. Wir müssen auch mehr Mut haben, über unseren Glauben und dessen Selbstverständigkeit zu reden: in der Familie und im Alltag. Und es ist schön, Gebete zu auswendig kennen – aber es braucht auch den Mut, freie Gebete zu formulieren.

    Bzgl. der Hl. Schrift ist mir heute ein alter ca. 500 Jahre alter Text in die Hand gekommen, der sich eigentl. gg. M. Luther`s Lehre richten sollten von einem sog. „Kontroverstheologen“ Th. Murner:
    „Die Heilige Schrift ist ein tiefes Meer, darauf etliche sich ernerven, etliche ertrinken und verderben.“

    Ich denke, dass hier eine tiefe Wahrheit steckt, die uns schützen sollte … vor vielem. Vor theologischen Missverständnissen, Fehl- Interpretationen und einem fatalen prophetischem, endzeitl. oder gedächtnisgeschichtlichem Ansatz.

    Hierbei hat das Christentum selbst eine über 2000 Jahre gewachsene Geschichte mit ihren Gelehrten, Kirchenvätern /-müttern, dies sie geprägt haben. Bonhoeffer war im KZ vor allem über die Texte der alten Kirchenväter dankbar! Dies erstaunt mich. Sicherlich wären diese Texte auch notwendig für eine authentische ökumenische Annäherung – anstatt zu sehr sich dem Trennenden bewusst zu sein. Wir brauchen vielmehr eigenes u. ökumenisches Wissen! Und vielmehr gute Texte die den Verstand schärfen und die die Kernbotschaft des Christentums weltweit wieder zur Sprache/ zum Handeln bringen.

    Vielleicht hätte ein orthodox entwurzelter junger Mann auch in einer kath. Kirche seine Hilfe finden können, statt in der verzweifelten Tat in einem vermeintlichen „Himmelkrankenhaus“ seine „Erlösung“ mit krimineller Energie zu suchen. Religiöse Energie, die tötet, scheint immer mehr um sich zu greifen.
    .
    Die Kirchenväter haben auf besondere Weise das Neue Testament bezeugt. Lasst uns diese Texte noch mehr in den Fokus der Liturgie, Erwachsenenbildung und den Religionsunterricht hineinnehmen. Auch gemeinsame Gespräche mit Politikern etc. vor Ort – lasst uns die Kirche, den Glauben, das Leben, die Menschenrechte wieder sprachfähig machen – im Sinne auch von P.Hagenkort.
    Diese Woche hat Papst Franziskus über eine deutl. Unterstützung der Bildung gesprochen. Auch wenn er selbst gegen manche Kritik und Sorge vor einer zunehmenden papstinduzierten Säkularisierung der Kirche sich immer wieder rechtfertigen muss – bin ich doch in all seinen Visionen, Forderungen, Umwälzungen positiv gestimmt. Aber er braucht viele kluge und engagierte Christen, die Verantwortung übernehmen. Und zudem vergessen wir nicht den altkirchlichen Lehrsatz “Ecclesia semper reformanda”! Auch in kleinen Schritten durch die Synode.

    Antworten
    1. Dietmar sagt:
      24. Februar 2020 um 08:50 Uhr

      viele gute Aussagen…
      Die wichtigste Rolle bei der Religionserziehung hat das Elternhaus, früher oft die Großmutter.
      Die Oma lernt den Enkeln das Beten. Wo findet das statt?

      Ich erinnere mich an meine erste “Glaubenskrise”, also ich schon um 1975 den Erstkommunionsunterricht “Brot als Symbol für den dreifaltigen Gott” nicht verstand. Damals war der Unterricht sicher noch geerdeter als heute.

      Diese Erziehung kann man nicht in die Schule oder zum Staat verlagern, das genau ist ein schwerer Fehler.
      um es traditioneller auszudrücken: ein Priester hat gar keine Chance, wenn nicht vor allem die Frauen ihre priesterlichen Aufgaben in der Familie mit Freude erfüllt haben.
      Es ist sicherlich schlimm, dass Kirchen leerer bleiben. Wie der spanische Nuntius in Wien dann schloss, hat Österreich daher keinen Priestermangel, man kann es so oder so stehen. Stimmt ja: auf einen Bürgermeister kommen noch immer fast zwei Priester, das ist viel.

      Dass aber die Großeltern oder Eltern mit den Kindern nicht mehr beten oder mal ein Heiligtum besuchen, ist viel dramatischer.

      Das wäre eine schöne theologisch-philosophische Frage für den SynWeg etc. Was ist Deutschland 2020 noch heilig: die Pressefreiheit, die Menschenrechte, der Amazonas. Jaja, aber was gibt es noch?

      In diesem Sinne: es gibt einen sehr schönen Event in Aachen 2021. Im Mittelalter war das extrem wichtig, wie Compostela.

      Vielleicht macht der SynWeg Workshops in Aachen??

      Und wenn nicht, ein paar Eltern und Großeltern machen dorthin einen guten Ausflug.
      Ich aus der Bergregion im Süden will in 2021 unbedingt einmal in das schöne Aachen und freu mich drauf

      https://heiligtumsfahrt-aachen.de/

      …

      Auf nach Aachen zu den alten heiligen Begriffen.

      Antworten

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