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Zwei Päpste voller Kontraste. Und voller Kontinuität: Franziskus und Benedikt

Veröffentlicht am 10. Januar 2021
Zwei Päpste Vorgänger und Nachfolger: Foto vom 5. Juli 2013. Quelle: Wikimedia Commons

Franziskus ist nun länger Papst als es sein Vorgänger Benedikt war. An diesem Wochenende „überholt“ er seinen Vorgänger, was die Länge der Regierungszeit angeht. Der gleiche Zeitraum, aber trotzdem zwei Pontifikate voller Unterschiede. Aber auch voller Kontinuität. Zwei Päpste, die das Amt geprägt haben und prägen, beide bis heute.

Für das Domradio habe ich mir die beiden Pontifikate einmal vergleichend vorgenommen. Das möchte ich hier nicht wiederholen, aber drei Punkte dann doch zur Diskussion stellen.

Zwei Päpste

Erstens sind da die Kontinuitäten, etwa in der fortgesetzten Abkehr vom monarchisch-sakralen. Auch wenn es hier bei Benedikt XVI. immer mal wieder geruckelt hat, etwa in liturgischer Kleidung oder Inszenierung, und auch wenn Franziskus hier unzweifelhaft viel stärker aufs Gaspedal drückt, bleibt es eine Kontinuitätslinie, die bereits weit vor Benedikt beginnt.

Kontinuitäten gibt es aber auch im Negativen, etwa in den Dauerskandalen. Schon Benedikt war eigentlich gewählt worden, um den dysfunktionalen Vatikan in de Griff zu bekommen. Piusbrüder, Vatileaks und andere Skandale blieben ihm aber nicht erspart. Unter Franziskus ist das noch eimal schlimmer geworden, was sowohl eine gute als auch eine schlechte Nachricht ist.

Vatileaks und Finanzskandale

Schlecht, weil für alle sichtbar ist, wie dilettantisch mit Geld umgegangen wurde. Gut, weil das nicht mehr unter dem Teppich bleibt. Aber auch bei Franziskus wird deutlich, dass er das nicht in den Griff bekommt. Seine Reformen bleiben unübersichtlich und im Monatsrhythmus kommen neue Geschichten ans Licht. Dass von der groß angekündigten Vatikan-Reform so gar nichts zu sehen ist, ist nach sieben Jahren schon enttäuschend. Auch das ist – leider – Kontinuität.

Zweitens sind da die „points of no return“, die Papst Franziskus gesetzt hat. Entscheidungen über die Art und Weise, Papst zu sein, hinter die keiner seiner Nachfolger wieder zurück kann. Während Benedikt XVI. sich in allem bis hin zu Hermelin und Brokat bemüht hat, Tradition zu inszenieren, liegt Franziskus die gelungene symbolische Kommunikation am Herzen. Sicherlich selber kein Revolutionär will er aber die Symbole nicht übermächtig werden lassen, sie sollen dem Amt und der Botschaft dienen. Das Amt soll und darf sich der Macht der Symbole beugen.

Das Papstamt wird nie mehr sein wie vorher

Roter Schulterumhang, rote Schuhe, all das gehört der Vergangenheit an. Was Benedikt in einem einzelnen Akt – seinem Rücktritt – an Prägung geschafft hat, da machte und macht Franziskus fast täglich weiter. Das Papstamt wird nach Franziskus nie mehr das sein, was es davor hat sein wollen.

Drittens möchte ich aber noch einmal auf das eingehen, was beide in ihrer Unterschiedlchkeit verbindet: es gibt kein Papstamt jenseits der Persönlichkeit des Inhabers. Der eher schüchterne Theologe und sein Amtsverzicht genauso wie der alles umarmende Kommunikator „sind“ Papst, sie haben das Amt nicht inne, sie sind das Amt. Nur so konnte überhaupt der Rücktritt seine Kraft entfalten.

Person und Amt verschmelzen

Nun haben wir aber in den vergangenen Jahrzehnten lernen müssen, was für Gefahren in der charismatischen Verankerung von Autorität und Macht liegen. Keiner der beiden Päpste, weder Franziskus noch Benedikt, haben dem etwas entgegen gesetzt. Wenn überhaupt, dann war Benedikt eher noch Diener des Amtes als Franziskus, dessen Persönlichkeit wie die von Papst Johannes Paul II. vollständig mit dem Amt verschmilzt.

Das wird so nicht mehr sehr lange gut gehen können. Die Aufgabe, die Weltkirche zusammen zu halten übersteigt schon jetzt die Kraft dieses Papstes. Ein neu aufgestellter und reformierter Vatikan könnte helfen, eine neue Rolle von Synoden auch, da gibt es viele Möglichkeiten. Aber je vielgestaltiger und vielstimmiger die katholische Weltkirche wird, um so weniger wird die Authentizität und das Charisma eines Einzelnen ausreichen, hier Einheit zu garantieren.

Hier wird sich ein Nachfolger – wann auch immer und wer auch immer – mindestens so stark von Franziskus absetzen müssen wie Franziskus von Benedikt.

 

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, Vatikan
Schlagwörter Amtszeit, Papst Benedikt, Papst Franiskus, Papstamt, Rücktritt, Vatikan

9 Kommentare zu “Zwei Päpste voller Kontraste. Und voller Kontinuität: Franziskus und Benedikt”

  1. Hiltrud Schönheit sagt:
    10. Januar 2021 um 09:37 Uhr

    Genauso ist es. Wir kranken alle immer noch an den Folgen der 1. Vatikanums: Da konnte ein Pius IX. sich mit seiner „invention of tradition“ aus verschiedenen Gründen so nachhaltig durchsetzen, dass sich das monarchische Prinzip in der katholischen Genetik tief eingenistet hat und in der Breite immer noch akzeptiert wird. Der Unterschied zwischen Papst Benedikt und Papst Franziskus ist nach meiner Beobachtung nur, dass Franziskus die Überzeugung, der Papst sei derjenige,dem sich der wirkliche Wille Gottes erschließt, nicht mehr in aller Härte und Überzeugung formuliert. Grfühlsmäßig war das am Anfang des Pontifikates viel, ist aber mittlerweile für unsere schnelllebige Zeit einfach zu wenig. Äußerungen der Gläubigen zwar zulassen, und das auch nur oben und nicht einmal durchgängig bis in die untersten Ebenen, sie aber als Geblöke der Schafe im Ergebnis nur abwehrend zu behandeln, könnte sich als toxisch erweisen.
    -Ende des öffentlichen Kommentars-
    Lieber Pater Hagenkord,
    Ihnen alle guten Wünsche und Gottes Segen für 2021!
    Möge das Neue Jahr wieder freundlicher mit Ihnen umgehen,
    das wünsche ich Ihnen von Herzen.

    Antworten
    1. Carla Maltese sagt:
      10. Januar 2021 um 18:24 Uhr

      „Wir kranken alle immer noch an den Folgen der 1. Vatikanums:“
      Sie sprechen mir, ehemalige römische Katholikin, heutige begeisterte Altkatholikin, aus der Seele. Mehr dazu 3 Artikel weiter hinten.

      Ich erinnere mich auch noch mit Grausen an den völlig eskalierten Personenkult um Papst Wojtywa.
      Und auch wenn ich Franziskus für einiges noch immer sehr mag, bin ich froh und glücklich daß jetzt keine so blinde Papstverehrung mehr verlangt wird. Also daß auch Franziskus‘ Fehler und Missgriffe offen angesprochen werden dürfen.
      Sowas wie den Tag nach Papst Wojtywas Tod will ich ganz sicher nie nie mehr erleben. Ich fuhr mit dem Wochenendticket, gab es damals noch, quer durch ganz Deutschland und hörte bis in den Abend rein in jedem einzelnen Zug: „Der Papst ist tot, der Papst ist tot!!“ Im 3. Zug war ich kurz davor, quer durch den ganzen Waggon zu brüllen: „IST GUT JETZT; WIR HABEN ES KAPIERT!!“. Im 5. Zug war ich kurz davor, loszuweinen: „Bitte bitte, hört doch endlich auf damit!“

      Antworten
  2. Carla Maltese sagt:
    10. Januar 2021 um 19:06 Uhr

    Ratzinger ist ein Mensch aus dem ich nicht ganz schlau werde. Ich werfe ihm einiges vor, z.B. einen extremen Mangel an Einfühlungsvermögen. (Z.B. diese Rede, daß die Indigenos „wie die Kinder“ auf die Missionare gewartet hätten…. AUA!!! In Wirklichkeit sehnen sie sich nach Anerkennung des Leids das ihnen angetan wurde.) Oder auch, Großmeister des Misstrauens zu sein, Misstrauen gegen die ganze moderne Welt.

    Aber eines halte ich ihm zugute:
    Bei seinem Vorgänger war schon deutlich, daß er die Grenze zwischen sich und Gott nicht mehr so ganz gesehen hat, also daß er sich selbst ein bischen vergöttlicht gesehen hat. DAS hat Ratzinger NIE. Also so sehr abgehoben ist er wirklich NIE. Bei allen seinen Fehlern ist er nie soweit gegangen, sich selbst praktisch heiligzusprechen.

    Antworten
    1. Herlinde Schmid sagt:
      11. Januar 2021 um 11:36 Uhr

      liebe Carla Maltese, ist Josef Ratzingers Wunsch in der, seit der Heiligsprechung von JPII und dessen Umbettung, nun leeren Grabstelle von Karel Wojtyla zur letzten Ruhe zu kommen nicht auch ein HInweis zur möglichen Erhebung zu den Altären zu kommen? Kann gut sein ich täusche mich, vielleicht legen Päpste den Ort ihrer „ewigen Ruhe“ generell selbst fest.
      Ein Gutes Neues Jahr 2021!Gut dass Sie im Blog aufgetaucht sind!

      Antworten
  3. Stephan sagt:
    11. Januar 2021 um 09:21 Uhr

    Neulich mal (vor ca. 15 Jahren) hat eine französische Kulturwissenschaftlerin in einem längeren Artikel in der FAZ dargelegt, wie die Trinitätslehre im durchgehend katholischen Frankreich die ganze Kultur des Landes prägen würde, da es niemals stabile geschlossene dyadische Verklammerungen auf lange Sicht erlauben würde, immer würde man sich aufgefordert fühlen, irgendwo auf einer geistigen, symbolischen Ebene einen Boden zu finden, und daraus folgend entstünden die mit dem Symbolischen verbundenen Freiheitsgrade. Also auch leichter würde es, sich nicht so an eine Person zu heften, sondern man sei in Verbindung und auch zwischen der Gemeinschaft der Heiligen, alle Christenheit (ob sie hier nur Katholiken meinte oder vielleicht sogar alle Menschheitsgeschwister, weiss ich jetzt auch nicht so genau nach so langer Zeit. Aus einer solchen Perspektive ist ja auch nicht so wichtig, wer das Amt des Papstes jetzt gerade mal bekleidet und welcher Kardinal gerade mal wieder sich wichtig tut. Vielleicht sind ja aufgrund einer solchen Tradition auch die Franzosen etwas humorvoller, lockerer und auch deutlich gebildeter als wir Teutonen. Stammt nicht auch das befreiende „filioque“ aus diesem Kulturkreis? Haben nicht auch burgundische und piemontesische (?) Mönche einst uns finstern und bierernsten Teutonen Literatur, Poesie, Musik feine Lebensart, Gartenbau, Weinbau nach der Insel Reichenau und ins Rheingau (Kloster Eberbach) mit ihrer Religion gebracht? Ich will sagen, unterm Dach der Freiheit ist die Obrigkeit nicht so wichtig, daß man eine triste, fundamentalistische Bewegung wie die Reformation will, wie die Deutschen einstmals. Ganz und gar nicht synodal andererseits hat man den Germanen allerdings mal einfach ihre Eiche umgehauen. Daß man sich so keine Freunde macht, kann man sich schon vorstellen. Dass die Kirchgänger immer nach dem Gottesdienst am Pfarrer rumkritteln, kenn ich jetzt nur aus Deutschland.. Sind denn die „Franzosen auch so unzufrieden mit dem Papst? Ist der denen überhaupt so wichtig? Oder ist es vielleicht, weil „wir“ jetzt nicht mehr „Papst sind“ und es ist ein Fremdeln mit „dem Neuen“, der halt auch nur ein Papst wie jeder andere ist, und irgendwie muss er doch halt sein? N’est’ce pas?

    Antworten
  4. Silvia Brückner sagt:
    12. Januar 2021 um 15:37 Uhr

    Ich hege schon länger die Vermutung, dass es KEINEM Papst gelingen wird, den Vatikan wirklich wirkungsvoll und erkennbar zu reformieren. Dazu scheinen mir die Strukturen viel zu undurchschaubar zu sein.

    Benedikt war als langjähriger Glaubenspräfekt Insider und hat es nicht geschafft. Franziskus kommt von außen, hat einen internationalen Kardinalsrat zu seiner Unterstützung bei dieser Mammutaufgabe gegründet und scheint doch auch nur „Reförmchen“ auf den Weg zu bringen.

    Vielleicht bräuchte es im Papstamt einen wesentlich jüngeren Mann, der noch mehr Energie hat.

    Antworten
    1. Herlinde Schmid sagt:
      13. Januar 2021 um 18:31 Uhr

      Ja warum kriteln denn ausschließlich die Deutschen am Pfarrer nach Abschluss der Messe rum??? Haben diese Gläubigen den Pfarrer nach der Messe ÜBERHAUPT zu sehen bekommen, ihn nicht nur wie einen geölten Blitz kopfüber im Auto verschwinden sehen, damit der nächste Gottesdienst zur vorgesehenen Zeit beginnt? In anderen Erdteilen (wie erlebt in z.B. Indien/ Kerala) finden sich die Gläubigen (katholischerseits) nach dem Gottesdienst in Scharen – mit Kind und Kegel – um sich mit dem Ortspriester und seinen ebenfalls anwesenden Amtskollegen zu unterhalten, um noch ganz persönlich ein Wort DER AUFMUNTERUNG UND DEN SEGEN FÜR DIE UMSTEHENDE FAMILIE für die kommende Woche zu erhalten.
      Wer will denn noch eine triste fundamentalistische Reformation nach der in Deutschland bereits höchst notwendigen gewesenen? Der Synodale Weg soll doch etwas erfreuliches werden– trist nur bei Abbruch! Wie kamen denn dann unsere französischen Nachbarn zu einer heiteren Stellung in Glauben und Leben? Durch die Französische Revolution?
      Immerhin, das 1. vatikanische Konzil wurde nie offiziell beendet – Fortsetzung sine die. Wie wäre es mit einer offiziellen Beendigung desselben und der gleichzeitigen Einberufung eines Folgekonzils? Da könnte dann die synodale Struktur der Kirchenleitung eingeführt werden und vieles andere mehr!
      So könnte auch das Nebeneinander-Bestehen eines papa emeritus und dessen Einmischung ins Tagesgeschäft und das ungestörte Handeln des regierenden Papstes und seiner je nach 5 Jahren(?) neu zu wählenden Synodalen gelöst werden. Die dürfen dann gerne auch alle in weißen Gewändern umhergehen, die verbleibenden Klerikalen aber bitte in normaler Kleidung! Schließlich und endlich ist ja nicht das Evangelium neu zu schreiben – nur die uralten Statuten einer Organisation sind hin zu modernerem Verständnis abzuändern.

      Antworten
    2. KRP sagt:
      15. Januar 2021 um 02:52 Uhr

      Vielleicht sollte Papst Franziskus ja ebenfalls emeritieren. (Dann haben wir zwei emeritus, warum nicht.) Papst auf Zeit ähnlich wie es in der evangelischen Kirche ist, EKD Vorsitzende wählbar alle 5 Jahre. So käme immer wieder etwas jüngeres an die Reihe.

      Antworten
  5. Pingback: »Spiritus Domini«: lächerlich – oder sensationell? | Dr. Andreas R. Batlogg SJ

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