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Kardinal Rainer Maria Woelki

Veröffentlicht am 18. Februar 201218. Februar 2012
Papst Benedikt überreicht Kardinal Weolki den Ring
Konsistorium - Die Überreichung des Kardinalsringes (c) Osservatore Romano

 

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche
Schlagwörter Benedikt XVI., Berlin, Kardinal, Konsistorium, Woelki

16 Kommentare zu “Kardinal Rainer Maria Woelki”

  1. A.Wachsmann sagt:
    18. Februar 2012 um 16:36 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch. In Berlin lacht er immer.

    Antworten
  2. Rachac Dr.Dr.Erich sagt:
    18. Februar 2012 um 22:19 Uhr

    Hoffentlich lacht er noch weiter eine zeitlang, obwohl er noch nicht Kurienkardinal ist, könnte ihm bald das Lachen vergehen. Die Kurie ist mächtig, da haben sich schon manche Päpste mit ihr sehr schwer getan, da er altersmäßig für das nächste Konklave wahlberechtig ist, wird er hier schon seine Erfahrungen sammeln können, es gibt da ja noch seine deutschen Amtsbrüder die ihm hoffentlich zu gegebenen Anläßen zur Seite stehen werden. Trotzdem alles Gute, hoffentlich gelingt es ihm frischen Wind in seine Diözöse zu bringen, der Allmächtige sei mit Ihm.

    Antworten
  3. A.Wachsmann sagt:
    19. Februar 2012 um 08:20 Uhr

    schön, dass sie den kardinal so gut kennen.den frischen wind hat er sehr schnell in sein erz-bistum gebracht.wie gut auch, dass sie uns katholiken mit allgemeinplätzen warnen, denn wir sind alle dämlich und kennen uns nicht aus. deswegen sind wir katholisch. wer berlin und köln überlebt, der überlebt noch mehr und kardinal woelki hat ja nun in köln beste vorbereitung gehabt. er ist intelligent, charmant, klug, herzlich, fromm.inzwischen sehr selbstbewußt. ich bin ich, ich lasse mich in keine schublade stecken, seine worte.hat durchhaltevermögen.wohnt im arbeiterghetto, fährt fahrrad und u bahn und hin und wieder auto. zieht die massen an.hält sich unkompliziert in allen bevölkerungsschichten auf..was glauben sie denn, was den mann umwirft?dass auch der papst ihn mag, sollte jeder bereits erkannt haben.wenn kath.net ihn kritisiert, bürgt das für qualität.

    Antworten
  4. Pingback: Über dem Woelki – Berliner Erzbischof in Rom zum Kardinal erhoben | world wide Brandenburg
  5. Anna Maletzka sagt:
    19. Februar 2012 um 14:09 Uhr

    Annemarie, Hass ist nicht die Lösung, ich hoffe wissen wir alle Christen, sagt uns dies auch die Bibel. 

    Aber eine Dauerrechtfertigung fuer alle Misstaten und Fehldenken ist auch keine Lösung. 

    Die Generation P. Hagenkords sollte nicht nur aus den Fehler lernen sondern darüber hinaus dazu lernen. Man macht das Lernen aber zunichte, wenn man einerseits den Fehler feststellt und andererseits man fuer den Fehler immer eine Entschuldigung findet. So geht es nicht. Mehr Konsequenz ist gefragt, ansonsten macht man die Kirche lächerlicher als sie wirklich ist.

    Antworten
  6. Anna Maletzka sagt:
    19. Februar 2012 um 14:11 Uhr

    Sorry, hatte im Speicher noch den allten Koievorgang 🙂

    Es ist schon traurig, wenn fast keiner glaubt, dass Kardinal Woelki von dem “Aufstieg”, dem Einstieg in die Weltkirche profitieren kann, sondern der “Machtkraft”, die aus dem Bösen kommt nachgehen wird. Ich persönlich wünsche Ihm, dass Er nur von dem “Guten”, was jedermann in sich hat, was abbekommt, und das “Böse” ignoriert 🙂 Er sollte den Glauben nicht verlieren, dass es möglich ist, das Christentum zu leben und den anderen die Stärke, die daraus kommt, zeigen und beibringen. Alles Gute und herzlichen Glückwunsch!   

    Antworten
    1. A.Wachsmann sagt:
      19. Februar 2012 um 14:52 Uhr

      anna, der hat hier die ersten wochen spießrutenlauf bestens hinter sich gebracht, weil wer weiß wieviele menschen hinter ihm stehen und nun läßt er sich nicht die butter vom brot nehmen. fromm ist er, da kann eine ganze kompanie von leben. ob er kurienkardinal wird..so leicht ist der hier nicht zu ersetzen.

      Antworten
  7. Rachac Dr.Dr.Erich sagt:
    19. Februar 2012 um 22:42 Uhr

    Liebe Frau Wachsmann ich wollte damit keineswegs sagen, daß “alle” Katholiken dumm sind!! Aber wer das Intrigenspiel in der Kurie kennt, Medien berichten genug davon, natürlich darf man nicht alles glauben was die Herren Redakteure und berichten, doch denken sie bitte doch nur an das letzte Konklave, wo sich die deutschen Kardinäle sehr schwer taten Prof. Ratzinger zu wählen, oder die “Freunschaft” Bertone und Sodano? Ich möchte nicht in der Kurie mitarbeiten, da braucht man starke Nerven und ein gutes Stehvermögen!

    Antworten
  8. A.Wachsmann sagt:
    20. Februar 2012 um 08:17 Uhr

    da ist die kurie das einzige intrigenspiel.beispielhaft böse. während die weltlichen dinge alle im sinne des herrn verlaufen.ich habe leider den verdacht, der heilige vater hat die hölle abgeschafft mit seinem suchenden gott…also werden wir die intriganten im himmel wiedersehen und uns weiter auseinandersetzen müssen. ist den lieben anwesenden eigentlich klar, w i e kardinal woelkis kardinalsfamilie zusammengesetzt war? anstatt sich über den intriganten papst und seine opus dei und legionäre christi vasallen aufzuregen, guckt doch einfach mal an, wie kardinal woelki mit den gegebenheiten umgeht..beim letzten konklave war kein heiliger geist an der wahlurne? oh gott…papstamt ist keine belohnung.das sollte uns seit petrus klar sein.der lieblingsjünger johannes hatte wohl ein geruhsameres dasein. ich empfehle den film habemus papam. der ist sehr realistisch.

    Antworten
    1. Petra Krafft sagt:
      20. Februar 2012 um 10:58 Uhr

      Das sind klare Worte die mir gefallen, weshalb sucht der Mensch sich immer diese Sachen raus, weil er selber gerne Intrigen mag und das was man mag auf das fliegt man. 😉

      Antworten
  9. dimo sagt:
    23. Februar 2012 um 12:31 Uhr

    Hallo zusammen,

    an Kardinal Woelki schätze ich ja sehr, dass er so bodenständig ist, oder zumindest nach außen hin so wirkt. statt in einem prunkvollen domizil zu residieren, wohnt er in einer ganz normalen wohnungeines mehrparteien-hauses. das macht schonmal einen guten eindruck! man wird sehen, wie er sein Amt in nächster Zeit ausüben wird.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      24. Februar 2012 um 18:58 Uhr

      geht mir genauso mit Kardinal Woelki, ich hoffe er bleibt sich treu.

      Antworten
    2. A.Wachsmann sagt:
      24. Februar 2012 um 23:40 Uhr

      das haus gehört der kirche…aber egal, dass kirche in diesem bezirk ein haus hat, spricht für kirche.lala süßkind soll dem papst vorgeschlagen haben, den kardinal als ökumeneberater zu nehmen. wer weiß…einstweilen gibt es kardinalsmessen in ganz normalen kirchen, nicht nur in der hedwigskathedrale..mit ganz normalen leuten..dass woelki kardinal wird, wußte er.spießertum hängt an diesem posten nicht automatisch dran..mitte märz will er mit obdachlosen feiern. die unkenrufe..sind negative energien.er ist ja nun nicht der einzige kardinal auf der welt, der sich gerne unten aufhält.die spanne zwischen erzbischof und kardinal ist nicht 180 grad.

      Antworten
  10. A.Wachsmann sagt:
    24. Februar 2012 um 11:31 Uhr

    er macht nicht den eindruck, er m a c h t. seine wohnung war ja bereits im fernsehn, er fährt fahrrad in berlin und lebt immer noch, er fährt u bahn und lebt noch. er wohnt im arbeiterviertel, das kenne ich, da möchte ich nicht begraben sein. er hat in meiner gegenwart mit diplomaten geredet und er redet mit roma und obdachlosen.er war auf dem fußballplatz als zuschauer beim 1. fc köln..er kennt sich in berlin besser aus als die meisten anderen seines standes. nur weil er nen kardinalstitel hat, muss er nicht anders werden. ich bin sicher, die leut, die mit ihm zu tun haben, werden anders.er hat mit seiner kardinalsfamilie gezeigt, welches programm und welche ansichten er hat.

    Antworten
  11. A.Wachsmann sagt:
    25. Februar 2012 um 19:43 Uhr

    heute habe ich seine fastenpredigt gehört, einmal quer durch berlins schauerstätten ist er, hat sich wieder die armut angesehen im erzbistum, macht vorschläge, wie man in der fastenzeit nächstenliebe üben kann, auch, wie man sich auf gott einlassen kann, der eine so, der andere anders..da war nichts von zurechtweisen, er hat beschrieben, was der arbeitsplatz für einen menschen ist und wie sich die fühlen, die keinen haben..nichts von selber schuld und wer nur will..sowas ist angeboren, diese art, durch die welt zu gehen. das macht der kardinalstitel nicht kaputt..

    Antworten
    1. Maletzka sagt:
      26. Februar 2012 um 16:23 Uhr

      Liebe Annemarie, ja, das glaube ich auch, dass es Menschen gibt, die sich nicht „verderben“ lassen. Ob es angeboren sein muss? Da bin mir nicht so sicher. Ich persönlich sehe das Verhalten von Woelki dem Amt angemessen. Die dienende und beispielbringende Position sollte eigentlich der Standard sein. Schade nur, dass dies als Ausnahme angesehen und nur von Einzelamtsträger gelebt wird.
      Traurig ist es, wenn die Umgebung, und vor allem die Christen selbst zu dem „Verderben“ beitragen. Heute habe ich durch Zufall auf einem katholischen Portal einen Post gelesen, der sogar die Tugenden von dem Kardinal abschätzt und in einem Zwielicht stellt. Traurig, traurig, traurig.

      Antworten

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