Man kann es schon bei Goethe sehen: Jemand will was wissen über Religion. Was es damit auf sich hat und so. Und der Befragte weicht aus, stellt Rückfragen, geht nicht auf die Frage ein sondern auf den Frager, und so weiter. Über Religion sprechen ist schwierig.
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?
Du bist ein herzlich guter Mann,
Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon.”
So fragt Gretchen, und so eindrücklich, dass diese Art Frage nach ihr benannt ist (Faust I).
In den letzten Tagen hatte ich wieder einige Gespräche darüber, wie wir das hier machen, also im Beruf, bei Vatican News, Radio Vatikan. Das Reden über Religion gehört ja dazu, naturgemäß. Aber wie darüber sprechen?
Religion im Journalismus
Und wie machen das die Kolleginnen und Kollegen, die für andere Medien arbeiten, aber zum selben Thema? Machen die Religion als Religion zum Thema? Oder weichen sie auf andere Themen aus, wie Faust?
Wie kann ich das überhaupt tun, hier im Strukturzentrum einer Weltreligion über Religion sprechen, ohne vereinnahmend zu sein? Seit einiger Zeit teste ich deswegen eine Formulierung für meine Arbeit aus, mit der ich das fassen mag. Ich bin nämlich sowas wie ein „Sportreporter der Religion”.
Damit meine ich, dass ich wenn es um vatikanische Ereignisse geht, es mir weniger um fertige Urteile geht, die an den Mann und die Frau gebracht werden müssen und wollen. Ich folge viel mehr dem Geschehen auf dem Feld, um in der Metapher zu bleiben.
Natürlich ist das nicht neutral, nichts ist neutral, schon gar nicht im Journalismus. Aber ich bin überzeugt, dass eine Stimme, die nicht genau so funktioniert wie all die anderen Stimmen, eine Bereicherung sein kann, wenn sie denn offen daher kommt. Und das probieren wir hier bei uns.
Vor einiger Zeit hatte ich schon mal darüber geschrieben, aber weil es in jüngster Zeit mal wieder Gegenstand hier war, mag ich das hier noch einmal anbringen.
Religion als Religion berichten
Immer mehr Journalisten ist das Thema Religion fremd, gleichzeitig wird es aber immer wichtiger, und zwar sowohl was das fremd gewordene Eigene angeht, das Christentum, als auch was den Islam angeht.
Religion ist eben nicht nur ein soziologisch zu begreifendes Phänomen, sie ist nicht nur von politikwissenschaftlichen, geschichtlichen oder kulturwissenschaftlichen Begriffen zu fassen. Ich verliere sogar eine wichtige Dimension von Religion, wenn ich mich als Journalist in meiner Berichterstattung nur auf solche Begriffe stütze.
Wenn zum Beispiel ein neuer Papst gewählt wird, dann findet die Berichterstattung oft im Modus von demokratischen Wahlprozessen statt. Da gibt es dann Parteien, Wahlsieger, da gibt es konservativ und progressiv und so weiter. Und das ist ja auch verständlich, die Kategorien, die ich anlege, bestimmen das Bild, das ich sehe.
Aber es verhindert eben leider auch, dass ich die „ganze“ Geschichte erkenne. Wenn ein Kardinal vom gemeinsamen Gebet erzählt, das stattfindet, und die geistliche Dimension betont, wird das als Nebensächlichkeit oder als Vertuschung wahrer Motive eher ignoriert.
Am ehesten noch gelingt die Berichterstattung über die religiöse Dimension der Religion im Fernsehen, das wird von Bildern viel besser getragen als von Worten. Aber wie erklärt man das?
Man kann – davon bin ich überzeugt – über Religion als Religion sprechen, selbst wenn man dieser Religion nicht angehört. Man muss nicht selber gläubig oder fromm sein, um klug über Religion zu sprechen. Aber wie kommt man dahin?
Angst verlieren
Ein erster Schritt ist es, die Angst zu verlieren, sich vereinnahmen zu lassen. Nicht die Vorsicht und nicht die Sorgfalt, aber die Angst. Natürlich gibt es die Versuchung, zum Teil des Systems zu werden, wie bei Sportreportern und Sportfunktionären, Politikreportern und Politikern, und so weiter. Es ist aber kein Automatismus. Ich stelle eine Sorge bei Kolleginnen und Kollegen fest, zu „fromm“ zu klingen. Ich stelle auch eine Sorge fest, sich zu weit von einem Publikum zu entfernen, das man als der Religion entfremdet vermutet. Und drittens stelle ich die Sorge fest, vor Kolleginnen und Kolleginnen komisch auszusehen, wenn man sich mit sowas auskennt. Ich meine das gar nicht herablassend, das muss man ja auch ernst nehmen. Aber daraus darf sich keine Angst entwickeln, die Unkenntnis in Sachen Religion zu einer Tugend erhebt.
Ein zweiter Schritt wäre, Religion neu kennen zu lernen. Wie gesagt, Unkenntnis ist keine Tugend. Auch ist es keine Tugend, Religion den immer wieder gebrauchten Begriffen aus Politik oder Kultur zu unterwerfen. Drittens ist es keine Tugend, schon gar keine journalistische, immer wieder dieselben Fragen aufzuwerfen ohne nachzusehen, ob solche Fragen ein richtiges Bild des Berichteten abgeben. Neugier ist auch hier wie überall im Journalismus wichtig.
Unkenntnis ist keine Tugend
Drittens braucht es eine gesunde Selbsteinschätzung in Sachen „Aufgeklärtheit“. Es ist eben nicht so, dass post-religiöse Menschen „aufgeklärter“ sind, „weiter“ sind als andere. Es gibt eine Auffassung von Fortschrittlichkeit, die post-religiös daher kommt. Das mag ja sein – nehmen wir das mal hypothetisch an – muss dann aber auch gezeigt werden. Als stille Voraussetzung verzerrt es die Perspektive.
Viertens braucht es Sachkenntnis. Das klingt jetzt wie ein versteckter Vorwurf, als ob es das nicht gäbe. Es gibt aber tatsächlich viele Kolleginnen und Kollegen, die sehr viel wissen, meistens aber über die jeweiligen Institutionen von Religion, etwa die Kirche. Das ist aber nicht immer dasselbe.
Das alles ist aber nicht nur nach außen gesprochen. Das gilt auch nach Innen, in den katholischen Journalismus.
Post-religiöse Fortschrittlichkeit
Vor einiger Zeit habe ich einmal Kriterien zu formulieren versucht, was genau katholischer Journalismus sein kann. Oder vielleicht etwas bescheidener formuliert, das dazu gehören muss.
Katholische Medien, um es etwas thesenhaft zu formulieren,
– brauchen Loyalität. Wer nicht zur eigenen Katholizität steht, wird nicht ernst genommen. Das bedeutet aber nicht, gleich einen eingebauten Filter zu haben und offizielle Sprachregelungen schlicht zu kopieren.
– brauchen Professionalität, was die Standards angeht. Natürlich ist ein Pfarrblatt etwas anderes als die Pressestelle der DBK, aber jeder muss das seine gut und richtig machen, je auf eigene Weise.
– brauchen eine klare Trennung zwischen Information und Verkündigung. Informationen, die sich nur Nutzern erschließen, die ein Vorverständnis teilen, führen in Sonderwelten.
Das unter den Bedingungen einer sich immer weiter wandelnden Medienwelt neu zu erfinden, das ist unser täglicher Job.
Meine These ist: seit es den religiösen Journalismus gibt, werden die Kirchen tages- ggf. sogar parteipolitischer. Fragen wie “Migration”, “Diversifikation” etc. pp. müssen diskutiert werden. Ich bin da kritisch, das sind nicht die ursprünglichen Maßstäbe unseres Glaubens. Diese Themen werden von anderen vorgegeben, und die Katholiken (ich behaupte auch RV bis hin zur obersten Leitung der Kurie) hecheln hinterher.
Übrigens haben das brennende Thema der “Christenverfolgung” bereits Evangelikale oder Freikirchen für sich besetzt, in Europa zB “open doors”. Da haben die Katholiken zu wenig getan? So wird es zumindest in den Medien wieder dargestellt.
Denn ich unterstelle, man verzeihe mir die Verallgemeinerung, allen Medien zumindest westlicher Prägung den Hang zur Simplifikation und eine große Portion Atheismus oder besser Agnostizismus bzw. Kirchenfeindlichkeit vorweg, das fußt auf deren Geschichte im 18. und 19 Jh. Radio Vatikan bzw. Vatican News (mit dem englischen Mode-Begriff hab ich auch meine Probleme) mögen da einen ehrlichen Weg gehen, aber in Summe wird man in Zynismus angegriffen. Man soll da nicht naiv sein.
Las gerade ein Büchlein über die alten Mönche auf Athos. Die würden das bestimmt komplett ablehnen, den Journalismus, und fast die ganze “Theologie”. Sie meinen, der Weg muss ins Innere führen und die Nächte beten sie in kontemplativer Ekstase immer wieder das Entscheidende “Jesus, erbarme Dich meiner Seele”. Das ist der Kern.
Sport: ja, online kann man jedes Sportereignis weltweit sekundenschnell abrufen. Darf man zum Vergleich ein Portal bzw. eine Datenbank wie als Referenz hier nehmen. Daten über Daten und im Internet weltweit sofort vorhanden. Dass Daten falsch sein können, ist die andere Frage. Der Benutzer kann auf alles eine Wette abschließen, damit finanziert sich das Portal und der Sport an sich. Cui bono?
Die Artikel danach werden heute dann von “Softwarerobotern” gebaut, vielleicht macht ein Topjournalist einer führenden Zeitung/Agentur, ersparen wir uns den Namen, eine Sichtprüfung. Und wenig später schreiben alle anderen Zeitungen auch schon automatisiert von diesem Leitartikel ab.
Sogar in der Politik geht es in Richtung Automatisierung. Wer den Takt in Europa vorgibt, ist klar. Ein Haus in Hamburg ist am schnellsten. Warum ist es so, das ist die viel spannendere Frage.
Wird nun der Religionsjournalismus auch diesen Weg gehen? Gestern gab es diverse Artikel zu Kardinal Pell. Heute werden sie in ganz Europa kopiert. Die Schlüsse und Mutmaßungen werden pro Stunden seltsamer.
Was verlieren wir damit?
Aber, es gibt Grundsätze der Statistik und der Informatik. Z.B. Entropie. Das kann man so interpretieren, ist aber wieder subjektiv: wenn immer mehr kopiert wird, dann werden die Ableitungen nicht besser, sondern schlechter. Die Information “versumpft”. Ich behaupte, an Fernsehkanälen kann man das sehen. Das Niveau um 1990 war deutlich besser als heute. Oder täuscht es?
Mein Wunsch wäre, dass mehr über Jesus, Kirchengeschichte, Tagesheilige etc. berichtet wird. Ich kann mich an eine Nachricht vor einigen Jahren auf Radio Vatican erinnern. Man hätte das Grab des Apostel Philippus nachweislich gefunden. Sowas finde ich immer “klasse, interessant und stichhaltig” und fern der Beliebigkeit der Tagespolitik. Ich hab mich für die Sache interessiert, dann aber nur mehr wenig gefunden. Und ich meine, wir brauchen diese Auseinandersetzung mit Historie, Grundlagen oder Basistheologie.
Oder Anfang Januar gibt es auf den Philippinen die gewaltige Prozession des schwarzen “Nazarener”. Das hat mich interessiert. Darüber will ich mehr wissen, wie gelebte Weltkirche aussieht und woher die Quelle eines Rituals kommt, an dem bis zu 10 Mio Menschen mitfeiern.
Besser als jede Fußball-WM.
Religion lebt aus und von der menschlichen Grunderfahrung nicht das Ganze sondern nur ein Teil davon zu sein. Alles weitere ist eine kulturell-gesellschaftliche und geschichtsbedingte Ausprägung. Die Grunderfahrung selber ist mit einer Verlusterfahrung verknüpft, mit dem Verlust der anfänglichen, ursprünglichen Ganzheitserfahrung der vorichhaften Dualunion, die man im Dieseits oder in einem Jenseits wiederzuerlangen hofft. Wenn sich aber die menschlichen Randbedingungen der anfänglichen Ganzheitserfahrung ändern, z.B. durch Ektogenese, wird dies auch das Religiöse im Menschen, seine natürliche religiöse Fähigkeit, gravierend verändern. Ob man sich dessen, z.B. in der Männerwelt des Vatikans und anderswo, bewusst ist?
Was diese Aussage voller behaupteter anthropologischer Annahmen mit der Männerwelt zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht wirklich.
Die Männerwelt – die man außer beim Militär kaum an einem anderem Ort so konzentriert als wie im Vatikan erlebt – erfährt die Dualunion nur von einer Seite, die Frauenwelt potentiell von zwei Seiten. Aber im ‘anderswo’ ist sie, wenn Sie so wollen, enthalten.
Im Anderswo ist die Dualunion also enthalten.
Es ist schwierig, die Balance zu finden zwischen Präzision der Sprache und Verständlichkeit. In Ihrem Fall aber scheint es eindeutig zu sein: vielleicht drücken Sie sich so aus, dass alle hier mitreden können. Das hier ist kein Fachblog für theologische Anthropologie, befürchte ich.
Ich sehe, das Schreiben im Blog kommt an seine Grenze. Bitte streichen Sie (in Gedanken) in der rhetorischen Schlussfrage den offenbar verwirrenden, letztlich nebensächlichen Einschub (z.B. in der Männerwelt … und anderswo), was der davorstehenden Überlegung keinen Abbruch tut.
Wir sollten noch betrachten, dass die westliche Weltpresse (und sowieso gilt das für andere große Staaten wie Russland, Brasilien, Ägypten…) gesteuert bzw. kontrolliert werden, oder sagen wir, gefüttert. Hab mir soeben die zdf heute (17.12.) Nachrichten angesehen. Gute Beispiele, wenngleich noch harmlos, heute war ja nix Wesentliches.
Können jetzt den Beitrag zu Ungarn (Orban vs. Soros. Wer recht hat, ist völlig egal) oder besser Afghanistan nehmen. Der deutsche Offizier der Nato schildert in schönen Worten vor dem Weihnachtsbaum mit der Ministerin am fernen Hindukusch, man setzt im Land vor allem auf die “Abwehr der Desinformation durch die Taliban” und arbeitet mit Psychologen und vor allem in den sozialen Medien. So in etwa. Das afghanische Volk muss endlich erkennen, dass nur die Nato auf seiner Seite steht. Mutig. Dann wird der Beitrag etwas negativ, die Taliban gewinnen mehr und mehr zurück. Amerika hat das erkannt und denkt an Rückzug. Wen wundert das? Auch in den Medien hat der Einheimische doch die bessere Kommunikation, und das vor allem in Zentralasien. Überrascht? Tja, das ist die Realität. Bin ich der einzige, dem das Angst macht, was aus dem viel gepriesenen Journalismus in Europa und USA wurde?
Das Militär und die Geheimdienste haben eine Macht wie selten in der Geschichte. Und mit der Computerisierung versuchen sie auch das Denken jedes Individuums zu steuern. Jedes Hirn, überall auf der Welt, ist Ziel. Dass das nicht klappen kann, ist eine andere Sache, aber Militärs denken immer im Großen. Die Geheimdienste halten das für möglich, und reichlich fließt Geld für Forschung oder Rüstung.
Ich meine, es ist Aufgabe der Kirchen, hier nicht mitzumachen, sondern die Opposition einzunehmen. Eine klare, harte Opposition.
Die Welt ist immer mehr im Krieg und an vielen Stellen ist der Krieg für die gute Sache verloren. Das gilt auch für den digitalen Cyberkrieg, oder wie immer man das nennt.
Ich denke, der Journalismus ist damit einer der großen Verlierer der letzten Jahrzehnte, zumindest moralisch. Weil er sich der großen Versuchung unterwirft “CUI BONO”. Und damit das wird, was früher Propaganda war.
Man sieht kaum mehr, wer die Nachricht lanciert. Das Wann ist aber oft eine gute Spur. So wie in dieser Woche – kurz vor Weihnachten muss man die schon schwer gebeutelten Gläubigen mit den Artikeln über Kardinal Pell etc. pp. nochmals schwer verunsichern, damit Weihnachten das vergewaltigte Fest zur Optimierung des Jahresendgeschäftes nach Thanksgiving und Black Friday wird.
Von religiösem Journalismus soll man sich erwarten können, dass dieser ganz anders ist und immer schön an der Wahrheit wandert. Aber geht das? Harter Job, wenn alles andere mit martialischen Mitteln agiert. Ich meine, realistisch haben religiöse Journalisten keine Chance. Weil sie eben in die Defensivrolle gedrängt werden, und der Gegner ist übermächtig. Soll man den Heiligen Geist anrufen, ist das für sowas zulässig.
Also ich meine, es muss eine radikale Grenze geben. Zu Politik mehr als zu Sport (mit seinen Wetten und kleineren “Schweinereien”) und anderen Harmlosigkeiten.
RV soll in Sachen Kommunikation Christentum zumindest den Takt vorgeben. Muss das tun. Muss auch korrigieren, wenn andere Halbwahrheiten liefern. Führungsanspruch, sorry für das harte Wort, gibt es was Besseres?
Und bei gewissen Dingen kann auch eine Prise Humor nicht schaden, das hat die Katholiken immer sympathisch gemacht, nicht nur im Fasching. Ich erinnere an die genialen Filme “Don Camillo und Pepone”. Und viele andere. Da war die Welt noch in Ordnung, und so geht man mit Klerikalismus um. Und vor allem wider den Kommunismus. Leider lachen wir ja noch kaum (über uns), das zeigt auch, wie hart der Kampf geworden ist.
Zu diesem Führungsanspruch im religiösen Journalismus sollte auch zählen, dass RV die Schätze der Vergangenheit (digitales Archiv, Videos, alte Reden, Podcasts etc.) anbietet, am besten exklusiv. Eventuell kenn ich aber nicht alle (digitalen) Werkzeuge. Will ich aber z.B. nach Österreich-Besuchen von Johannes Paul II suchen, werde ich das auf Youtube probieren, bzw. direkt mit google?? Ich wüsste jetzt nicht, ob mir RV oder ein kirchlicher Kanal in Ö da was anbietet.
Konsequenterweise müsste man gewissen (weltlichen, “bösen”, SIC!) Medien die Rechte für die Wiedergabe entziehen, da sie sich ja nicht wirklich als kooperativ erweisen. Unterm Strich werden die Katholiken zumindest als die Scheinheiligen, Fortschrittsverweigerer, aber auch latent Kriminellen der Geschichte dargestellt, die anderen härteren Themen waren im Zentrum dieses Blogs im Dezember.