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Es gab keinen Favoriten: Wie es zur Wahl von Papst Franziskus kam

Veröffentlicht am 10. Februar 202010. Februar 2020
Die Wahl von Papst Franziskus nimmt seinen Lauf Der Autor dieser Zeilen bei der Arbeit in der Sistina, zwei Tage vor dem Konklave: Das sind meine eigenen Erinnerungen

Das Telefon klingelt und Elisabetta Piqué nimmt ab. Sie ist eine argentinische Journalistin in Rom, eine „Vaticanista“, und es ist der 18. Februar 2013, eine Woche nach der Ankündigung Papst Benedikt XVI., auf sein Amt zu verzichten. Am anderen Ende der Leitung ist Kardinal Jorge Mario Bergoglio, er ruft seine gute Bekannte an, und am Ende des Gesprächs wird er zum Abendessen eingeladen, sobald er in Rom angekommen ist. Die Wahl von Papst Franziskus nimmt seinen Lauf.

Elisabetta Piqués Mann ist ebenfalls ein Vaticanista, Gerard O’Connell, Ire und Korrespondent eines US-amerikanischen Mediums. Und der hat nun ein Buch vorgelegt über diese Tage. Tage, die sich in meiner eigenen Erinnerung zu einem einzigen langen Tag verdichtet haben, von der Ankündigung des Rücktritts von Benedikt XVI. bis zum weißen Rauch und den ersten Tagen, die ein so ganz anderes Pontifikat beginnen ließen. Genau sieben Jahre ist das jetzt her.

Die Wahl von Papst Franziskus nimmt seinen Lauf

Die beiden sind gut bekannt mit Bergoglio und Gerard – ich kenne ihn gut aus meinen Jahren in Rom – macht auch keinen Hehl daraus. Trotzdem aber ist das Buch ein Musterexemplar an Sachlichkeit. Die Wirklichkeit war spannend und interessant genug, da muss man kein Geheimnis hinein vermuten.

Italienische Medien lieben Verschwörungsgeschichten und deren Aufklärung. „Dietrologia“ heißt das, ein Buch oder Artikel, indem aufgedeckt wird, wer mit wem heimlich was verabredet hat. Wie genau es zu diesem oder jenem Skandal hat kommen können. Was wirklich hinter einem Ereignis steckt.

Keine Verschwörung

Auf den Regalen zu Papstbüchern stehen eine ganze Reihe Werke dieser Gattung, das berühmteste natürlich das Buch über den angeblichen Mord an Papst Johannes Paul I., aber auch aktuelle Skandale haben ihre Verewigung gefunden. Aktuell immer wieder frisch: Neues zu den Finanzskandalen. Gemeinsam haben diese Stücke die These, dass alles im Kern ganz einfach ist, dass man letztlich eine kleine Gruppe von Menschen benennen kann, die Verantwortung tragen für eine Entscheidung oder Entwicklung, die diese dann aber Verdecken. Und da kommt nun der Journalist und deckt das auf.

Nun ist die Wirklichkeit aber meistens grau und selten schwarz weiß. Weswegen diese Bücher oder Artikel auch meistens verkürzend wirken. Man kann sich aufregen oder glauben, jetzt wisse man endlich, aber so richtig treffen tun diese Dinge nicht. Im Netz kann man das schön beobachten: Es gibt unter den Destruktiv-Katholiken klare Narrative, wie es zur Wahl von Papst Franziskus hat kommen können. Denn natürlich hat es auch da eine Verschwörung gegeben, wie könnte es anders sein? Das Buch hätte genau so ein Buch sein können. Es ist aber zum Glück genau das Gegenteil.

Der Autor, ein kluger Beobachter

Drei Narrative laufen nebeneinander. Da ist zum einen der Autor selber, er erzählt von sich, seinen Interviews, seinen Begegnungen, und lässt teilhaben an der Arbeit eines Journalisten in einer sehr ungewöhnlichen Situation. Eines Journalisten zudem, der gut bekannt ist mit der Hauptperson des Buchs.

Zum zweiten ist da die dokumentarische Wiedergabe der Berichterstattung. Das ist da das, was die meisten von uns von der Wahl und den Hintergrund-Interviews mitbekommen haben. Er listet das auf, umfassend, fast für jeden Tag des Geschehens. Grundsolide journalistische Arbeit ist das, so überhaupt nicht auf Skandal sondern auf Information aus.

Zum dritten ist da natürlich der Überblick über die Entwicklung. Nie verlieren wir im Buch aus dem Auge, wo in der Handlung wir gerade sind. Das macht das Buch interessant auch für Leute in Jahrzehnten, lange nachdem der Rauch um die Kontroversen um diesen Papst schon verzogen sein wird.

Auch eine Mediengeschichte

O’Connell hat in all dem zwei rote Fäden, die sich durch das Buch ziehen. Zum einen ist da die Frage nach den „Visions of the Church“, also die Frage nach den Vorstellungen von Kirche für die Zukunft, die während dieses langen Monats diskutiert wurden. Das sind spannend zu lesende Dinge, auch jetzt noch relevant.

Zum Zweiten ist da die Mediengeschichte, die der Autor erzählt. Mehr als einmal weist er darauf hin, wie völlig falsch italienische Medien in ihren Spekulationen über den neuen Papst gelegen haben, wie sie Trends völlig verpasst haben. Was ganz unterschiedliche Gründe hat, die auch benannt werden. Aber die Kardinäle zogen halt mit der Zeitung unter dem Arm ins Konklave und wussten, wer hoch gehandelt wurde.

„Es wird Kardinal Scola”

Also schrieben sie alle, der damalige Erzbischof von Mailand, Kardinal Scola, würde es werden. Ich erinnere mich sehr gut: noch als der weiße Rauch schon aus dem Schornstein quoll, gab es im deutschen TV einen gerne gesendeten Papsterklärer, der behauptete, es sei völlig klar dass es Scola würde. Weil eben alle nur italienische Blätter lasen.

Ein Thema, das sich zu den zwei roten Fäden gesellt, ist das der Reform des Vatikan. Das war das  große Thema unter den Wählern. Lesend habe ich mich hier beim Kopfnicken ertappt, meine Erinnerung und meine eigenen Aufzeichnungen aus dieser Zeit sprechen dieselbe Sprache.

Sie merken, ich halte das für ein gutes Buch. Ein Buch, dass jetzt – einige Jahre nach der Wahl – noch einmal Revue passieren lässt, was genau im Einzelnen damals passiert ist. Wer die Player waren, wer wie viele Stimmen bekommen hat, wer früh schon für wen oder gegen wen war. Aber das alles eben auf journalistische, fast schon dokumentarische Art und so gar nicht auf Skandal aus.

Wie gesagt, die Wirklichkeit ist spannend und interessant genug, da braucht man keine Skandale für um das zu „verkaufen“. Und das Buch ist ein gutes Beispiel dafür.

.

Gerard O’Connell: The Election of Pope Francis. An Inside Account of the Conclave That Changed History. Erschienen bei Orbis Books. Der Autor ist seit Jahrzehnten als Vatikanjournalist für verschiedene Medien unterwegs, aktuell als Korrespondent von America Media.

..

Mo, 11.30 Uhr: in einer ersten Version des Textes stand, Gerard O’Connell sei US-Amerikaner. Das ist falsch, er ist Ire. Was er auch umgehend angemerkt hat, ich korrigiere das mit der angemessenen Zerknirschung.

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Geschichte, Kirche und Medien, Rom, Vatikan
Schlagwörter Benedikt XVI., Bergoglio, Buchtipp, Konklave, Papst Franziskus, Papstwahl, Vatikan

12 Kommentare zu “Es gab keinen Favoriten: Wie es zur Wahl von Papst Franziskus kam”

  1. Dietmar sagt:
    10. Februar 2020 um 11:12 Uhr

    11. Februar: Lourdes. Wohl nicht ganz zufällig für die Rücktrittsbekanntgabe gemacht, wenn das ein Benedikt XVI plant. Mein erster Gedanke war damals “krank, schwach”, er will das Schicksal von JPII am Heiligen Stuhl nicht wiederholen

    Eventuell wäre es eine neue Dimension, wenn wir wirklich ganz konkrete Sachen des Glaubens diskutieren: was ist dran am Wunder von Lourdes. Ist alles nur eine Geschichte. Bis hin zu der interessanten aber doch beiläufigen Frage, warum die Bernadette nicht verwest, oder wurde sie noch einbalsamiert.

    Missionieren über Wunder und Kirchengeschichte. Warum hat Regensburg einen tollen Dom, welche Kleider sind im Schrein von Aachen. Das interessiert Jugendliche! Ist der Kaiser Karl wirklich in Aachen begraben und warum muss man EInhalt gewähren, wenn der Franzose sagt, Aachen ist deshalb eine französische Stadt.

    Das macht das Katholische eigentlich aus, jenseits der Strukturen. Raus aus dem Kampf “Reformatoren” vs “Restauratoren”.

    Auch lumen gentium endet ja mit dem großen Kapitel über Maria (weil die Theologen und Welterklärer nicht in der Lage sind, Frieden auf Erden zu machen). Gute Erkenntnis im 2. Vatikanum. Dann wären wir wieder beim Synodalen Weg.

    in Ihrem vorigen Aufsatz ist mir noch ein Modul 7 aufgefallen. Wie kann man die Kommentatoren in Blogs klassifizieren, Zitat: Fundamentalisten, Erweckte und Nerds im Netz: Formen der Religionen in der digitalen Moderne

    Ich fand das etwas kurz, weil man ja gleich fragt, in welche der drei Schublade ist man selbst (für mich passt am ehesten: Fundamentalist). Ich würde das bitte ergänzen, zB

    – Marianisten
    – Piusbrüder
    – Menschen guten Willens
    – Menschen in tiefer Sorge
    – Freimaurer und Agenten
    -Verzweifelte (an Kirche und Politik)
    – Verzweifelte mit lustigen Momenten
    – Jesuitenforscher

    …

    Antworten
    1. Ullrich Hopfener sagt:
      10. Februar 2020 um 11:40 Uhr

      @Dietmar, könnten Sie eigentlich- vielleicht etwas kompakter- formulieren, WELCHES Anliegen Sie eigentlich wirklich haben??

      DANKE

      Antworten
      1. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
        10. Februar 2020 um 18:21 Uhr

        Herr Ullrich Hopfener, ich bin überzeugt Herrn Dietmar geht nur
        eine gute Literaturempfehlung ab.
        Ich sage:
        Peter Panter
        „Ein Pyrenäenbuch“
        Ich könnte mit einer von NS Schergen nicht verbrannten Erstausgabe helfen.

        Antworten
    2. Michael Hauber sagt:
      13. Februar 2020 um 17:39 Uhr

      11. Februar 2013 – Rosenmontag. Das hab ich mir eher gedacht, als ich Ihre wirren Aussagen las. Sie halten sich für einen Fundamentalisten und schwadronieren über Freimaurer? Ich denke mir meinen Teil.

      Antworten
      1. Dietmar sagt:
        14. Februar 2020 um 11:15 Uhr

        ja.ja. Dieses Jahr 2020 war es kein Rosenmontag und Herr Kardinal Marx nahm den Lourdes-Tag für einen Rücktritt bzw. Ankündigung desselben.

        Antworten
  2. Dietmar sagt:
    10. Februar 2020 um 12:31 Uhr

    Einheit.
    Dass Kirchen-politik (uns) nicht spaltet.
    Viele reden von Weimaranischen Zuständen (perturbatio weimarensis). Dann lieber durchschnaufen und eine Wallfahrt nach Lourdes oder Fatima.
    oder die Vollversammlung in Altötting bzw. Aachen.
    Auf einer Tafel ca. 1978 im Münchener Dom steht: cooperator-es veritatis.
    Das ist mE heute um so wichtiger. Mehrere Wege für 1 Ziel

    Antworten
  3. bernard sagt:
    10. Februar 2020 um 13:40 Uhr

    Nein, sorry, es gab an jenem (schwer verregneten; bin heute noch nass…) Wahlabend nicht nur jenen “im deutschen TV gerne gesendeten Papsterklärer”, der Scola voreilig als den Gewählten ausrief. Es gab auch die Pressemitteilung der Erzdiözese Mailand (!), in welcher diese selbst (!) ihrem Oberhirten Scola zur Wahl gratulierte…

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      10. Februar 2020 um 13:59 Uhr

      … und jede Menge Zeitungen, die davon ausgingen, das stimmt natürlich. Aber auch gut im Buch nachzulesen.

      Antworten
  4. Dietmar sagt:
    10. Februar 2020 um 15:08 Uhr

    Sie sprechen die “Visions of the church” an. Das sollte tatsächlich noch breiter und tiefer diskutiert werden. Gibt es diese schriftlich (sicherlich auch in Englisch oder Amerikanisch). Hat bestimmt auch mit dem synodalen Weg zu tun

    Heute kam ein großer Brief raus: die Gates-Stiftung feiert 20 Jahre Philanthropie. Wirklich toll gemacht dieser Brief.
    Empfehlenswert. Kann ich jedem nur anraten reinzulesen
    Wenn das alles stimmt und die Metapher von Gates aus dem amerikanischen Sport heisst ja: wir fangen grad erst an. Er wird, Sprache Baseball, den Ball über den Zaun hauen (das ist jetzt nicht ganz christlich – weil es kann eben auch daneben gehen)

    Braucht es dann die christliche Soziallehre noch?? Ich als Komplizierter stell mir halt die Frage: war tatsächlich alles vor 20 Jahren so viel schlechter im Sozialen und Globalen?

    Für mein Kirchenbild ist das mit der Abgrenzung zu Säkularem sehr wichtig. Ich sehe nicht überall den Feind, aber man muss Schnittstellen bilden. Sonst geht man unter.

    Kann ja eine große Hilfe sein, so ein politischer Ethik-Senat der Kirche, der mit allen sonstigen Philanthropen redet.

    https://www.gatesnotes.com/2020-Annual-Letter?WT.mc_id=20200210040000_AL2020_GFG-EM_&WT.tsrc=GFGEM#ALChapter1

    Und viele der Aussendungen zuletzt, passen doch völlig in diese globalisierte Philanthropie. Man muss aber objektiv anerkennen, der Gates kann Marketing besser…. als der Vatikan…

    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2020-02/papst-weltweit-mehr-einsatz-fuer-bildung-notig.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE

    Deswegen erinnere ich- für mich – gerne an Lourdes, Fatima, etc.pp.

    Natürlich ist mir dennoch unser Papst viel lieber.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      10. Februar 2020 um 16:32 Uhr

      Lieber Dietmar,

      es fällt mir schwer, auf Ihre aus meiner Sicht reichlich wirren Beiträge zu antworten, deshalb nur eines: Die kirchliche Soziallehre war immer wichtig und ist es heute mehr denn je.

      Das sage ich als Diplomsozialarbeiterin (FH) im Ruhestand, die u.a. auch mal beim Diözesancaritasverband tätig war.

      Antworten
  5. Blütenwege sagt:
    10. Februar 2020 um 22:59 Uhr

    Lieber Dietmar,
    ich glaube dass sie uns vieles mitteilen wollen, Ihre Gedankengänge leider sehr sprunghaft sind. Versuche Ihre Gedanken verstehen zu wollen. Doch es verstehen zu müssen ist vielleicht gar nicht Ihre Absicht.

    Und es scheint, dass Sie uns doch gerne zu einer Marienwallfahrt einladen wollten, damit wir wieder besser verstehen: „Was er euch sagt das tut!“ Vielleicht würde es dann unserem Land und der Kirche wieder besser gehen.

    Doch am heutigen Tag scheint, dass eine deutsche christliche Partei völlig andere Probleme hat. Eine Frau mit Charakter und christlichem Denken geht. Schade.

    Antworten
  6. Pia Wünsche sagt:
    11. Februar 2020 um 08:46 Uhr

    Sind diese “Vatikanista”-Geschichten bereits (der Anfang von) Klerikalismus? Hatte nicht der Papst selbst vor “Karrierismus” gewarnt? (Auch “negativer” Karrierismus i.S. von Heiligenlegenden, in denen der Held gegen seinen Willen und ohne sein Wissen ins Amt gebracht wird, ist m.E. Karrierismus). Mit anderen Worten: Welches Interesse setzen Sie bei Ihren Lesern an solchen Geschichten voraus?

    Antworten

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