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Papst und Politik: „Their problems are our problems”

Veröffentlicht am 19. September 202019. September 2020
Politik des sich Einbringens für das Gemeinwohl Der Papst in den USA: Am Madison Square Gardens im September 2015

Der Papst und die Politik, ein weites Feld. Er wird wieder vor der Generalversammlung sprechen, wie bei seinem Besuch in New York 2015 auch schon, dieses mal sogar noch eine Nummer größer, es ist die Jubiläumswoche zu 75 Jahren UNO. Damit macht er sich nicht nur Freunde, auch in der Kirche nicht, auch hier im Blog nicht. Raushalten, ist ein immer wieder gehörter Ruf. Dagegen setzt der Papst seine Überzeugung: Politik des sich Einbringens für das Gemeinwohl.

„Die Zukunft der Welt liegt nicht nur in den Händen der Mächtigen, der großen Mächte und der Eliten. Sie liegt grundsätzlich in den Händen der Völker und in ihrer Fähigkeit, sich zu organisieren. Es liegt in ihrer Hand, die mit Demut und Überzeugung den Prozess des Wandels leiten kann.” Das ist sein Credo in Sachen Politik.

Politik des sich Einbringens für das Gemeinwohl

Nehmen wir uns noch mal zwei Ansprachen heraus, die in meinen Augen zusammen gehören, beide 2015 gehalten, beide „politische Reden“ im Sinne des oben gesagten. Und aus einer der beiden stammt auch das Zitat oben. Nämlich aus einer Ansprache vor den der Volksbewegungen der Welt in Santa Cruz in Bolivien. Dazu gehört die Ansprache vom September 2015 vor dem US-Kongress, so ziemlich das Gegenteil der Volksbewegungen. Aber die beiden dort gehaltenen Reden sollte man zusammen lesen.

Es ist spannend, die beiden Perspektiven des Papstes zusammen zu sehen, weil man dann nämlich feststellt, dass sie gar nicht so weit voneinander entfernt liegen. Weder sagt der Papst jedem Publikum, was es hören möchte, noch widersprechen sich dadurch seine Aussagen. Im Gegenteil, Papst Franziskus ist überzeugt, dass wir die Welt ändern können. Und das gilt für das Establishment, das wir Politiker nennen, genauso wie für alle, die sich engagieren. Und das – die Welt ändern, im Großen oder Kleinen – nennt man politisch Handeln.

Träume und Praxis

Was ein Politiker – eigentlich – ist, hat der Papst in seiner Ansprache vor dem US-Kongress deutlich gemacht. Es geht um Träume und das Gemeinwohl, und dann geht es um Praxis und konkrete Schritte. Von seinen vier Beispiel-Persönlichkeiten waren alle ganz unterschiedliche Typen dieses Typs Politiker.

Abraham Lincoln hat die Einheit der Union erhalten wollen und dafür einen Bürgerkrieg in Kauf genommen, der sich dann die Befreiung der Sklaven auf die Fahnen schreib. Martin Luther King wollte die Freiheit für alle US-Amerikaner, nicht nur die Weißen. Er nahm Gewalt und Ablehnung in Kauf, letztlich wurde er dafür getötet. Dorothy Day hat sich für katholische Arbeiter eingesetzt und Häuser für Frauen gegründet. Hinter ihr stand keine Mehrheit wie der Norden der Union oder die afro-amerikanische Bevölkerung. Und Thomas Merton war der untypischste im Quartett, ein kontemplativer Mönch, der sich aber durch das Schreiben Gehör verschaffte und die Sicherheiten seiner Zeit in Frage stellte, letztlich ein sehr politisches Tun.

Politisch im Sinne des Papstes

In diesem Sinne war der Papst auch politisch. Seine Träume wollen nicht nur Träume bleiben, er spricht auch nicht nur abstrakt über die Rolle von Religion in  Gesellschaft und Staat, sondern wird konkret: Abschaffung der Todesstrafe, Aufnahme von Immigranten (interessanterweise machte er keine Unterscheidung zwischen legal und illegal), Würde für die Ausgeschlossenen, Gefängnisse nicht nur zur Bestrafung sondern auch zur Resozialisation, dazu die Themen Umwelt, Frieden und der Dialog mit Kuba und dem Iran, die Liste der konkreten Dinge bei der Papstrede ist lang. Religionsfreiheit steht auch auf der Liste, zuletzt in Abu Dhabi bei der Unterzeichnung eines Abkommens.

Leider hat Politik einen schlechten Ruf, in den USA einen noch viel schlechteren als bei uns. Das politische Geschäft ist die reine Selbstblockade, und Präsident Trump unterbietet derzeit jeden Standard, den Politik hat.

Recht-haben-wollende Politikfeinde

Woanders sind es andere Phänomene, aber die Ablehnung von Politikern ist ziemlich weit verbreitet. Es ist aber die Art und Weise, die Welt zu verändern, wenn dir nicht auf Diktatoren oder Oligarchien setzen wollen. Das was die Anti-Demokraten veranstalten, in den USA vor allem Trump, ist im Letzten unpolitisch, weil man nichts ändern will. Änderung setzt nämlich Prozesse voraus, und die will man nicht. Man will Recht haben, in allem, Punkt. Das ist aber unpolitisch. Schauen Sie sich um!, auch hier gibt es reichlich unpolitischer weil Recht-haben-wollender Politikfeinde.

„Their problems are our problems”: dieser Satz aus der Rede in Washington ist letztlich der Kern des Politischen. Wer sich nicht mit den eigenen Problemen zufrieden gibt, sondern Verantwortung für andere übernimmt, macht sich ihre Probleme zu eigen. Und er bekommt auch Probleme, die er sich gar nicht ausgesucht hat. Klimafragen, Hunger, Zugang zu Wasser, „Dach, Erde, Arbeit”, wie das Schlagwort der wachsenden Bewegung lautet, die der Papst in Bolivien und auch in Rom getroffen hatte, das sind alles Probleme, die allen zuwachsen, die Verantwortung übernehmen.

„Yardstick”: Woran wir gemessen werden

Und dann ist es eigentlich auch egal, ob man das als Vertreter von Landlosen tut oder als US-Senator.

Fluchtpunkt des Politischen, wie es der Papst vielleicht nicht definiert aber doch beschrieben hat, ist das Gemeinwohl, der Aufbau einer Gesellschaft. Das Gegenteil dazu – und dazu schlage an die Rede an die Volksbewegungen nach – sind Partikularinteressen, die Interessen der Mächtigen, seien es Konzerne oder Parteistrategen und Wahlkämpfer.

Und wir werden gemessen werden, „yardstick” sagte der Papst, es gibt Fragen, an denen zukünftige Generationen ablesen, ob wir gescheitert sind, ob wir uns wirklich gemüht haben oder ob wir in Bequemlichkeit alles abgeschoben haben. Und diese Messlatten suchen wir uns nicht aus, nicht wir bestimmen, nach was wir einmal gemessen werden. An dieser Stelle habe ich es schon einmal geschrieben, ich bin fest davon überzeugt, dass der Umgang mit den Flüchtlingen weltweit eine solche Messlatte ist, die an uns angelegt wird.

„The enemy without feeds the enemy within”

Hier liegt unser Auftrag, für das Wohl aller und das Wohl aller gemeinsam, das Gemeinwohl, zu arbeiten.

Drücken gilt nicht. Ich möchte einen Satz abwandeln, den der Papst über den Umgang mit Hass und Terror gesagt hat: Wenn wir uns dem Gegner nur in Gegnerschaft stellen, dann werden wir so wie er. „The enemy without feeds the enemy within”, innerlich sind wir dann nicht besser. Abgewandelt lautet der Satz dann: wenn ich mich drücke, beschädige ich mich selber. Wenn wir uns diesen – letztlich politischen – Aufgaben nicht stellen, macht das was mit uns. Wir müssen nicht gleich in Parteien eintreten, politisches Handeln geht auch ganz anders. Aber mit dem Wegsehen füttern wir den Feind in uns, den “Feind der menschlichen Natur”, wie ihn der heilige Ignatius nennt, also den, der in uns steckt und uns von uns selber wegbringen will, von dem wozu wir eigentlich geschaffen und gewollt sind.

Also, überlassen wir die Politik nicht nur den Politikern. Dafür ist sie viel zu wichtig.

Transparency: Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Version eines Artikels während der Papstreise zur UNO im September 2016

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, Vatikan
Schlagwörter Dialog, Gemeinwohl, Papst Franiskus, Papstreise, Politik, Religionsfreiheit, USA

21 Kommentare zu “Papst und Politik: „Their problems are our problems””

  1. Eskilcgn sagt:
    19. September 2020 um 08:51 Uhr

    Wenn wir Sauerteig sein wollen, und das ist doch wohl unser Auftrag als Christinnen, dann müssen wir in den Teig der Welt hinein.
    Sonst gären und gammeln wir vor uns hin und versauern.

    Antworten
  2. Dietmar sagt:
    19. September 2020 um 10:43 Uhr

    man kann die Diskussion zum Tod des politischen Theologen Metz pingen. Da findet man gute Sätze.

    https://paterberndhagenkord.blog/wir-schulden-der-welt-unsere-bekehrung-zum-tod-von-johann-baptist-metz/

    Antworten
  3. Claudia R. sagt:
    20. September 2020 um 09:59 Uhr

    Ein ermutigendes Zeichen für das politische Engagement von Christen war die zahlreiche Teilnahme am gestrigen Marsch für das Leben. Diese tapferen Christen haben gezeigt, dass Christen sich auch gegen den Zeitgeist politisch engagieren können.

    LG
    Claudi

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      20. September 2020 um 17:43 Uhr

      Christen können und sollen sich politisch engagieren, aber eben nicht “mit den Wölfen heulen”, sondern da, wo es nottut, öffentlich gegen den Strom schwimmen, siehe eben der Marsch für das Leben.

      Ein angepasstes Christentum ist nur noch ein Kulturchristentum und kein Salz der Erde mehr.

      Antworten
      1. Martina sagt:
        20. September 2020 um 19:01 Uhr

        Wie recht Sie haben!

        Antworten
      2. Eskilcgn sagt:
        20. September 2020 um 20:28 Uhr

        Jepp, die Ungeborenen und die Sterbenden, die können sich nicht wehren, wenn man sie instrumentalisiert.

        Solange die verzweifelten Mütter, die eine Schwangerschaft abbrechen nicht verurteilt werden. Solange die Väter die dich aus der BVerantwortung ziehen in den Blick genommen werden.
        Solange die Wünsche eines selbstgewählten Sterbens nicht verteufelt werden finde ich dieses Engagement durchaus lohnenswert.

        Tapfer finde ich nicht das passende Wort dafür. Das heroisiert mir zu viel. Dafür ist mir dazu viel Instrumentalisierung drin und zu wenig Diskussion. Zu viel schwarz weiß und zu wenig Realität.

        Antworten
        1. Ullrich Hopfener sagt:
          21. September 2020 um 09:04 Uhr

          @Escilcng

          SEHR WAHR!!!

          – vgl. die aktuelle Situation in den USA, nach dem Tod dieser großartigen Richterin am Supremcort- Als Anwältin der Bürger und FrauenRechte

          Antworten
        2. Lorenzo sagt:
          23. September 2020 um 12:45 Uhr

          @Claudia: Kann Ihr Statement nur unterstützten!

          @Eskilcgn: Die Ungeborenen können sich aber keinen Anwalt nehmen, obwohl ihr fundamentales Recht auf Leben in den Händen anderer liegt. Das nennt sich “Recht des Stärkeren” und hat mit Christ-Sein nichts zu tun.
          Also, wer Pro-Choice ist und unkritisch das “Recht auf Abtreibung” forciert, unterstützt das “Recht des Stärkeren”. Geradezu barbarisch, dass wir im 21. Jh. dieses Prinzip immer noch nicht überwunden haben.

          Antworten
          1. Eskilcgn sagt:
            23. September 2020 um 14:31 Uhr

            Ja, die Ungeborenen können sich keinen Anwalt nehmen, darum bieten sie sich ja auch so an zur Instrumentalisierung. Das haben sie völlig richtig erkannt.

            Wenn die Menschen die sich für das Ungeborene Leben genau so auch für das Lebenrecht von Migranten, Indigenen und ähnlich benachteiligten Menschen einsetzen habe ich nichts gegen dieses Engagement.

            Aber mir ist das Auftreten vieler derer die dort marschieren zu einseitig. Sie setzen sich so für das Leben ein, dass sie über Leichen gehen und ist nicht das wie ich die Botschaft Jesu verstehe. Es ist in unsere Zeit und für unsere Sache meiner Meinung nach das völlig valsche Signal und eine völlig falsche Art.

    2. Dietmar sagt:
      21. September 2020 um 08:33 Uhr

      ich unterstütze Claudia voll und stelle mich gegen jede Relativierung. Man schaue auf die Zahlen jährlich!

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        21. September 2020 um 09:34 Uhr

        Ist es eine Relativierung, wenn wir die anderen Toten, die Armen und Verhungernden, dazu stellen?

        Antworten
        1. Dietmar sagt:
          21. September 2020 um 09:42 Uhr

          Es war eben eine gute Alleinstellung der katholischen Kirche, dass sie vehement das ungeborene Leben schützt.

          Warum nähert man sich auch hier dem Zeitgeist.
          Die Statistik spricht von 42 Mio Abtreibungen weltweit jährlich. Und die Dunkelziffer ist weit höher.

          Das muss man natürlich im Kontext des Mainstream-Themas Weltbevölkerung sehen, an dem angeblich der Planet (nicht die Menschen) sterben werden.

          Da gab es einen guten Artikel im Styria Verlag zuletzt: Von 190 Nationen weltweit, haben 165 schon so geringe Geburtenzahlen, dass sie auf Immigration angewiesen wären. Auch hier ist dann die Frage: wer setzt welche Zahlen ein?

          De facto wird mit der Weltbevölkerungszahl massiv Politik gemacht. Je mehr sich der Vatikan da rein ziehen lässt, desto mehr verliert er von seiner alten Rolle.

          Aber ich befürchte eh, das alles ist unumkehrbar.

          Antworten
          1. Pater Hagenkord sagt:
            21. September 2020 um 09:43 Uhr

            Das ist keine Antwort auf meine Frage.

        2. KRP sagt:
          25. September 2020 um 07:35 Uhr

          Sehr gute Frage, ich würde noch die Flüchtlinge in die Aufzählung mit aufnehmen . Einseitigkeit würde ich es nennen wenn man sich auf einer Seite über das töten von ungeborenen und Sterbehilfe einsetzt und in den Flüchtlingslagern lässt man die Menschen Frauen, Kinder, junge Männer im Dreck untergehen.

          Antworten
      2. Eskilcgn sagt:
        21. September 2020 um 12:15 Uhr

        Jepp, wie gesagt, die ungeborenen und die Sterbenden können sich nicht gegen Instrumentalisierung wehren.

        Die Flüchtlinge von Maria fallen die auch unter den Schutz des Lebens?

        Hier wäre ein politisches Auftreten von Christen doch sehr sinnvoll. Meinen Sie nicht?

        Hier ist es tapfer wenn man nicht mit den Wölfen heult und darauf aufmerksam macht, dass wir Platz haben. Finden Sie nicht?

        Antworten
  4. Pingback: angewendete Soziallehre der katholischen Kirche - derPaterBlog
  5. Dietmar sagt:
    23. September 2020 um 15:59 Uhr

    Das gestrige Schreiben der Kongregation zur Ablehnung der Euthanasie ist klar, eindeutig, einfach und damit positiv. Bravo!

    Antworten
    1. Eskilcgn sagt:
      23. September 2020 um 16:49 Uhr

      Das Schreiben Das Sie meinen empfinde ich als unmenschlich.

      Ich habe im Krankenhaus gearbeitet. Für den Tonfall des Schreibens kann ich mich in diesem Arbeitsfeld für meine Kirche nur schämen.

      Ich flückte mich auch in diesem Fall wieder zu Paulus und nehme meine Scham, die ich als äußerst schmerzhaft empfinde und vollende mit diesem Scherz, das was an den Leiden Christi noch fehlt.

      Antworten
      1. Silvia Brückner sagt:
        24. September 2020 um 12:46 Uhr

        Ich sehe die Sache differenzierter.

        Grundsätzlich begrüße ich die Klarstellung der Glaubenskongregation und für mich persönlich – bald 70 – habe ich schon lange beschlossen, keine Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, weil sich dasmit meinem katholischen Glauben nicht verträgt.

        Allerdings ist bei mir der Ernstfall noch nicht eingetreten ….

        Was ich aber als unmenschlich empfinde ist, dass man Menschen, die sich entschlossen haben, Sterbehilfe für sich in Anspruch zu nehmen, die Sterbesakramente zu verweigern. Das verträgt sich nicht mit der vielzitierten Barmherzigkeit.

        Man sollte, wenn es konkret wird, immer den Einzelfall im Blick haben.

        Allerdings bin ich der Meinung, dass Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft weder Abtreibungen vornehmen noch aktive Sterbehilfe praktizieren sollten.

        Nur steht es uns als Christen nicht zu, Menschen zu verurteilen, die in einer verzweifelten Situation für sich persönlich eine andere Entscheidung treffen.

        Antworten
        1. Eskilcgn sagt:
          24. September 2020 um 16:17 Uhr

          Jepp, die Kirche versagt an dieser Stelle.
          Mit diesem Machtwort Us Rom zeigt Sie um was es ihr geht. MACHT!
          Aber diese Macht hat sie, wie ich finde Gott sei Dank!, nicht mehr.

          Indem Sie aber mit diesen und anderen Schreiben auf Ihre vermeintliche Machtwort pocht verspielt Sie letztlich das, womit Sie eventuell noch Einfluss nehmen könnte: Autorität.

          Es gibt noch ein paar Menschen die wie Sie aus einer Prägung und Loyalität heraus dieses Papier ernst nehmen.
          Aber in unsere Gesellschaft wird es nicht mehr wirklich ernst genommen. Kirche hat weder diese Macht noch hat sie noch prägende Autorität.
          Und dieses Schreiben gewinnt nichts davon zurück. Es krault lediglich die am Bauch, die nach Unveränderlichkeit schreien, aber an der Sache selbst geschweige denn an den betroffenen Menschen Interesse haben.

          Antworten
  6. Pingback: Alleinstellung der katholischen Kirche: Das ganze Leben - derPaterBlog

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