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Von der Schärfe der Kritik

Veröffentlicht am 6. April 20127. April 2012

Meine Redaktion ist gewohnt, dass ich mich schon mal aufregen kann, wenn wieder jemand in einem Bericht jemanden etwas „scharf kritisieren“ lässt. Das heißt nichts mehr. Warum kann man nicht mehr „kritisieren“, warum muss alles „scharf kritisiert“ werden? „Scharf kritisieren“ hat etwas von verlautbaren, von einer automatischen Zuordnung die schon irgendwie verrät, dass man sich mit dem Objekt, über das man berichtet, nicht wirklich befasst hat.

Genau, es geht um die Papstpredigt während der Chrisam-Messe. Dass nicht jeder meine positive Lesart teilt, finde ich erfrischend, nichts ist schöner als eine lebhafte Diskussion. Aber leider, leider gibt es auch wieder Berichterstattung aus der Fertigsuppen-Tüte.

Benedikt XVI. hat nicht „mit ungewöhnlich scharfen Worten“ kritisiert (Aargauer Zeitung). Im Gegenteil. Predigt lesen, hinhören, dann kann man nicht mehr gerechtfertigt von „ungewöhnlich scharfen“ Worten sprechen. Ungewöhnlich vielleicht, aber eben weil sie gar nicht scharf waren.

Die Aargauer Zeitung diene nicht als Beispiel? Nun gut: New York Times gefällig? Die macht mit dem Uralthausschuh von „God’s Rottweiler“ auf, womit natürlich Joseph Ratzinger gemeint war. Die vom Papst erwähnte „Radikalität des Gehorsams“ sei eine Formulierung, die das Wesen oder die Essenz der Theologie des Papstes perfekt zusammenfassen würde. Liebe NYT: Das tut dieser Satz nicht, Joseph Ratzinger hat mehr zu sagen. Es wird auch nicht besser, wenn man dann noch behauptet, der Papst wolle eine kleinere Kirche, erweitert um etwas Missbrauchsskandal.

Das ist wirklich Journalismus à la Fertigsuppe. Vorurteil aufreißen, heiße Aktualität drauf, Garniert mit immer denselben Beigaben, schmeckt garantiert immer gleich. Und bitte nicht falsch verstehen: Das ist keine Kampagne, das ist einfach nur schlecht.

Man kann gut über diese Predigt berichten, man kann das auch kritisch und mit Betonung der Absage an die Pfarrerinitiative tun, und viele Berichte haben das auch gezeigt. Man kann – wie die Pfarrerinitiative selbst und deren Gegenpart, der Wiener Kardinal Christoph Schönborn – darin auch eine Ermutigung sehen.

Aber all das geht nur, wenn man selber liest, selber denkt, und von den lieben kleinen immer gleich schmeckenden Vorurteilen Abstand nimmt.

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Aufruf zum Ungehorsam, Benedikt XVI., Berichterstattung, Chrisammesse, Fertigsuppen, Gehorsam, Kirche und Medien

54 Kommentare zu “Von der Schärfe der Kritik”

  1. Teresa_von_A. sagt:
    6. April 2012 um 10:21 Uhr

    Papst Benedikt und scharfe Kritik, da muss ich allerdings lachen. Die leisen, vornehmen Töne sind seine Art. Der Inhalt bringt mich gelegentlich zum Weinen. Frauenordination sollte der Anstand gebieten.Oder haben die Protestanten die Bibel falsch ausgelegt?Oder sind wir Dienstmädchen? Wer in einer katholischen Kirchengemeinde aktiv ist, weiß, wer das Gemeindeleben aufrechterhält.Mädchen meist als Messdiener am Altar. Wir sind nicht die Kulis, nicht die Lückenbüßerinnen, die das machen, wozu Männer sich nicht mehr bewegen lassen.Die Motivation, Frauen zum Priesteramt zuzulassen wegen Priestermangel, ist die falsche. Ich kenne aus anderen Kirchen die Frauenordination. Aus einer bestimmten Kirche weiß ich aus eigener Anschauung, dass niemand besser predigen konnte als eine Priesterin. Mein Gott, am Altar mit ihren Gewändern sehen sie doch alle gleich aus. Wenn dann noch ein Priester mit langen Haaren und Zopf am Altar steht, muss man schon gut hinsehen.Frauen können es. Auf ihre eigene Art sollten sie es können dürfen in der katholischen Kirche. Nicht in Nachahmung der Herren der Schöpfung.Ich erinnere mich an einen Trauungsgottesdienst bei den Protestanten, der von einer Frau gehalten wurde. Ein ästhetischer Genuss war es und sichtbare Frömmigkeit.Die Bibel ist kein Kirchenrecht.Im Johannesevangelium gibt es nur die Fußwaschung, kein Brot und Wein. Kommt da jemand durcheinander? Glaubt denn jemand, dass Maria Magdalena nach getaner Tat das Weite gesucht hat? Wo war Maria beim Abendmahl?Im Mittelalter wurde darüber diskutiert, ob Frauen eine Seele haben. Heute lacht man drüber. Hoffentlich bald auch über das Drama um die Frauenordination.Wenn mir ein Priester, der nie Zeit hat für Gespräche, weil er in der Verwaltung untergeht, was von ist nicht nötig erzählt, sehe ich, dass der bereits vor lauter Stress gewaltig neben sich steht.

    Antworten
    1. quer sagt:
      6. April 2012 um 12:31 Uhr

      Wenn es doch alles schon gibt, wonach Sie sich sehnen, dann ist es doch ein Leichtes auch dort hinzugehen und so den Frieden zu finden. Es ist so, wie im richtigen Leben: Wenn mir ein Rezept beim Kochen nicht bekommt, oder schmeckt, dann probiere ich ein neues aus, oder kreiere selbst eins. In einer Kneipe bestehen Sie doch auch auf einem “Cordon bleu” und nicht auf der eigenwilligen Interpretation desselben durch den Wirt. Stimmt’s?

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        6. April 2012 um 18:02 Uhr

        In der Tat, quer.

        Antworten
        1. Teresa_von_A. sagt:
          6. April 2012 um 20:48 Uhr

          quer, mal ganz gerade gesprochen: Ihr Kommentar ist keine Antwort auf meinen Kommentar.Das Wort Sehnsucht kommt nicht vor bei mir, egal in welcher Form.Zweitens i s t Kirche, auch katholisch ,schon das richtige Leben. Drittens hinkt Ihr Vergleich dermaßen, dass ich mir da jede weitere Diskussion..erspare.Und: in einer Demokratie muss niemand gehen, wenn er eine andere Meinung hat.Nebenbei: hat der Papst den Priestern gesagt, sie mögen doch evangelisch werden oder..sonstwas? Hat er nicht.

          Antworten
          1. quer sagt:
            7. April 2012 um 17:11 Uhr

            “….in einer Demokratie muss niemand gehen,…”

            Sehr richtig! Nur verwechseln Sie eine Religionsgemeinschaft mit einem Parlament. Wenn jemand eine religöse Gemeinschaft mit allen ihren Inhalten nicht akzeptiert, dan MUSS er gehen.

            Nach “demokratischen” Vorstellungen allerdings, kann man jeden Mittwoch über den Inhalt des Glaubens abstimmen. Machen Sie Ihren eigenen Laden auf, lassen sich gleich zur Bischöfin erklären und scharen viele Priesterinnen um sich. Wo ist das Problem?

      2. KRP sagt:
        7. April 2012 um 18:04 Uhr

        quer mich wundert jetzt nicht mehr weshalb die Austrittswelle in der Katholischen Kirche so hoch ist wenn Leute wie sie andere weg schicken, so sind die Menschen, Christus hat niemanden weggeschickt “kommt a l l e her zu mir die ihr mühselig…” weder Reiche noch sonst irgend jemanden, und er hat alle gemeint, wohl gemerkt a l l e. Die Frauen genauso wie die Männer, Arme, Bettler, Kranke und Alte, Christus verbietet niemanden seine Meinung zu sagen und mitzudenken, und schon gar nicht schickt er jemanden weg oder schmeißt ihn raus. Waren Sie vor 2000 Jahren dabei?

        Antworten
        1. Teresa_von_A. sagt:
          7. April 2012 um 19:57 Uhr

          Glaube hat nicht viel mit Frauenordination zu tun. Das ist das Problem hier. Alles in einen Topf und draufhauen. Ja, das Problem sind lange nicht mehr die Atheisten.Ich verstehe, was dahintersteckt. Auseinandersetzung mit Andersdenkenden läßt das eigene Glaubensgebäude regelmäßig wackeln. Da ich jahrelange Erfahrung mit allem, was nicht katholisch ist, habe, sehe ich mich da nicht in der Wackelposition.Ich weiß, was ich glaube. Petrus wurde nicht weggeschickt von Jesus, sondern gefragt, liebst du mich. Welche Antwort hat er gegeben? Judas hat sich das Leben genommen, aber es gibt ein Leben nach dem Tod und Jesus hat ihm verziehen. Er hat auch niemanden gezwungen, an ihn zu glauben. Ihm nachzufolgen. Den reichen Jüngling nicht und den Schächer am Kreuz nicht.Was mich so stört: dieses ungeheure Nichtwissen vielfach und jeden plattbügeln, der auch nur versucht, seine andere Position an den Mann zu bringen. Da gäbe es eine ganze Reihe Bibelstellen gegen, wenn man so will.

          Antworten
        2. quer sagt:
          7. April 2012 um 20:03 Uhr

          “…mich wundert jetzt nicht mehr weshalb die Austrittswelle in der Katholischen Kirche so hoch ist…”

          Also da kläre ich Sie gerne auf. Auch ich werde mich von “der Körperschaft öffenbtlichen Rechts” in Deutschland trennen, sobald ich Zeit dafür finde einen Termin beim Amtgericht wahrzunehmen. Ich werde mich natürlich nicht von meinem Glauben trennen, um Kirchensteuern zu sparen. Mit Hilfe der in Deutschland üppig fließenden Kirchensteuern werden allerlei Faxen und Ungehorsam gegen Rom finanziert. Da hab’ ich was gegen. Und ich wünsche mir, daß Millionen folgen werden. Ein Beitrag zur Entweltlichung der Kirche im Sinne Benedikts. Zufrieden? Mein Gemeindepfarrer bringt mir im Sinne der Kirche großes Verständnis entgegen. Exkommuniziert werden kann ich deshalb jedenfalls nicht.

          Antworten
          1. Teresa_von_A. sagt:
            8. April 2012 um 19:37 Uhr

            nee, quer. man exkommuniziert sich selber, wenn man austritt.

          2. Teresa_von_A. sagt:
            8. April 2012 um 19:39 Uhr

            dann ist ja gut, dass unsereins nicht rausgeht, sonst würden wir uns wieder begegnen.man kann ja immer wieder neue gruppen aufmachen.mit den tausenden, die ihnen folgen.

          3. Teresa_von_A. sagt:
            8. April 2012 um 19:46 Uhr

            Wieviel Kirchensteuern zahlen Sie, Millionen?Ihr Kommentar erinnert mich an das, was man von Kirchenhassern stets in den Tageszeitungen liest, sobald in der Kirche irgendetwas stattfíndet, was Geld kostet: von m e i n e n Steuern.Das ist so die Sorge des kleinen Denkers. Die mangelnde Großzügigeit, die gut zum Rest der Äusserungen paßt. Meine Kirchensteuern.Mein Gott, meine Kirche, mein Glaube. Mit Ihren Steuern haben Sie auch die Papstreise bezahlt. Nehme ich mal an.Was sagt Ihnen das wunderbare Wort UNSER..Vater unser..

          4. Teresa_von_A. sagt:
            8. April 2012 um 20:04 Uhr

            man ist wegen jesus in der kirche, nicht wegen der leut :-)” die kirche und das was wir draus gemacht haben, ist das geschenk jesu an uns. jeder der geht, hinterläßt eine lücke.”-das hat mal ein mir sehr! lieber jesuit gepredigt.

        3. Teresa_von_A. sagt:
          7. April 2012 um 20:05 Uhr

          ist immer die frage, was jemand, der andere meinungen nicht duldet, in der katholischen kirche gesucht hat bei seiner aufnahme.die verlorene heile welt. den guru, der einem den weg in den himmel garantiert
          , wenn man auf ihn hört.gott hat auch den verstand geschaffen. so sieht sich der heilige vater keineswegs. man lese seine bücher, man lese den osservatore.man höre ihm zu..der mann hört zu und setzt sich auseinander.

          Antworten
          1. quer sagt:
            8. April 2012 um 22:13 Uhr

            “man exkommuniziert sich selber, wenn man austritt.”

            Da befinden sich merkwürdige “Theologin” im Irrtum. Gleichzeitig begünstigen Sie damit (wie viele deutschsprachigen Bischöfe) die verwerfliche Simonie. Und somit befinden Sie sich hinsichtlich des Gesamtthemas im Widerspruch zu Rom.

  2. KRP sagt:
    6. April 2012 um 12:08 Uhr

    Das muss ich jetzt bestätigen, gäbe es die Frauen nicht wo wäre denn die Gemeinde wahrscheinlich längst nicht mehr da. Da kann ich Teresa v. A. nur zustimmen es wäre sicher nicht die richtige Lösung Frauenordination aus Priestermangel zu zulassen sondern aus Achtung der Frau gegenüber die das mit Sicherheit schon aus einem gefühlvollerem Umgang miteinander bestimmt genauso kann wie die männlichen Kollegen.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      6. April 2012 um 17:59 Uhr

      Danke, KRP, männlich oder weiblich. Sie haben mich verstanden. Wie immer.

      Antworten
      1. KRP sagt:
        6. April 2012 um 20:33 Uhr

        Bitte gern geschehen

        Antworten
    2. Teresa_von_A. sagt:
      7. April 2012 um 17:53 Uhr

      @quer: leider wirklichkeitsfern. Demokratie stimmt nicht jeden Mittwoch ab(paßt gut zum Vergleich mit Cordon bleu in der Kneipe) und Kirche ist nicht Kaiserreich von China.Theologen wissen das. Bitte befassen Sie sich mit beiden Themen und dann können wir weiterreden.Sonst sähe ich mich gezwungen, auf Ihre Ebene hinabzusteigen und die hieße: ich bin von Geburt an katholisch,dank Studium Theologin,nicht exkommuniziert. Ich bin Erster.Gehen müssen die Nachkömmlinge. Einstweilen verabschiede ich mich von Ihnen.Wir lesen voneinander zu einem anderen Thema. Bibel kann man übrigens in alle Richtungen biegen.

      Antworten
    3. Teresa_von_A. sagt:
      7. April 2012 um 18:05 Uhr

      quer,mal davon ab, dass aufallendes verhalten ihrerseits der wahrheit nicht näher kommt,sie werfen mir einen unflat von “gehen sie doch artikeln” an den kopf, der massiv am thema vorbeigeht. es geht hier um ganz andere dinge,erstmal um i h r verhalten und nicht, ob kirche demokratisch ist: sie ist demokratischer als sie denken,sie wissen so wenig von kirche.die glaubenssätze der kirche fallen nicht vom himmel. nehmen sie sich ein beispiel am heiligen vater, der hatte es nie nötig, andersdenkende mit dreck zu bewerfen und erst recht hat er nie “gehen sie doch” gesagt. der setzt sich auseinander. lernen sie von ihm.

      Antworten
    4. Teresa_von_A. sagt:
      9. April 2012 um 08:55 Uhr

      q u e r, wenn sie mal gründlich den r ö m i s c h e n wiederaufnahmeritus in die katholische kirche durchlesen, wissen sie, dass dort von bekenntnis zur sünde des kirchenaustritts geredet wird, die gründe für den austritt sind uninteressant, und von der befreiung der exkommunikation.man ist selber ausgetreten und hat sich logischerweise selber exkommuniziert. wer aus der kirche rausfliegt,das dauert..wird exkommuniziert, es geht aber in unserem fall um austritt.sie sind bis zur wiederaufnahme von den sakramenten ausgeschlossen und je nach pfarrer wird noch eine lebensbeichte verlangt.was der heilige vater im osservatore zum thema kirchenaustritt gesagt hat: die kirche ist der mystische leib christi, da geht man nicht.

      Antworten
  3. KRP sagt:
    6. April 2012 um 15:42 Uhr

    @quer ich weiss nicht wo Sie aus obigen Kommentar ein Sehnen heraus lesen, ich lese nur das die Frauen eh schon den Betrieb am laufen halten und die Arbeit leisten und das nur die Würdigung fehlt.

    Antworten
    1. quer sagt:
      7. April 2012 um 18:25 Uhr

      “…wo Sie aus obigen Kommentar ein Sehnen heraus lesen..”

      Ist doch ganz einfach! Es ist die Sehnsucht oder das Wollen nach und der Frauenordination. Und das hat in der römisch-katholischen Kirche keinen Platz. Ist das so schwer zu begreifen?
      Wenn Sie Priesterinnen wünschen, dann sind Sie in der EKD bestens aufgehoben. Alles klar?

      Antworten
      1. KRP sagt:
        7. April 2012 um 19:29 Uhr

        Von Sehnen und Wollen kann ich nichts entdecken ausser Anerkennung und Würdigung der Frauen. Habe ich irgendwo hier zum Ausdruck gebracht das ich Priesterinnen will ich denke ich sagte es ginge um die Würdigung der Frauen. Wieso wollen Sie keine, haben Sie Angst vor Frauen, das die Ihnen den Rang ablaufen. Wo ich am besten aufgehoben bin würde ich gerne selber entscheiden da benötige ich keine Hilfe auch nicht von Ihnen. Demokratiegedanke hat etwas mit freier Meinungsäußerung zutun und die steht uns genauso zu wie Ihnen.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        7. April 2012 um 20:12 Uhr

        einfach,quer. ja, das ist das richtige wort. sogar zu einfach, wenn man das anspruchsvolle thema betrachtete.es geht bei frauenordination nicht um den glauben. man glaubt an gott erstmal und an jesus christus. das macht man in eigenverantwortung.ist mühsam.ein lebenslanger weg. und mit dem rest muss man sich auseinandersetzen. bibel. nicht einfach. dogmen, nicht einfach. katechismus, auswendiglernen hat nie genügt.das theologiestudium geht über 10 semester. griechisch, hebräisch und latein waren die sprachen. allein in der kirchengeschichte wundert man sich.exegese ist schon mal was zum tief durchatmen gewesen.und dann solche pamphlete…wie hier im blog.

        Antworten
  4. Monika sagt:
    6. April 2012 um 16:37 Uhr

    Ich stimme Teresa_von_A. auch gewaltig zu.
    Jede Frau verdient eine Chance, so wie jeder Mann.
    Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Menschlichkeit.
    Und was ist mit Mutter Teresa? Wenn SIE Papst wäre, dann…

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      6. April 2012 um 20:33 Uhr

      Monika,in der Tat! Wir Frauen haben uns ja nun lang und breit in den Ehrenämtern und beim Kirche putzen bewährt. Wieviele Priester ich kenne, die für die Frauenordination sind-. Da muss man sich nicht auf Ungehorsam in Österreich beschränken.

      Antworten
      1. quer sagt:
        7. April 2012 um 10:07 Uhr

        “….die für die Frauenordination sind-.”

        Eben! Sagte ich doch, daß Sie sich offenbar danach sehnen. Aber da es die in der römisch-katholischen Kirche nicht geben wird, wäre es angezeigt, den Seelenfrieden bei der Konkurrenz zu finden. Gilt für alle, die sich dem Papst widersetzen.

        Antworten
        1. Teresa_von_A. sagt:
          7. April 2012 um 16:59 Uhr

          quer, wenn sie die entsprechenden texte noch einmal auf das wort sehnsucht hin untersuchen und wenn sie sich mit dem demokratiegedanken befassen, werden sie sehen, was wir meinen.

          Antworten
        2. Teresa_von_A. sagt:
          7. April 2012 um 17:12 Uhr

          nicht geben wird? was?und nochmal, so schwer das auch für einige zeitgenossen ist: demokratie schickt niemanden weg.wer sich die bibel mal genau ansieht, weiß, historisch ist sie nicht. sondern eher..widersprüchlich. wie werden sie damit fertig, quer und Huber?ein rundumschlag?beim johannes gibt es keine brot und wein worte. vergleichen sie nur mal die evangelien und sie sehen, dass biblizismus nur mit gehirnverdrehung am leben bleiben kann.

          Antworten
        3. Teresa_von_A. sagt:
          7. April 2012 um 17:27 Uhr

          dem papst widersetzen..sie kommen hier mit geschossen an, quer.argumentieren sie? wissen sie, gegen wen oder was sie quer sind?kennen sie das, was sie ablehnen?differenzieren sie?das ist hier eine auseinandersetzung. kein rundumschlag gegen andersdenkende. sie profitieren von der demokratie.also halten sie sich bitte auch an ihre gesetze.

          Antworten
  5. Monika sagt:
    6. April 2012 um 17:25 Uhr

    Die Welt gehört in Frauen-Hände,
    dem Trübsinn ein Ende…

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      6. April 2012 um 20:36 Uhr

      Es gibt auch gute Männer!

      Antworten
  6. Monika sagt:
    6. April 2012 um 18:38 Uhr

    Wer sagt außerdem, daß Jesus allein bleiben wird?
    Es hat einen Sinn, daß er der “Bräutigam” ist.
    Was ist, wenn es eine echte “Braut” gibt?!
    Ich will ihn nämlich heiraten.
    Jetzt ist es raus.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      6. April 2012 um 20:35 Uhr

      Jesus hat zig Bräute Christi.Gott sei Dank heiratet Monika nicht den neuen Kardinal von Berlin. Das wäre genauso undenkbar. Der hat heute wieder im TV seinen guten Ruf gefestigt. Bei ihm werden Frauen bevorzugt eingestellt.

      Antworten
  7. Huber sagt:
    7. April 2012 um 15:20 Uhr

    @ Teresa_von_A.

    Ist es denn wirklich so schwer zu kapieren, dass es nicht um Willkür der Kirche geht, sondern um die Treue zu Jesu Auftrag und Sendung. Er hat seine Kirche gegründet und den zwölf Aposteln den Auftrag ‘Tut dies zu meinem Gedächtnis’ und der Sündenvergebung gegeben, obwohl ihm viele Frauen auch gefolgt sind. Kann man einfach nicht akzeptieren, dass die Frauen schon in der Urkirche die sozialen Aufgaben übernommen haben. Wir sollen die Kirche nicht mit Zeitgeist sondern die Welt mit dem Geist Gottes füllen. Diskutieren hilft garnichts. Vielleicht sollte man mal wieder lernen auf die Knie zu gehen und um gute Priester zu beten. Das wäre wunderbar, wenn man das mal wieder begreifen wollte. Wenn wir doch einfach gehorsam gegenüber dem Auftrag Jesu sein könnten!!!

    Im Übrigen hat nur die evangelische Kirche diese Grenzen niederzureißen. Die Evangelikalen leben dem Evangelium getreu und haben ihre Ältesten – keine Ältestinnen, wobei die Frauen durchaus den Glauben auf die Straßen und in die Häuser tragen. Gottes Segen und ein wenig Einsicht durch den Hl. Geist.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      7. April 2012 um 17:16 Uhr

      was für ein umgangston, huber?!den heiligen geist wünsche ich ihnen auch.wissen sie, jeder hat so seine geschichte und ausbildung. meine hat 12 semester gedauert.und viele jahre theologische weiterbildung. es fehlt die gemeinsame basis hier. mal wieder.

      Antworten
    2. KRP sagt:
      7. April 2012 um 18:12 Uhr

      Haben nur die Frauen die sozialen Aufgaben übernommen, da bin ich mir nicht sicher soweit ich weiss war der barmherzige Sameriter aus dem Gleichnis Jesu ein Mann, wenn nur die Frau für das Soziale bestimmt gewesen wäre wo kommen denn dann die ganzen Orden her und ich meine jetzt nicht die Frauenorden.

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        7. April 2012 um 19:00 Uhr

        kommt immer auf die bibelstellen an, die man rausssucht. die bibel hat für jeden etwas parat. und jeder geht durchs feuer dafür. die frauen haben als erste die auferstehung begriffen. sie waren am grab. ist alles zweitrangig. mit bibel argumentieren bringt selten weiter. mit meschenrecht eher. kirche hat sich seit bibel sehr verändert. weiß nicht jeder. teresa von avila pflegte ebenfalls zu klagen, dass es keine priesterinnen gibt. sie wurde heiliggesprochen und ist kirchenlehrerin. ein wenig ahnung von kirchengeschichte und man schüttelt den kopf ob derjenigen, die kirche statisch sehen. ecclesia semper reformanda.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        7. April 2012 um 19:04 Uhr

        die meisten männerorden sind sozial engagiert.egal wie und wo. siehe die jesuiten.krankenhaus..oh, sie nehmen uns den sinn unseres von der bibel bestimmten lebens weg.wie hat doch bei der gründonnerstagsliturgie der hauptzelebrant am altar gesagt..jesus und seine jüngerinnen und jünger…beim letzten abendmahl. man müßte ihm die bibel unter die nase halten..und ihn zum gehen auffordern.gehen sie doch rüber, oder werden sie doch evangelisch..oder…

        Antworten
  8. Teresa_von_A. sagt:
    7. April 2012 um 17:05 Uhr

    Herr oder Frau Huber, wie ich sehe, waren auch Sie beim letzten Abendmahl und überhaupt sonst in der Bibel dabei…aber sind Sie sicher, dass Sie alles verstanden haben?

    Antworten
    1. quer sagt:
      9. April 2012 um 10:39 Uhr

      Beruhigend: Gut zu wissen, daß Sie offensichtlich immer dabei waren. Und schon deshalb verstehen. Muß man erst mal drauf kommen.

      Antworten
  9. quer sagt:
    8. April 2012 um 16:24 Uhr

    Zitat: „Glaube hat nicht viel mit Frauenordination zu tun.“

    Eine interessante Verdrehung. Es müßte heißen: „Frauenordination hat nichts mit dem Glauben zu tun“ Und ergänzend: „Frauenordination ist der geeignete Weg, den Glauben zu verwässern und zu zerstören.“ Ein Beleg für diese Aussage bietet das Bild des Glaubensverlustes und der Relativierung in den ev. Kirchen Deutschlands und/oder der Anglikanischen Kirche. Die dortige Frauenordination hat wie ein Verstärker dieser latenten Tendenzen gewirkt. Insbesondere im Verbund mit der Ordinierung Homosexueller.

    Es ist bemerkenswert, wie zumal im deutschsprachen Raum Kräfte im Inneren der Römischen Kirche daran arbeiten, diese Zersetzungsmechanismen auch dort zu installieren. Als Hilfsmittel dienen dazu politische Begriffe und Inhalte. Heute ist es das Wort „Demokratie“. Noch bemerkenswerter ist, daß es sich bei diesem wiederkehrenden Prozeß um einen Zyklus von 500 Jahren handelt. Immer begleitet und begründet von zeitgeistigen politischen Aussagen.

    Nach nunmehr 500 Jahren geht es erneut um (gegen) das Fundament des Glaubens, gegen den sich der Grund für das Schisma von 1054 als geradezu harmlos – ja, fast bedeutungslos – darstellt: Damals war der Kern des Glaubens nicht berührt.

    Es scheint an der Zeit, seitens Roms und der Kirche klare Kante zu zeigen. Zumal es sich beim derzeitigen Papst um einen der brillantesten Theologen auf dem Papstthron der letzten 200 Jahre handelt. Dem muß (müßte) im Handeln entsprochen werden.

    Es wird erforderlich sein, theologisierende Laien zu exkommunizieren, Geweihte zu suspendieren, um Falschpredigern den Boden zu entziehen. Es liegen für jeden sichtbar viele faule Äpfel in der Kiste. Zeit, diese auszusortieren, um nicht die ganze Ernte zu gefährden. Der derzeitige Zustand der Kirche im deutschsprachigen Raum bietet genügend Anlaß und Hinweise für die Befürchtung einer (erneuten) Abspaltung von Rom.

    Zur klaren Kante gehört im Kern dazu, die Heiligkeit der Eucharistie in der sog. Neuen Messe (ordo novo) gegen die schleichende Profanisierung zu schützen, ja, stellenweise wiederherzustellen. Es muß den Gläubigen klar sein (werden), daß eine Messe kein Event, kein Trallala und kein Wellnes für Kuschelbedürftige ist. Es muß klar sein (werden), daß ein Priester andere Aufgaben, als ein Laie hat. Kein Laie hat etwa die Befugnis, über die Gestaltung der Liturgie auch nur mitzubestimmen; geschweige denn, auch etwa mitzuentscheiden. Alles andere bewirkt Verflachung und Profanisierung. Als Beispiel dafür, kann die unsägliche Handkommunion (von und durch – teilweise weiheunfähige – Laien) herangezogen werden.

    Es zeugt von großem Wissen der Bischöfe über dieses, wenn sie den Besuch von tridentinischen Messen an Sonntag-Vormittagen behindern oder verunmöglichen. Eine bewußte Handlungsweise, die sich unmittelbar gegen den Glauben richtet. Natürlich gegen den erklärten Willen Roms.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      8. April 2012 um 20:51 Uhr

      Über allem mal zur Kenntnisnahme: über den Glauben eines Katholiken befindet die Glaubnskongregation. Die ist in Rom. Einzelne Foristen mögen schreien ,wie sie wollen. Es hilft nichts.Es gäbe noch eine ganze Menge zu Ihren Behauptungen zu sagen..ich bin im Moment nicht so in der Stimmung. 🙂

      Antworten
    2. Teresa_von_A. sagt:
      8. April 2012 um 20:59 Uhr

      wenn man ihren kommentra liest, braucht man kein kino mehr.solche äusserungen erinnern mich immer an das wort eigenkirche. das gab es mal..wieviele freunde, sprich schwestern und brüder, haben sie in ihrer gemeinde?und dass ihr pfarrer ihren austritt begrüßt, glaube ich. aufs wort.ist aber keine lösung.

      Antworten
    3. Regina sagt:
      20. April 2012 um 03:21 Uhr

      *** Die dortige Frauenordination hat wie ein Verstärker dieser latenten Tendenzen gewirkt. Insbesondere im Verbund mit der Ordinierung Homosexueller. ***

      Gestatten Sie, dass ich mal herzhaft lache? Die größte internationale Schwulenorganisation ist immer noch der römisch-katholische Klerus! Allen gegenteiligen Behauptungen zum Trotz belegen das sämtliche anonymen Befragungen unter katholischen Priestern.

      Antworten
  10. Teresa_von_A. sagt:
    8. April 2012 um 20:48 Uhr

    Das nennt man Behauptungen, was Sie da anbringen. Die Menge macht es auch hier nicht.. Beweise sehen anders aus.Sie müßten an allererster Stelle einmal etwas über das Wort Glauben schreiben.Der scheint mir bei Ihnen eher eine äusserliche Sache zu sein.Sammelsurium aus Ihren persönlichen Ängsten und Vorstellungen. Ihre Definition von Glauben. Dann von Unglaube.Dann von Profanisierung. Dann beweisen, was Sie da vorgefunden zu haben glauben. Mit anderen Worten: eine Dissertation. Das dauert. Einstweilen..mit einem Kirchenaustritt wären Sie allerdings erstmal ins selbstgewählte Abseits..katapultiert.Die unsägliche Handkommunion ist von Rom erlaubt.So manche spitze Zunge ist da unsäglicher. Was nun, sprach Zeus.Dann müßten Sie sich, wenn Sie gehört oder gelesen werden wollen, einer gehobeneren Sprache bedienen. Ich sehe diesbezüglich keine große Zukunft für Sie, quer, denn quer stehen Sie an allererster Stelle bei, gegen, auf, von ,nach, zu. seit..sich selber. Pamphlete sind wie Schall und Rauch.Laut ist nicht per se wahr.

    Antworten
  11. Tilda sagt:
    8. April 2012 um 23:04 Uhr

    ich will keine Frauen im Priesteramt. Wenn ich sehe wie einige Kommunionhelferinnen sich wichtig machen und nach allen Seiten schauen, ob sie auch gesehen und gewürdigt werden, obwohl der Leib des Herrn gegenwärtig ist, bin ich JP II dankbar, das er ein Frauenpriestertum ausgeschlossen hat. Auf Grund der Lehre und der Tradition.
    Den Glauben aber an ihre Kinder bewußt und erlebbar zu machen, dass wird versäumt, sie müssen sich ja auf die Stufen des Altares kämpfen.
    Papst Benedikt fordert Gehorsam ein, von seinen Priestern aber auch Demut von den Gläubigen, wie heißt das- Mut zum Dienen- in Caritas und Lehre-
    Wenn alle Frauen- wie Maria- sagen würden- was er euch sagt, dass tut- würde es in der deutschen Kirche besser aussehen.
    Ich versteh nicht, dass Frauen unbedingt als Priester in Aktion treten wollen.
    Halten sie die Arbeit in Familie und Gemeinde für so unwichtig? Weshalb dieser Kampf gegen Rom. Es fehlt am Mut des Dienens. Wer unter euch der Erste sein will…
    Die Sünde im Paradies- der Mensch wollte sein wie Gott.
    Heute wollen die Frauen sein wie….
    Das sage ich als Frau, die im Leben ihren Mann gestanden hat.

    Antworten
    1. quer sagt:
      9. April 2012 um 09:49 Uhr

      @Tilda,
      Sie haben vollkommen Recht. Und Sie wundern sich nicht unberechtigt über selbsternannte Kirchenlehrer die das Volk der Gläubigen in Verwirrung stürzen.

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        9. April 2012 um 10:11 Uhr

        Jesus hat auch verwirrt.q u e r. Das stählt den Verstand und den Glauben, mal zuhören. Mal von sich absehen.Wenn Sie all Ihre Beleidigungen rauslassen aus Ihren posts..werden Ihre Texte enorm kurz.Anonym beleidigen zeugt von Kleingeist. Könnte ich Sie anzeigen wegen des Dauerausdrucks “selbsternannte Theologin”..könnte ich. Das müßten Sie dann öffentlich zurücknehmen.Wenn Sie unter Nennung Ihres richtigen Namens beleidigen, sehen Sie nicht mehr so gut aus.Dann geht es Ihnen wie kreuz.net.

        Antworten
        1. quer sagt:
          9. April 2012 um 12:20 Uhr

          “selbsternannte Theologin”.

          Wo steht denn das? Wie zu lesen, ist das Ihre Definition für sich selbst.

          Antworten
          1. Teresa_von_A. sagt:
            9. April 2012 um 16:16 Uhr

            oder auch die maskuline version.oder der plural. egal. sehr auffallend, seitdem ich meinen berufsstand genannt habe. siehe der ostergruß an p hagenkord.der ja keineswegs in den wind gesprochen war. andere menschen als glaubensschwach zu bezeichnen ,egal wie und mit welchen worten genau..ist auch eine tat, die sich für brüder und schwestern im herrn nicht ziemt. zumal man soetwas nie beweisen kann.und nun beende ich die diskussion.in diesem teil des blogs.

  12. Teresa_von_A. sagt:
    9. April 2012 um 08:40 Uhr

    Tilda,frohe Ostern.Sie haben hoffentlich Ihre F r a u gestanden.Wenn die Frauen wüßten, was sie wert sind, wären sie nicht hinter Männerberufen her. Das Wichtigmachen i s t ein Problem, aber wenn Sie das Buch von P. Kiechle sj lesen, über die Macht, ignatianische Impulse, wissen Sie, dass Wichtigtuerei auch bei Männern im Priesteramt vorkommt und zwar mehr als Sie denken. Bei Kommunionhelfern habe ich schon die tollsten unerträglichen Verhaltensweisen erlebt. Die geben nichtmals den Friedensgruß.Setzen sich während des Gottesdienstes gesondert hin, nicht nur nach vorne, sondern abseits.Es wird bei der Ausbildung zum Priester und zum Kommunionhelfer wohl nicht darüber gesprochen, dass man erstmal Diener der Gemeinde ist.

    Antworten
  13. Teresa_von_A. sagt:
    9. April 2012 um 10:19 Uhr

    q u e r. wann beantworten sie meine fragen?

    Antworten
    1. quer sagt:
      10. April 2012 um 10:01 Uhr

      Falls von Ihnen noch nicht bemerkt: Ich habe Ihnen am 8.4. um 16:24 geantwortet. Mehr gibt es zum Thema nicht zu sagen.

      Antworten

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