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Globale Konferenz, lokales Problem

Veröffentlicht am 20. Februar 201920. Februar 2019
Erwartungen an die Konferenz: Papst Franziskus beim Rückflug aus Panama Erwartungen an die Konferenz: der Papst spricht beim Rückflug aus Panama über das Kinderschutz-Treffen

Der Papst selber drückte auf die Bremse: man müsse die Erwartungen an die Konferenz „herunterfahren“, sagte er auf dem Rückflug von Panama. Zunächst ginge es darum, dass sich alle Vertreter der Bischofskonferenzen des „Dramas“ sexueller Missbrauch bewusst werden.

Was kann eine Konferenz von Bischofskonferenz-Vorsitzenden überhaupt leisten? Dass der Papst sich am Erwartungs-Management, wie man das heute nennt, beteiligt liegt unter anderem daran, dass er ein Ziel hat und überzogene Erwartungen diesem Ziel im Weg stehen.

Erwartungen an die Konferenz

Was das Ziel ist kann man auch gut an einem Grundwiderspruch aufzeigen, den diese Konferenz notwendigerweise hat. Zum einen ist es eine globale Konferenz, alle Bischofskonferenzen sind hier. Zum anderen ist das, was wichtig ist, aber lokal verankert: das Zuhören, die Begegnungen, die Aufmerksamkeit für die Menschen, die missbraucht wurden. Die Zusammenarbeit mit den sehr verschiedenen Rechtssystemen weltweit. Die verschiedenen kirchlichen und klerikalen Kulturen. All das lässt sich nicht über einen Kamm scheren, all das braucht lokale Verankerung.

Und doch trifft man sich nicht lokal, sondern global. Was kann also global gelöst werden? Das was die Kirche anzubieten hat. Erstens ein Bewusstsein, dass es das überall gibt, nicht nur in bestimmten Kulturen.

Zweitens die Wichtigkeit des Themas; es ist nicht eines unter vielen.

Fünf Punkte

Drittens muss sich Kirche klar werden, wo der Missbrauch und wo das Wegschauen und der Schutz der Täter ihren Platz haben und wie man das auflösen kann. Bis heute glauben ja einige, das liege bloß im „Charakter der Täter“. Damit verneinen sie jegliche kirchliche Dimension. Oder sie spielen das auf das Thema Homosexualität herüber, auch das trifft das Problem Missbrauch nicht.

Viertens gibt es aber auch kirchliche Prozeduren, von denen der Papst klagt, dass diese oft bei Bischöfen nicht bekannt seien. Außerdem hätten einige Bischöfe das Problem noch nicht wirklich gut verstanden. Das kann man durch solche globale Aufmerksamkeit angehen.

Vor einiger Zeit habe ich mich hier schon an eine kleine Voraussage gewagt. Ab Donnerstag tagt nun die Konferenz. Man hört aufeinander, man spricht miteinander – in Kleingruppen, wie bei einer Synode – und nicht minder wichtig man betet auch miteinander. Ein wichtiger Schritt für die weltweit eine und lokal diverse Kirche.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Vatikan
Schlagwörter Erwartung, Kinderschutz, Konferenz, Missbrauch, Vatikan

14 Kommentare zu “Globale Konferenz, lokales Problem”

  1. Dietmar sagt:
    20. Februar 2019 um 08:44 Uhr

    Demografie und Pflichtzölibat – das lange Berufsleben als wertvoller Prozess der Reifung

    Die Entscheidung/Empfehlung des Papstes auf dem Rückflug Panama (siehe Bild) hieß doch: „kein optionaler Zölibat vor dem Diakonat“.

    Was heißt das genau? Diese Dimension müssten Top-Theologen, nach der Synode, in endlicher Zeit (1 Jahr) zu einer Lösung bringen und dem Heiligen Vater vorlegen. So hatte ich die Aussendungen verstanden. Das wäre mein Wunsch.

    Wir sehen doch an erfolgreichen (?) Beispielen wie Heiligenkreuz oder neokatechumenaler Weg, dass es volle höhere Priesterweihen immer öfter, wenn, in älteren Jahren gibt. Spätberufene. Das kann im Kirchenrecht gar nicht genau berücksichtigt sein, weil es faktisch diesen Weg vor 500 Jahren nicht gab, die Männer starben einfach vorher.

    Ich kenne andererseits Artikel von Pädagogen und Medizinern, die in der heutigen Gesellschaft sagen, die Pubertät von jungen Männern geht mindestens bis 25, eher bis 30. Wenn man Jugendliche beobachtet, hält man das für authentisch. Wenn wir den Menschen nicht die Zeit zum Reifen geben, sind wir gleich wieder beim Missbrauch. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu jungen Frauen, die in der Natur schon immer früher reif waren.
    und rein vom Hormonhaushalt hat eben ein junger Mensch massive Probleme mit Zölibat und vor allem mit Zölibatsentscheidung. Ab 50/60 ist eventuell alles ganz anders, aber jedenfalls gefestigt.

    Und die Lebenserwartung eines Priesterlebens wird rein von der Demografie auch an die 80-85 heranreichen. Das war also vor einigen Jahrhunderten ganz anders. Da war die Lebenserwartung vielleicht 50 und Menschen hatten mit 18 eine Familie gegründet oder waren schon mehrmals ins Militär eingezogen.

    Ich sehe hier Spielraum, was nicht sofort zu Problemen der Häresie oder was auch immer führen muss.
    die enge Abfolge der niedrigen und hohen Weihen in der Kirche stammt aus einer ganz andere Zeit, als eben die Gesellschaft anders lebte und wohl kaum ein Priester sein goldenes Jubiläum erreichte.

    Ich will also zum Punkt, dass man sehr wohl wieder 18-Jährige in eine katholische Studium / Priesterseminar bringt. Ihnen aber sagt, mit dem Studium bist Du mal Diakon. Eine „mittlere“ Weihe.
    Kann nun so ein 25- Jähriger eine Pfarre zumindest als Vikar/Kaplan führen, wenn ein Dechant oder Bischof, der erfahren ist, ihm hilft. Als langjähriger Pfarrgemeinderat meine ich: ja, kann er. Wir werden das sogar zulassen müssen (denken wir an den Artikel über die XXL-Verbände in Freiburg). Es ist wirklich Notlage.

    Er wäre nun soundso zur außerehelichen Keuschheit und zum guten christlichen Leben nach Katechismus angehalten.
    Die Kirche könnte dann sagen (im Mittelwert hat er ja 55 Priesterjahre vor sich): lieber junger Diakon(priester), entscheide und festige Dich in den ersten zehn Jahren aber spätestens bis zur Hälfte, bis zum 25. Priesterjubiläum. Dann bekommst Du die hohe Weihe.
    In allen anderen Berufen der Industrie ist es doch auch so, dass es laufende Weiterbildung etc. gibt.

    Dann wird er ggf. mit 50 ein zölibatärer Priester. Ihm stehen Bischofsamt und weitere Karriere offen.
    Oder er ist ein Diakonpriester, verheiratet, und wertvoll für seine Gemeinde und Familie.

    Ich verstehe auch nicht ganz im Kirchenrecht oder in der Dogmatik, warum ein Lediger an sich heute nicht ständiger Diakon werden kann.

    Antworten
  2. mig sagt:
    20. Februar 2019 um 11:07 Uhr

    „Zunächst ginge es darum, dass sich alle Vertreter der Bischofskonferenzen des „Dramas“ sexueller Missbrauch bewusst werden.“

    Insoweit einige Vertreter der Bischofskonferenzen sich des Dramas noch nicht bewusst sind, ist es ein vollkommen richtiger Schritt ihnen dieses bewusst zu machen.

    Aber das Programm der Konferenz irritiert in einem Punkt:

    http://www.pbc2019.org/meeting/program

    Die Titel der Präsentation sind so, dass man eigentlich gar nicht erkennt, dass es um Missbrauch Minderjähriger geht.

    „9.30 1st PRESENTATION by Sig. Card. Luis Antonio Tagle:
    Smell of the sheep. Knowing their pain and healing their wounds is at the heart of the shepherd’s task
    10.00 Questions
    10.15 2nd PRESENTATION S.E. Mons. Charles Jude Scicluna:
    Church as field hospital. Taking responsibility“

    Auch tauchen die Begriffe „minor“, „abuse“ oder ähnliches in den Titeln nicht auf.

    Jetzt ist Erwähnung im Titel nichts zwingendes, sofern es dann im Vortrag ums Thema geht.

    Nur würde nicht drüber stehen “ Program
    The Protection of Minors in the Church“,
    man würde an den Titeln der Vorträge nicht erkennen, dass die Konferenz darum geht.

    @Pater Hagenkord:
    Haben Sie irgendeine Idee, was der Hintergrund ist?

    Ich hätte irgendeine Liste mit Vortragstiteln ala „History of the abuse of minors in the Church“, „Effect of abuse on the victims“, „Detecting abuse of minors“, „Protecting minors against abuse“, „Handling allegations of abuse“, „The dos and don’ts of abuse of minors“, „Experiences with abuse in XY (z. B. USA, Deutschland, Irland, etc.)“ erwartet. Oder halt irgendwelche Vortragstitel, an denen erkennbar ist, dass es um den Missbrauch Minderjähriger geht.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      20. Februar 2019 um 13:22 Uhr

      Das sind in der Tat nur die Titel. Vor einem endgültigen Urteil würde ich die Vorträge abwarten. Die man übrigens im Internet live verfolgen kann.

      Antworten
  3. Carmen Fink sagt:
    20. Februar 2019 um 11:16 Uhr

    Heute wurde wieder mal ein Brief der Dubia Kardinäle Burke, Brandmüller veröffentlicht. Und seit einigen Tagen meldet sich auch Kardinal Müller zu Wort.
    Um was geht es diesen Herren? Warum torpedieren sie regelmäßig?
    Ablenkung vom eigenen Versagen?
    Kardinal Müller hat während seiner Zeit als Bischof in Regensburg in der Missbrauchsaufklärung kläglich versagt. Er hat bisher nie die Schuld bei sich gesucht.
    Diese Herren sind das beste Beispiel für Klerikalismus.

    Homosexualität ist deren Stichwort und an allen Verbrechen, in diesem Fall Missbrauch, nach deren Meinungen, Schuld.
    Ich hoffe das dieser Brief nicht wieder so einen Wirbel auslöst wie nach „Amoris laetitia“.

    Es wird Zeit zu handeln, beten alleine reicht nicht. Null Toleranz auf allen Ebenen.
    Global denken, Klerikalismus entgegen treten, Schweigen bis es nicht mehr geht beenden, Korpsgeist beenden, Männerbünde beenden( Frauen auf alle Ebenen), Freiwilligenzölibat, das währe einiges was ich mir wünschen würde. Ein frommer Wunsch?

    Antworten
    1. HJB sagt:
      20. Februar 2019 um 20:14 Uhr

      „Kardinal Müller hat während seiner Zeit als Bischof in Regensburg in der Missbrauchsaufklärung kläglich versagt. Er hat bisher nie die Schuld bei sich gesucht.“

      Richtig ! Kardinal Müller hatte und hat von den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Pädophilie und Kindesmissbrauch (leider) keine ausreichende Ahnung.

      Antworten
    2. Melani sagt:
      20. Februar 2019 um 21:07 Uhr

      Ja: nur ein frommer Wunsch!

      Antworten
      1. Carmen Fink sagt:
        21. Februar 2019 um 09:45 Uhr

        Ich hoffe nicht.

        Antworten
    3. Carmen Fink sagt:
      21. Februar 2019 um 00:10 Uhr

      Zu meinen Beitrag möchte ich diese Sendung empfehlen.
      Münchner Runde Kirche im Kreuzfeuer: Was tut der Papst gegen den Missbrauch?
      https://www.br.de/mediathek/video/muenchner-runde-20022019-kirche-im-kreuzfeuer-was-tut-der-papst-gegen-den-missbrauch-av:5c3486f1f1367000182ccee2
      Gäste: – Bernd Hagenkord, Chef vom Dienst bei „Vatican News“ – Matthias Katsch, Vertreter der Missbrauchsopfer der katholischen Kirche – Doris Wagner, ehemalige Ordensfrau und Missbrauchsopfer – Notker Wolf, Benediktiner und ehemaliger Abtprimas

      Antworten
      1. mig sagt:
        21. Februar 2019 um 21:01 Uhr

        Das zeigt übrigens eine Schwierigkeit der Debatte:

        „Doris Wagner, ehemalige Ordensfrau und Missbrauchsopfer“

        Anscheinend sollen die Taten 2008 gewesen sein und anscheinend hat die betreffende in Deutschland und in Österreich ca. 2013 – also vor Ablauf irgendwelcher Verjährungsfristen – Strafanzeige gestellt.

        Weder in D noch in Ö haben die Stas hinreichend Beweise für eine Anklage gefunden.

        Das kann jetzt viel heißen; nur ist auch der Name des möglichen Täters öffentlich.

        Und sicher weiß man eben gar nichts; schreibt man „Missbrauchsopfer“ dann bezichtigt man damit zwangsläufig den Beschuldigten – dessen Klarname nun eben auch leicht ergoogelbar ist – ein Täter zu sein, obwohl kein Nachweis seiner möglichen Tat gelungen ist; schreibt man „mutmassliches Missbrauchsopfer“ kann es die betreffende als Zweifel an ihrer Gluabwürdigkeit sehen.

        Damn of you do and damn if you don’t.

        Naheliegenderweise haben wohl Anwälte des Ordens und/oder des Beschuldigten entsprechende Zeitungen etc. aufgefordert, den Beschuldigten quasi nicht namentlich als Vergewaltigter zu nennen; ich vermute mal – ganz anwaltlicher Logik folgend – mit Begründung, dass ihm doch keine Tat nachgewiesen werden konnte; nach den Worten der Betreffenden hat sie dafür wenig Verständnis.

        Da frag ich mich manchmal, ob hinter den wohl auf den US Evangelikalen Graham zurückgehenden Verhaltensrat, ein Mann solle möglichst niemals längere Zeit mit einer ihm nicht verwandten oder angetrauten Frau alleine sein, nicht doch ein kluger Kern steckt; zumindest würden diese Fälle, in denen quasi per „Raten“ dem einen geglaubt wird und dem anderen nicht, seltener sein.

        Antworten
  4. Ullrich Hopfener sagt:
    21. Februar 2019 um 09:32 Uhr

    WARUM wurde der LIVESTREAM der Konferenz so plötzlich unterbrochen???

    -dafür wird jetzt ein Standbild „Incontro“ gesendet…

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      21. Februar 2019 um 09:35 Uhr

      Weil nicht alles sichtbar ist. So gab es etwa das Zeugnis von Menschen, die missbraucht wurden. Die wollten nicht, dass das öffentlich wird.

      Antworten
  5. Ullrich Hopfener sagt:
    21. Februar 2019 um 09:41 Uhr

    sorry klar!
    ich dachte Kardinal Tagle wär schon dran…

    Münchner Runde -sehr ehrlich : diese starke Frau Wagner!!

    Antworten
  6. mig sagt:
    21. Februar 2019 um 10:20 Uhr

    Mmh, habe mir grade den zweiten Teil von Kardinal Tagle angeschaut.

    Wie bereits vermutet ging der Vortrag trotz Titel um Missbrauch.

    Aber beim Anschauen und Zuhören hatte ich da schon manchmal ein seltsames Gefühl bei manchen Formulierungen.

    Sinngemäß fragte Kard. Tagle, wenn man die Wahl hat, entweder für das mmutmassliche Opfer da zu sein oder für den mutmasslichen Tätern, was macht man dann?

    Beides, weil sinngemäß das entweder/oder denken falsch sei.

    Da grummelt es emotional bei mir an den Gedanken, dass für viele mutmassliche Opfer, aber auch mutmassliche Täter eben die Konstellation entsteht, dass man entweder Opfer oder Täter glaubtén kann, aber nicht beiden (weil z. B. Täter sagt, es sei einvernehmlich gewesen, Opfer sagt, dass sei unzutreffend; beide können nicht recht haben; man ist in gewissem Maße gezwungen zu entscheiden, ob man eher Opfer oder Täter glaubt).

    Wenn mutmassliche Opfer dann so eine Formulierung hören, dass das entweder/oder denken bereits falsch sei, wenn für sie selbst im Raum steht, dass man doch bitte ihnen glauben soll und nicht dem mutmasslichen Täter – also wenn das entweder/oder für das Opfer wichtig ist – , kann das vielleicht missverständlich klingen.

    Und dann sinngemäß, die Kirche müsse sich auch um die Heilung von Wunden bei den mutmasslichen Tätern kümmern.

    Ist ja schon richtig; nur ist das sich aufdrängende Problem ja nicht, dass sich kirchliche Strukturen zu wenig um das (weltliche) Wohlergehen von mutmasslichen Tätern gesorgt haben; das Problem ist vielmehr, dass das zu hohe Priorität hatte, und die Sorge um die Opfer eine zu geringe. Da kann ein Heilung von Wunden beim Täter – auch wenn vielleicht die sicher bei jedem Täter vorhandenen spirituellen Wunden gemeint sind – falsch ankommen, wenn es direkt im Anschluss daran gesagt wird, dass dem Opfer bezüglich seiner Wunden geholfen werden muss.

    Ferner muss ich als juristisch verbildeter festhalten, dass entweder/oder Denken als fehlerhaft darzustellen bei juristisch verbildeten – und das sind die die sich konkret um die vom Kardinal auch als wichtig herausgestellte „justice“ kümmern – ziemlich blödsinnig klingt.

    Entweder hat der Priester die Beichtende an intimen Stellen berührt; oder er hat es nicht; die Beweise helfen hoffentlich die Frage zu klären; aber es gibt kein drittes; es ist schnödes und unvermeidliches „entweder/oder“ Denken bei der Ermittlung des Sachverhalts (und basierend auf diesen Ermittlungen wird dann ja Recht gesprochen; wobei ggf. noch zusätzlich ermittelt werden muss, ob ggf. die intime Berührung mit Einverständnis erfolgte oder nicht, etc.)

    Aber interessant es live mitzuverfolgen.

    Antworten
  7. Man lese seine Schriften! sagt:
    21. Februar 2019 um 19:41 Uhr

    Heute ist der Gedenktag des Hl. Petrus Damiani.

    Antworten

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