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Ignatiusfest

Veröffentlicht am 31. Juli 201326. Januar 2019

il GesùSeine Art und Weise zu fühlen sei ganz jesuitisch: So begrüßte der Generalobere des Jesuitenordens, Pater Adolfo Nicolás SJ, Papst Franziskus an diesem Morgen in der Kirche il Gesù. Der Jesuitenorden feiert heute seinen Gründer, Ignatius. Das gemeinsam mit dem Papst zu tun und dann auch noch am Grab des Gründers, das war schon etwas ganz Besonderes. Keinen von uns hat das unberührt gelassen, den Papst nicht, Pater General nicht, die versammelten Jesuiten nicht, die anwesenden Freunde und Mitarbeiter nicht, und den Schreiber dieser Zeilen schon gar nicht.

„Beim Flug zurück aus Brasilien hat der Papst zu den Journalisten gesagt, dass er nicht nur wie ein Jesuit fühle, sondern auch wie einer denke,“ so Pater Nicolás weiter. „Denken und Fühlen gehen zusammen. Als ich ihn gefragt habe, wie wir das Fest heute gemeinsam feiern sollen, hat er einfach geantwortet: Ich möchte das Ignatiusfest mit meinen Brüdern feiern. Danke.“

In seiner Predigt erwies sich der Papst als echter ‚Sohn des Ignatius’, wie wir uns auch gerne nennen: Er sprach nicht über den Heiligen, sondern über die Zentralität Christi und das Dienen in der Kirche. Nichts würde Ignatius mehr gerecht als das.

 

Hier lesen Sie unseren Beitrag zur Predigt

 

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott
Schlagwörter Dienst, Franziskus, Generaloberer, Gesellschaft Jesu, Ignatius, il Gesù, Jesuiten, Kirche, Nicolas

31 Kommentare zu “Ignatiusfest”

  1. KRP sagt:
    31. Juli 2013 um 16:35 Uhr

    „primerea“ – Gott zu erst. 🙂

    Antworten
    1. Dolorus sagt:
      1. August 2013 um 13:26 Uhr

      Lieber KRP,
      wie recht Sie haben!
      Das Wort von Papst Franziskus, „El Señor nos primera“, wird scheinbar in unserer Kirche nicht von allen so gesehen und praktiziert.
      Aber wollen wir es den Jesuiten doch „einmal“ aufgrund ihrer Freude über das Jubiläumsfest ihres Ordensgründers nachsehen. Ist doch auch für Ordensangehörige menschlich und Gott in seiner überaus großen Liebe und Güte wird sicherlich auch darüber schmunzeln und sich trotzdem mit ihnen freuen.

      Allerdings hat mich der von Papst Franziskus geäußerte und vom Schreiber dieses Artikels wiedergegebene Ausspruch schon etwas irritiert:
      „BEIM FLUG ZURÜCK AUS BRASILIEN HAT DER PAPST ZU DEN JOURNALISTEN GESAGT, DASS ER NICHT NUR WIE EIN JESUIT FÜHLE, SONDERN AUCH WIE EINER DENKE,“ SO PATER NICOLÁS WEITER. „DENKEN UND FÜHLEN GEHEN ZUSAMMEN. ALS ICH IHN GEFRAGT HABE, WIE WIR DAS FEST HEUTE GEMEINSAM FEIERN SOLLEN, HAT ER EINFACH GEANTWORTET: ICH MÖCHTE DAS IGNATIUSFEST MIT MEINEN BRÜDERN FEIERN. DANKE.“

      Sollten nicht alle gläubigen Christen Schwestern und Brüder Ihres Pontifex sein?
      Sollte ein Papst nicht wie alle seine ihm anvertrauten, Christ gläubigen Schäflein denken und handeln?
      Sollte etwa auch unter Ihm in unserer Christlichen Kirche (RKK) mit zweierlei Maß gemessen werden?
      Wäre schade, wenn unser Papst durch so etwas am Vertrauen seiner Herde einbüßen würde!

      PS.: Habe Ihnen auf Ihren Blogbeitrag an mich zum Thema „Tagesgebet, Blogbeitrag Nr. 8. sofort geantwortet, weil es mir weit fern liegt unhöflich zu sein. Die Einstellung war wohl aus Blog relevanten bzw. aus journalistisch relevanten Moderierungsaspekten nicht möglich. Kommt schon öfter mal vor. Wollte Ihnen das nur nochmals zur Information bekannt geben.

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        1. August 2013 um 14:43 Uhr

        Es gibt schon eine Besonderheit in der Zusammengehörigkeit, wie auch in Familien. Wir haben ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das überhaupt nicht bedeuten muss, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Warum sind Sie immer darauf aus, erst mal das Schlechte zu finden?
        Die „Brüder“, mit denen er das Fest feiern wollte, sind wir Jesuiten. Das macht niemanden zu einem zweitrangigen Christen, aber es betont, wie Pater Bergoglio groß geworden ist und wo seine Sozalisation, auch nach Jahrzehnten des Bischofsseins, immer noch liegen. Das Jesuitsein wird man nie mehr los.
        Trotzdem besteht da keine Gefahr, dass er einen Orden vor den anderen, oder generell Orden vor anderen Christen bevorzugen würde. Also nehmen Sie mal den Fuß vom Gas uns vermuten Sie nicht gleich das Schlechte, dass wir nicht Gott an die erste Stelle stellen würden. Sie müssen meine Zeilen schon gewollt missverstehen, um das da hinein interpretieren zu können.

        Antworten
      2. Pater Hagenkord sagt:
        1. August 2013 um 14:44 Uhr

        Was das Nichteinstellen eines Beitrages angeht: Ich stelle keine Beschimpfungen ein, gleich wie sie formuliert sind.

        Antworten
      3. KRP sagt:
        1. August 2013 um 15:38 Uhr

        Ich denke schon das alle Christen Schwestern und Brüder sind und das weiss Papst Franziskus sicher und wie man ja sehen kann tut er das auch. Feiern mit allen Geschwistern. Jedoch kann auch ein Franziskus mit seiner Familie feiern die ja auch zu der Familie Gottes gehört. Nun muss ich doch hier zu Pater Hagenkord halten …nicht immer in allem das Schlechte sehen…wäre meines Erachtens christlicher.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          1. August 2013 um 15:59 Uhr

          Noch was fällt mir dazu ein kann man seine Wurzeln verleugnen, verlangt Gott das man seine Herkunft verleugnet? Sicher nicht! Auch wenn er nicht mehr zu den Jesuiten gehört so sind das seine Wurzeln und auch Brüder wie alle anderen Menschen auch Schwestern und Brüder sind.

          Antworten
      4. Teresa_von_A. sagt:
        1. August 2013 um 16:47 Uhr

        lassen sie doch einfach den papst in ruhe, dolorus.ich selber bin gar nicht auf die idee gekommen, dass da wer neidisch sein könnte..freu mich, dass der papst jesuit bleibt. seine familie. mein gott, wen stört das. ich dachte heute, dass ignatius gestern sicher vom himmel aus erkannt hat:“ wir sind papst und das ist auch gut so.“ zumindest habe ich mir einen jesuiten aus lateinamerika als papst gewünscht .in einer franziskanischen zeitschrift stand ein artikel über den franziskanischen jesuitenpapst. man ist sehr zufrieden.dann erinnere ich an den aufsatz von karl rahner, in welchem er „seinen“ papst beschreibt..ich habe benedetto geschätzt, der hat sich sicher oft einsam gefühlt. und einen ordensmann als papst finde ich sehr spannend.der ist nie alleine.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          1. August 2013 um 17:49 Uhr

          Danke Teresa ganz meine Meinung 😉

          Antworten
      5. Arnd sagt:
        2. August 2013 um 10:22 Uhr

        Wenn Sie die zugrundeliegende Predigt Franziskus zur Kenntnis genommen hätten, und die Worte P. Hagenkords damit im Zusammenhang gelesen hätten, hätten Sie dies nicht geschrieben.

        Antworten
        1. Dolorus sagt:
          3. August 2013 um 13:19 Uhr

          Liebe(r) Frau/ Herr Arnd,
          beide von Ihnen erwähnte Artikel habe ich gelesen und auch darüber lange nachgedacht und auch eine Nacht darüber geschlafen.
          Als alleinstehender Rentner habe ich aber tägl. meinen Haushalt und mein Anwesen zu versehen und zu pflegen. Wenn ich also hier poste, dann mache ich es in der mir noch verbleibenden geringen Freizeit oder zur Nachtzeit. Habe auch für diese meine Antwort eine Arbeit vorerst zurückgestellt.
          Finde aber, dass es nichts Verwerfliches ist, wenn ich hier meine eigene Meinung im Blog artikuliere.
          Deshalb scheint mir Ihre Kritik zu allgemein gehalten, worin ich leider nichts Verwertbares für mich persönlich abgreifen kann. Wenn Sie genau beobachtet haben, dann werden Sie erkannt haben, das ich sehr viel mit Fragen arbeite und weniger mit Behauptungen, die ich aber dann immer als meine Sicht der Dinge kennzeichne. Deshalb finde ich, dass mein Geschriebenes niemals als Beleidigung oder verbindliche Behauptung gewertet werden kann/ sollte.
          Ich glaube und hoffe auch, dass dies deshalb eine zulässige Form des Bloggens ist.
          Ich persönlich finde aber, dass mein von Ihnen kritisierter Post weder etwas Anstößiges, noch Behauptungen enthält, eben nur meine Sicht der Dinge, als ein vielleicht etwas anders und nicht unbedingt immer Kirchen konform denkender, praktizierender Christ der RKK.
          Aber ich gebe zu, so manche Verhaltensweisen, sowohl aus den Reihen des kirchlichen Amtes, als auch hier im Blog, haben mich schon oft sehr nachdenklich gemacht, ob die RKK wirklich noch die Kirche ist, die für mich noch nachvollziehbare Werte vermitteln kann.
          Aber damit muss ich wohl leben, wenn ich diese Gemeinschaft nicht verlassen will.
          Aufgeben ohne vorher zu kämpfen, war aber noch nie mein Ding.
          Bin übrigens grade am Schreiben eines längeren Briefes an den Heiligen Vater, Papst Franziskus. Schreibe aber in Etappen, wenn mir eben gerade mal Zeit bleibt.
          Hoffe nur, dass er auch bei Ihm ankommen wird, denn die Sichtweisen der Kurienvertreter kenne ich aus den Medien und ich fürchte, wenn diese antworten, wird es nicht bewegendes Neues sein, dass mir weiterhelfen könnte! Mal sehen!!!
          Ich hoffe, dass Ihnen diese meine Antwort ausreicht und Sie meine Sicht der Dinge vielleicht jetzt auch besser verstehen können.
          Ihnen ein von Gott gesegnetes Sommerwochenende mit allen Anteilen, die Sie sich persönlich wünschen.

          Antworten
          1. Arnd sagt:
            4. August 2013 um 21:15 Uhr

            Dolorus, ich wollte Sie nicht kränken. Es ist aber so, dass es doch gerade darum geht, Christus und gerade nicht einen Orden ins Zentrum zu stellen. Daher mein Kommentar.

          2. Dolorus sagt:
            5. August 2013 um 16:18 Uhr

            Liebe(r) Frau/ Herr Arnd,
            keine Angst, Sie haben mich nicht beleidigt.
            In dieser Hinsicht können Sie mich argumentativ absolut überzeugen und auch ein wenig froh stimmen.
            Danke dafür. Ist Ihnen gut gelungen.
            Aber ich bin von Grund auf und aus beruflicher Erfahrung heraus ein vorsichtiger Mensch, erfasse sowie lese mir zu verarbeitende Fakten an und bin es gewohnt mir dazu auch im Konsens mit anderen Erfahrungswerten/ Einflüssen eine Meinung zu bilden. So bin ich halt und muss damit leben. Es ist aber nicht gewollt, dass ich damit andere vielleicht bewusst in eine bestimmte Ecke stellen oder erzürnen will. Was ich überhaupt nicht ab kann ist, wenn jemand unablässig starr auf seiner Meinung beharrt. Leider ertappe ich mich oft selbst dabei und versuche dann schnell dagegen zu steuern. Ich finde, über Meinungen kann man diskutieren und bin auch jederzeit gerne dazu bereit. Ihnen noch einen von Gott gesegneten Tag und eine gute Woche.

  2. H.Sattel sagt:
    1. August 2013 um 17:13 Uhr

    Geehrter P.Hagenkord, wenn Sie nun schreiben und von sich selber sagen, dass man das „Jesuiten-Sein“ nie mehr los wird, wie vielleicht ein anderer Ordensmann, bzw. eine andere Ordensfrau das jeweilige Sein der jeweiligen Ordenszugehörigkeit nicht mehr los werden will, bzw. nicht mehr los werden kann, wie verhält sich diese Einstellung zur „Wiedergeburt“ des Menschen, bzw. zu den Worten eines Apostels, der den Menschen dazu ermuntert, aber nicht weniger dazu ermahnt, Jesus Christus anzuziehen, darin wir eben alles abulegen haben was „Erde“ ist……?
    Ohne eine Ordensgemeinschaft denunzieren zu wollen und noch weniger deren Gründer: wenn aber das Ziel des Glaubens ist, in Jesus Christus hineinzukommen
    (Bendedikt XVI. erem. noch als Glaubenspräfekt), dann ist doch Ihre Auffassung eher kontraproduktiv gegenüber diesem Ziel als förderlich,oder?…..

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      1. August 2013 um 17:43 Uhr

      Bei allem Respekt, das ist dummes Zeug. Sie werfen da Dinge durcheinander, die nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben als den Gebrauch von Worten. Ich kann Jesuit sein oder Dominikaner oder Benediktinerin und mich als solche fühlen und davon geprägt sein, ohne dass das auch nur das Geringste an der Gnade Gottes ändert. Bitte denken Sie nach, bevor Sie so einen Unfug – so muss man das einfach nennen – posten.

      Antworten
      1. Gast sagt:
        1. August 2013 um 19:02 Uhr

        Für wen, Herr Hagenkord, halten Sie sich, daß Sie es sich erlauben H.Sattel dermaßen öffentlich zusammenzufalten? Mit Verlaub, das halte ich für sehr schlechten Stil!

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          1. August 2013 um 19:32 Uhr

          Stilfrage? Ich halte das für mehr. Für Sie mag das nicht wichtig sein, aber wenn mir jemand unterstellt, das, was ich sage, sei gegen das Evangelium und das überhaupt keine Grundlage hat, dann darf ich das auch genau so nennen. Für einen religiösen Menschen wie mich ist es eine ungeheure Unterstellung, dass mein Gefühl des Jesuitseins gegen die Aufforderung, Christus anzuziehen, ausgespielt wird. Was ich davon halte, habe ich geschrieben. Sie müssen das nicht mögen und ich respektiere das. Aber auf diese groben Klotz gehört ein grober Keil.

          Antworten
          1. H.Sattel sagt:
            1. August 2013 um 20:11 Uhr

            Sicherlich dürfen Sie Auge um Auge Zahn um Zahn vergelten P. Hagenkord, das ist Ihr gutes Recht, darin eben der Ruf nach Gerechtigkeit siegt. Und ich mache Ihre Gemeinschaft mit Jesus Christus auch nicht streitig, aber P.Benedikt XVI. erem. sieht aber, dass da noch mehr ist als „nur“ Gemeinschaft mit Ihm zu haben.
            Aber ich respektiere Ihre Meinung, dass „auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört“…..so kann man(n) wie auch Frau eben auch die Liebe bzw. die Gerechtigkeit Gottes…die Nachfolge Jesu sehen. Und richtig Teresa_v_A, P.Hagenkord ist der Blogleiter….aber nicht „nur“……

        2. Teresa_von_A. sagt:
          1. August 2013 um 19:46 Uhr

          Pater Hagenkord, lieber Gast, ist der Blogleiter, daran wollte ich mal erinnern., Er mischt sich sehr wenig ein und hält eine Menge aus. Wenn es zum Beispiel gegen Jesuiten geht, ist er mit gemeint und da hat er noch nie so richtig kontra gegeben. Also Ihr netten Anonymen, von denen hier kaum einer weiß, wer dahintersteckt..halblang machen. Blogs sind kein netter Kaffeeklatsch und wenn P Hagenkord so schaurig wäre, wie gesagt, hätte er den Blog lang dichtgemacht, denn der geht meist am Thema vorbei. Es herrscht Meinungsfreiheit, auch für den Blogleiter.Und der Blogleiter ist keine Fußmatte.P.S: Ich fliege auch öfters raus..so ist es nicht,aber da geh ich nicht auf die Palme ,als wäre ich die Königin von Saba.

          Antworten
          1. Teresa_von_A. sagt:
            2. August 2013 um 09:13 Uhr

            ach, h.sattel..allein die behauptung, pater hagenkord gehe auge um auge, zahn um zahn mit den leuten hier um, wäre zu beweisen. das tut er nicht, wenn es um den jesuitenorden geht, muss er ganz gewaltig einstecken. sippenhaft. und wenn er alle falschen beiträge (die mit theologischem irrsinn) hier löschen wollte..wäre es sehr viel leerer. ganz oben steht, wie er sich das hier vorstellt. was mich stört: menschen, die sich von der kirche entfernt haben und blogs nutzen, ihre böse meinung zu kirche zu äussern..einer von der studentenmission(evangelisch) hat vor ewigen jahren mal gesagt: die einzig legitime kritik ist die mitarbeit.–recht hat er. ich selber war 30 jahre aus der kirche raus und war sehr tolerant in der zeit. seit einigen jahren bin ich wieder zurück und die dinge sehen sehr viel anders aus.laßt doch auch bitte alle jesuitenablehner p hagenkord in ruhe, der ist nicht der sündenbock. dieser block ist gelegenheit, sich zu äussern. vorher nachdenken pflicht. aber nicht einfach drauflos mit bibelzitaten..mit behauptungen, mit moralinsaurem gerede. w a s ist p hagenkrd denn noch, h. sattel und w a s sind sie? wir sind mitglieder einer kirche, die 2000 jahre alt ist, immer mehr gespalten, aber man gibt es nicht zu.christenverfolgung untereinander und gurusuche an vielen orten. einen papst gegen den anderen ausspielen und welche rolle p hagenkord hier für so manchen hat, w ü ß t e ich nun mal gerne. ich freue mich, dass er hier einzelne themen herausholt und zusammenfaßt. ich bin sicher, er faßt sie richtig zusammen, gottgewollt und gottesfürchtig. und er übersetzt auch richtig. damit nimmt er mir persönlich eine menge arbeit ab. ich denke, er läßt sich zuviel gefallen und glaubt an das gute im menschen und damit ist er sehr jesu–it.übrigens, vordenker und ersatzdenker ist er sicher nicht. wer also etwas vermißt in seinen beiträgen: bildung ist, wenn man weiß, wo man nachschlagen muss.

          2. Silvia Brückner sagt:
            2. August 2013 um 11:15 Uhr

            „Die einzig legitime Kritik ist die Mitarbeit“, so sehe ich das auch.

        3. KRP sagt:
          1. August 2013 um 20:53 Uhr

          Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht, wenn man in seiner Ehre angegriffen wird darf man sich auch verteidigen oder denken Sie weil man Christ ist sollte man sich alles bieten lassen so nach dem Motto schlägt man dich auf die rechte Wange halte noch die linke hin. Ich weiss nicht wer hier mit zweierlei Maß misst. Alles kann man sich auch nicht bieten lassen irgendwo hört es dann doch auf.

          Antworten
          1. Teresa_von_A. sagt:
            2. August 2013 um 14:41 Uhr

            nun kann ich keinen smiley direkt unter silvias post machen..das hat der mann anfang der 70 er gesagt..kardinal woelki lädt im erzbistum berlin zur mitarbeit ein, ich kenne ihn, er nimmt die leut sehr ernst..und…wie bitte? sollte er nicht lieber dafür sorgen, dass mehr junge männer priester werden, dass mehr männer und frauen diplomtheologen oder etagen drunter werden…man hat ihn so angegriffen.

      2. Silvia Brückner sagt:
        1. August 2013 um 19:32 Uhr

        Lieber P. Hagenkord, ich wunder mich auch oft über die seltsamen Beiträge hier und Ihre Geduld. Aber allzu wirre Gedankengänge und Wortspielereien muss man nicht hinnehmen.

        Antworten
    2. Teresa_von_A. sagt:
      1. August 2013 um 19:52 Uhr

      h.sattel, in jesus christus sind die jesuiten, deswegen heißen sie jesuiten..lesen sie bitte die generalkongregationen und dann..sehen sie..lesen und erkennen 🙂

      Antworten
    3. Arnd sagt:
      2. August 2013 um 10:20 Uhr

      Herr Sattel,
      wenn Sie in wie ich finde unchristlicher Weise Ihre individualistische Sicht der Nachfolge Jesu der Nachfolge bei den Jesuiten als überlegen gegenüberstellen und auf eine Replik von Pater Hagenkord, der sich ganz offensichtlich davon verletzt fühlt, implizit, da er ähnlich „grob“ wie Sie in der Argumentation vorgeht, eben dieses als unchristlich vorwerfen, vergessen Sie, dass Sie den Anlass für das „Auge-um-Auge-Verhalten“ gesetzt haben. Sie sollten also mindestens so beschämt über Ihr eigenes Verhalten sein, wie Sie das offenbar von Pater Hagenkord implizit verlangen. Außerdem haben Sie offensichtlich die diesem Beitrag zugrundeliegende Predigt Franzikus nicht zur Kenntnis genommen, der eben gerade sagt, dass Christus das Zentrum von allem ist und die Jesuiten sich „dezentralisieren“, indem sie ihm nachfolgen.

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        2. August 2013 um 12:08 Uhr

        Die Frage ist, w e l c h e Rolle gestehen einige oder mehr Blogger Pater Hagenkord zu, bzw in welche Rollen zwängen sie ihn. Man wird ja als Theologin schon gepreßt wer weiß wie..geschweige denn als Jesuit mit OrdensVergangenheit. Wie gut, dass nur Kleriker Vergangenheit haben. :-).Das ist besonders im katholischen Bereich dieses oben-unten Denken. Ich empfehle Laienapostolat, wie es unser Kardinal empfiehlt, wie des der Papst empfiehlt,wie es auch schon Benedetto gesagt hat, mehr Verantwortung für die Laien. Leider hat er es mehr zu Insidern gesagt. Der Vatikan war nie so zugänglich für alle wie heute. Und?Was nützt es ihm?Man möchte alles simpel gesiebt ausgedrückt haben. Vorgekaut. Pater Hagenkord versteht es sehr gut, seine Begeisterung für Dinge auszudrücken..ich lasse mich da meist gerne von anstecken. Anstatt sich zu bedanken, heißt es dann, ah, er hat schon wieder..und ah, nur weil XY Jesuit ist und ah..an der Bibel vorbei..und Sie haben Rechtschreibfehler gemacht..und er will uns vom Glauben abbringen..ich kenne keinen weiteren Blogleiter, der sich so anrempeln läßt wie P Hagenkord. Also Danke erstmal dafür.Herr P Hagenkord.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        2. August 2013 um 14:49 Uhr

        Herr Arnd, ich frage mich gerade, ob die Worte christlich und unchristlich, mit denen bestimmte Katholiken(oder Bibelfeste?) sich gegenseitig fertigmachen, nicht spezifisch katholisch sind. I don’t know. Manche lieben’s sogar so heiß, dass sie alles auf diese beiden Worte reduzieren. Ich habe diese beiden Wörtlein in meiner kirchenlosen Zeit nie gehört.Es ging da nichtmals um gut oder böse, eher um richtig und falsch und try and error..Was also wollen diverse Dichter uns mit diesen Worten sagen? Fragezeichen.Grad meine Generation und älter läßt sich davon einschüchtern.

        Antworten
  3. KRP sagt:
    1. August 2013 um 18:31 Uhr

    Christus anziehen, in Christus sein, heißt in allem das Gute sehen.

    Antworten
  4. KRP sagt:
    1. August 2013 um 21:04 Uhr

    Ach und im übrigen geht es hier gar nicht darum Jesuiten schlecht zu machen oder ob der Papst noch Jesuit ist sondern darum das man in allem Gott sieht in allen Dingen – Gott zu erst und nicht die anderen.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      3. August 2013 um 09:24 Uhr

      Danke KRP, darum ging und geht es mir wirklich nicht. Und wenn alles vielleicht ganz anders ist, wie es hier auch schon so mancher Mitblogger selbst in den eigenen Denkraum gestellt hat, weil Gott der ganz andere ist….warum sollte „ich“ nichts in Frage stellen dürfen…..“mich“ und das was „ich“ glaube in Frage stellen, so wie es eben auch ein PP.Franziskus tut. Ich gebe zu: Er kann es besser und findet die richtigen Worte. Weh tut es aber trotzdem, wenn wir die Wahrheit hören, aber ihr bisher ausgewichen oder vor ihr geflohen sind. Und wie sehr es Überwindung kostet so manches Wort umzusetzen. Dafür können wir uns alle schämen, die wir uns auf Jesus Christus berufen.

      Antworten
  5. Pingback: Papst Franziskus und Hölderlin - Glauben im Paradox

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