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Wege und Ziele: Synodal unterwegs

Veröffentlicht am 19. November 201918. November 2019
Veränderung oder Entwicklung Reise-Metaphorik: Köln, Hauptbahnhof

Noch einmal der Roman Il Gattopardo: „Wenn alles bleiben soll, wie es ist, muß sich alles ändern“: Tancredi warnt Fürst Salina mit diesen berühmt gewordenen Worten vor dem Hereinbrechen der Republik in Italien. Sein Rat lässt sich übersetzen mit „viel Wirbel erzeugen, damit sich letztlich dann doch das Entscheidende nicht ändert“. Papst Franziskus hat schon mehrfach diese Haltung auch in der Kirche entdeckt und „geistlichen Gattopardismus“ genannt. Immer wenn ich an Reform, Veränderung und Entwicklung in der Kirche denke, geht mir schmunzelnd dieses Zitat durch den Kopf.

Veränderung oder Entwicklung

Dabei ist eine Debatte darüber, wie es weiter geht, „berechtigt und notwendig“, wie Papst Franziskus den Gläubigen in Deutschland bescheinigt. Was dann passieren soll, da sind sich aber beileibe nicht alle einig.

Jetzt nehmen wir mal den Gattopardismus weg, der ist ja in Wirklichkeit ein Nicht-Tun, nicht-Verändern, nicht-Entwickeln. Dann bleiben einige positive Möglichkeiten über, die sich lohnt genauer anzusehen. Da ist zuerst das Allerweltswort ‚Reform‘. Ein historisches Wort, immer positiv besetzt, etwas wird reformiert, also besser gemacht. ‚Reformation‘ hat auch damit zu tun, aber auch sowas wie Überflüssiges oder Schädliches wegnehmen.

Veränderung: Jeder redet von Reform

Aber in dieser Allgemeinheit liegt auch das Problem. Das Wort meint zu viel. Oder ist zu weit und breit. Jeder führt es im Munde, und der Applaus ist sicher. Aber wofür?

Letztlich verschleiert das Wort ‚Reform‘ mehr als es klärt. Zu viele verschiedene Dinge und Vorgehensweisen werden darunter verstanden, zu viele Ziele als selbstverständlich geglaubt. Nicht alle, die dasselbe Wort benutzen, meinen damit auch dasselbe. Deswegen ist es nicht mehr hilfreich, scheint mir. Lassen wir deswegen die ‚Reform der Kirche‘ und wenden wir uns zwei anderen Möglichkeiten zu.

Diese Möglichkeiten sind zum einen die Veränderung und zum anderen die Entwicklung. Und beide sind sauber auseinander zu halten, wenn sie hilfreich sein sollen.

Entwicklung: Da ist ein Unterschied

Da ist zum einen die Veränderung. Wenn ich etwas verändern will, weiß ich was dabei heraus kommen soll. Ich plane meine Schritte auf ein bekanntes Ziel hin, treffe Maßnahmen, und kann auch überprüfen, ob mein Handeln mit Blick auf das Ziel erfolgreich war oder dem Vorhaben entsprochen hat oder nicht. Legen wir das mal auf die Kirche an: Veränderung wäre, wenn ich den Umgang der Institution mit Missbrauch verändern will, zum Beispiel. Dann kann ich Strukturen und Maßnahmen festlegen und sehen, ob die so funktionieren wie gedacht und ob sie wirklich helfen. Dann kann ich festlegen, wer bis wann was macht.

Entwicklung hingegen hat kein vorgegebenes Ziel. Wir kennen vielleicht die Richtung, aber nicht das konkrete Ergebnis. Das Ziel bleibt offen. Legen wir das an die Kirche an: Entwicklung wäre ein Weg hin zu einer verkündenden Kirche. Einer Kirche, die ihrer Botschaft selber nicht im Weg steht. Das ist kein konkretes Ziel, für das es Maßnahmen zu beschließen gäbe.

Festlegen und überprüfen

Für Entwicklung braucht man die Bereitschaft, sich auf das Unbekannte einzulassen. Für Entwicklung braucht es deswegen den Willen zum Risiko und eine Offenheit. Und jetzt wird es kompliziert: Der synodale Weg, um den es in der Kirche in Deutschland geht, will – wie ich es sehe – beides. Veränderung und Entwicklung. Deswegen ist es so wichtig, die beiden Dinge auseinander zu halten.

Vergessen wir nicht: Auslöser war die MHG Studie. Die kann man debattieren und konkrete Maßnahmen wollen. Oder man kann sich über innerkirchliche Verwaltungsgerichtsbarkeit unterhalten. Darüber hinaus gibt es aber auch sehr viele Wünsche, die in die Kategorie Entwicklung fallen. In der Vor-Debatte, wie wir sie im Augenblick erleben, wird beides recht munter gemischt. Ein Anliegen des Gesamtprozesses wird es sein, die verschiedenen Bewegungen zu unterscheiden.

Eine Warnung

Ein Blick auf das Gegenteil mag uns hier helfen. Also auf Interessen, die bewusst die beiden Ebenen vermischen, um den gesamten Prozess zu unterlaufen. Für ein Beispiel greife ich auf Rom zurück, auf den Vatikan. Hier wird dem Papst fast ständig von den üblichen Überwacher-Blogs oder einzelnen Kirchenvertretern unterstellt, er wolle die Lehre ändern. Der Papst will in Schreiben oder in Bischofssynoden Entwicklung, also Offenheit. Unterstellt wird ihm – ohne Beweise – dass er oder interessierte Kreise sehr wohl Ziele habe, und nun Maßnahmen ergreife. Das torpediert die Offenheit und die Bereitschaft zu Entwicklung.

Wir werden beides brauchen. Veränderungen, konkret und überprüfbar. Aber auch Entwicklung, Bewegung in Richtung auf eine offene Zukunft, aber bewusst gestaltet und nicht fatalistisch hingenommen. Beides – Veränderung oder Entwicklung – muss und wird vorkommen. Aber beides will auch getrennt sein.

Das wird Teil des Prozesses sein. Und wenn das gelingt, dann kann man das meinetwegen auch gerne Reform nennen.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Entwicklung, katholisch, Kirche, Reform, synodaler Weg, Wandel

6 Kommentare zu “Wege und Ziele: Synodal unterwegs”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    19. November 2019 um 18:40 Uhr

    den synodalen Weg registriere ich wohlwollend und werde demzufolge als eher außenstehender ” Katholik” das Ereignis begleiten…

    vermutlich gibt’s hier “Berufenere” die hier entsprechendes in großeren Auslassungen zum Besten geben..

    in den letzten Tagen hab ich nochmal Bölls “Ansichten eines Clown” gelesen und wieder gespürt, wie mir auch dieser Literat und – im besten Sinne-suchender und zugleich glaubender Christ mich in vielem mehr inspiriert als offizielle ” Kirchenpapiere”..

    Gleichwohl, WISSEND DASS DIES KEIN POLITISCHER BLOG ist,
    ist mir zur UN-ENDEUTIGKEIT des Wortes ” Reform” doch was bewusst geworden:
    als 70jähriger erinnere ich mich gut an 2 SPD Kanzler,
    nämlich in der Zeit Abfolge WILLY BRANDT und GERHARD SCHRÖDER. Beide haben für Reformen gestanden aber welcher Unterschied!!

    Brandt und seine Mitstreiter haben in der ersten sozialliberalen Koalition(SPD/FDP) verkrustete Strukturen-in Teilen aus der Nazi Zeit, abgebaut , und ua. begonnen Frauenrechte UMZUSETZEN- Frauen konnten damals ohne die Erlaubnis des Ehemannes(!!) weder eine Erwerbsarbeit aufnehmen, geschweige denn ein eigenes Bankkonto führen… Stärkung der abhängig Beschäftigten- Betriebsverfassungsgesetz usf usf….
    Außenpolitisch die beginnende Aussöhnung mit Osteuropa – Kniefall im Warschauer Ghetto uvm..- das waren in meinen Augen WIRKLICHE Reformschritte

    und dann der andere Schröder- der Basta Kanzler mit diesen arbeitnehmerfeindlichen Harz-“Reformen” das war der Beginn des Verrates an den kleinen Leuten…
    2 Beispiele und beide sind für ” Reformen “eingetreten”?

    jedenfalls habe ich 1998 indirekt die Wahl Schröders (Wahl des kleineren Koalitionspartners)
    Die SPD hat sich mit Schröder selbst verraten..
    der damalige Koalitionspartner hat sich durchaus zu einem respektablen politischen Mitbewerber entwickelt

    2 Namen ,2 Kanzler der Leser wird selbst entscheiden …

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    Antworten
  2. Blütenwege sagt:
    20. November 2019 um 10:12 Uhr

    Zu Pater Hagenkord`s Gedanken fallen mit 2 Gedanken spontan dazu ein:
    „Für Entwicklung braucht man die Bereitschaft, sich auf das Unbekannte einzulassen. Für Entwicklung braucht es deswegen den Willen zum Risiko und eine Offenheit.“
    Diesen Gedanke von Pater Hagenkord ist mir aus der Seele gesprochen. Aber dabei fällt mir die Kirchengeschichte im 20. Jh. ein, die ich nur tw. beschreiben kann.
    Im 1. Drittel des 20. Jh. waren einzelne Gläubige beseelt von der „Kommenden Gemeinde“, Ideen, Idealisierungen aus dem Dickicht des 1. Weltkrieges. Das Denken beruhte tw. auf messianische Vorstellungen im religiösen Mix der Religionen – nicht nur in Europa. Zudem die Kriegsangst, Angst vor dem Bolschewismus und Kommunismus. Aufbruchstimmungen und tw. wahnhaftes Denken aus den vorhergehenden Status von religiösen Ausgrenzungen, Kulurkampf und dem Verkauf der Kirche zu Beginn des 19.Jh.. Fromme, zionistische und andere Prophetien haben danach Menschen beeindruckt. Ihnen wurde geglaubt, dass Neues entsteht.
    Aber es gab auch die anderen, die Religion und Monarchie ablehnten mit revolutionärem Charakter. Die im Kontext von menschenverachtenden und anderen revolutionären Strukturen den Umsturz und die Zerstörung als Vorraussetzung für das Neue wollten – den Sieg des Proletariats – die sich über Grenzen formierten. Sicherlich gab es Menschen, die sie im guten Glauben unterstützen, auch Texte und Flugblätter veröffentlichten, ohne das Ausmaß zu erahnen. Und letztendlich das zu kurz gedachte Denken der Frommen mit der Überzeugung: „der HErr wird für uns streiten“. Oder auch nach Adam Smith die langgeglaubte „unsichtbare Hand“ haben auch nicht zur Offenheit und Transparenz beigetragen.
    Im Nachhinein gesehen schienen hier einzelne selbsterkannte Prophezeiungen und Ideologien als Motiv für Handlungen und umwälzenden Veränderungen. Im Grunde wurde die Dynamik für ungeheures Leid und Zerstörung angestoßen – wo einzelne Fehlentscheidungen, Dynamiken, (revolutionäre) Aufbruchstimmungen, Intransparenz und einer hohen Ambivalenz im Alltag der Einzelnen heute nicht mehr rational nachzuvollziehen sind. Rassenklassifizierung, Flucht, Vertreibung, Ausrottung mit einem bürokratischen Apparat. Unvorstellbar.

    Aber nicht zu vergessen, es waren Überzeugungen zur „Besserung der Menschheit“ in einer heterogenen und fanatischen Dynamik, die uns heute noch erschüttert und wir immer wieder mit den Folgen und Wirklichkeiten konfrontiert sind. Heute Ängste und Fanatismus in den Religionen zunehmend wieder aufkommen – Dialoge heute schwieriger sind als vor 20 Jahren. Menschen aus christlich humanem Denken werden tw. mund – „tot“ gemacht, bedroht. Siehe Hr. Lübke.
    Können wir aus dieser fatalen Geschichte für die Kirche der Zukunft lernen?

    Der 2. Gedanke bzgl. Entwicklung:
    Ein Mensch entwickelt sich in Stadien. Und auch die Kirche braucht sich nicht mehr neu erfinden, sie gibt es seit 2000 Jahren. Sie gehört zu den ältesten Fächern der Theologie hat sich entwickelt. Heute wissen wir viel mehr von wichtigen Phasen der Kirche. Von ihrem Gestaltungswillen im Kleinen wie im Großen. Trotzdem scheinen in vielen Köpfen der Kontext nicht gegeben, man denkt nicht systemisch sondern linienförmig und geschichtsvergessen, auch mit den Zahlen der zukünftigen Einkünfte, muss vielleicht auch Traditionelles verkaufen. Und hofft, dass Dinge sich zum Guten verändern.
    Da hätte ich den Wunsch, dass Wirklichkeiten in der Synode u. a. offen aufgearbeitet werden. Schweigen als Angst vor vermeintlichen Hirngespinster, der Fokus auf nur einzelne aktuelle Themen (wie oben schon genannt) ist zu einseitig und hilft nicht weiter. Sondern kann zur Aufrechterhaltung der „Täuschung“ und Halbwahrheiten beitragen.
    Vernunft und Erkenntnis und christlicher Geist kann auch mit schwierigen Themen umgehen. Allein die Bischofskonferenz schafft dies nicht. „Haltet euch nicht selbst für weise“ wäre vielleicht ein Gedanke von Paulus. Auch ein diffuses Bewahren von kirchlichen Wundererlebnissen und bes. persönlichen Frömmigkeitserfahrungen schafft nicht die Veränderung, die heute notwendig ist. Die Erinnerung an die enormen sozialgeschichtlichen Entwürfe der Kirche in den vielen Jahrhunderten wären sicherlich hilfreicher als Endzeitstimmungen oder konfessionelle oder kirchenstrukturelle Streitigkeiten zu diskutieren.

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  3. Dietmar sagt:
    21. November 2019 um 06:54 Uhr

    Hervorragend beim Thailand-Besuch, dass Papst Franziskus den gigantischen Missbrauch durch Kinderprostitution etc. anprangert. Gestern hat die Unicef auch an die 30 Jahre der “Kinderrechte” eben nach Katalog der Uno erinnert. Allein, ob dieser Katalog wirklich der richtige ist (ich hab leichte Zweifel). Ich weiß jetzt nicht, ob die Weltkirche da die Unicef inhaltlich “anerkennt”.
    Und es geht vom globalisierten Tourismus aus, das ist klar. Welches Bild haben diese Länder von unseren Touristen? Welcher Wertekatalog kann da Vorbild sein?

    Beim komplexen Thema Transgender/Transsexualität hat Thailand seit Jahren das Massen-Phänomen “ladyboys”. Ist eine Geschlechtsumwandlung vor dem 30. Lebensjahr von der Reife der Person jemals zu befürworten, das frage ich mich, weil es nun auch im Westen immer moderner wird. Vermutlich dürfen nur Wissenschaftler was dazu sagen.

    Bei der Reiseplanung des Vatikans für den Heiligen Vater frage ich mich schon, was es mit den katholischen Rändern auf sich hat. Warum zB das mehrheitlich katholische Philipinnen nicht (öfter) besucht wird. Der etwas grobe teilweise mit fast faschistoiden Mitteln im Drogenkrieg operierende Präsident Duterte hat ja sinngemäß in einem Interview vor wenigen Jahren gesagt: “ich mache das, wie ich will. Ich wurde in der Kindheit in einem katholischen Internat missbraucht. Daher bin ich so”.
    Nun ist er christlich, aber angeblich bei einer Freikirche (amerikanischer Prägung).

    Teilweise sind unsere Probleme in Mitteleuropa doch kleiner im Vergleich zu anderen Dramen auf der Welt.

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  4. Blütenwege sagt:
    22. November 2019 um 10:22 Uhr

    Habe gestern die Predigt von Papst Franziskus in Thailand gehört. Es schien für mich wie ein Rufer in der Wüste. Aber auch Ermutiger für Menschen, denen offiziell das “Recht” zusteht, aber nicht danach gehandelt wird. Einzelne der offen ausgesprochene Gedanken müssen auch in Europa wahrgenommen und auch thematisiert werden.

    Der andere Gedanke von Dietmar bzgl. “ich mache das, wie ich will” kommt aus meinem Verständnis aus einer diffusen und machtorientierten Sehnsucht, die zum einen Luther indirekt sehr stark unterstützt hatte (auch mit einzelnen guten Entwicklungen) , zum anderen die sich zwar vielleicht gut anfühlt und gläubige Anhänger hat, aber etwas anstoßen kann (siehe oben) mit verführerischen Versprechungen und dem entstehen einer “wahnhaften Ideologie” mit sämtlichen Ausgrenzungen. Zwar können Gemeinden und Kontinente unterschiedliche Prägungen haben, trotzdem darf christliche Religion nicht zur persönlichen Machtfrage und Entwertung der Kirchengeschichte werden.

    Antworten
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