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Nein, wir sind nicht um den Altar versammelt!

Veröffentlicht am 18. August 201918. August 2019
Wie man nicht Messe feiert Messfeier

Wer ernst genommen werden will, der muss selber ernst nehmen. Alte Regel, weise Regel. Nur haben wir in der Kirche den Wert dieser Regel leider etwas verhüllt. Das Zentrum unseres Glaubens soll ja die Liturgie sein, das Lob und der Dank und die Feier. Allzu oft nehmen wir die aber nicht ernst. Und dann wundern wir uns, dass wir selber nicht mehr ernst genommen werden. Wir müssen wieder lernen, wie man nicht die Messe feiert, scheint mir.

Wie man die Messe nicht feiert

Ich gebe ja gerne zu, dass die Lücke zwischen Lebenswelt und liturgischen Zeichen und liturgischer Sprache oft klafft. Priester oder die Liturgie gestaltende Laien entfalten oft pädagogischen Eifer, um diese Lücke zu schließen. Aber damit muss man vorsichtig sein, denn das Ernstnehmen darf dabei nicht verschütt gehen.

Fallbeispiel gefällig? Nehmen wir das Äquivalent zur Text-Bild-Schere: Eine Messe in einer Kirche in Berlin, es ist heiß, die Türen sind offen. Der Priester lädt die Leute ein, sich zu setzen, betet dann aber: „Herr, wir stehen vor dir …“.

„Herr, wir stehen vor dir …“

Als Text-Bild-Schere bezeichnet man das Phänomen, dass ein Foto in einer Zeitung oder auf einer Webseite etwas von der Aussage des Textes völlig verschiedenes illustriert. Der Leser ist verwirrt. Genauso wie der Messbesucher. Ich saß in dieser Messe ziemlich weit vorne und hörte es kichern: offenbar wusste der Priester nicht, was er da sagte oder las nur Gebetsworte vor, die aber mit der Realität um ihn herum nichts zu tun hatten.

Worte und Realität müssen aber überein stimmen, das gilt auch und vielleicht gerade für Gebete. Ähnliches gilt auch für „wir haben uns um deinen Altar versammelt …“. Nein, haben wir nicht. Der Priester steht hinter dem Altar und die Gemeinde in Klassenzimmer-Atmosphäre davor, in Reih und Glied gesessen. Da ist nichts mit „um den Altar“.

Freestyle-Hochgebet

Ein anderes Beispiel: Freestyle-Hochgebet. Einschübe in diesen Teil der Messe sind fast schon normal geworden, man ändert hier was, oder da was. Nur leider knirscht es da immer mal wieder. Als Messbesucher möchte ich Messe feiern, nicht die Privatdevotion des Priesters. Und als Priester muss ich das ernst nehmen.

Unter Ordensleuten sehr beliebt zum Beispiel ist es, nach dem Gebet für den Papst, die Bischöfe und Priester die Ordensleute einzuschieben. Die da nichts zu suchen haben. Hier geht es nicht um Wichtigkeit oder Respekt, hier geht es theologisch um Ämter. Und Ordenschrist zu sein ist kein Amt. Ordensleute hier einzuschieben ist ein krasses Beispiel von Klerikalismus, der zwar unschuldig daher kommt, aber um so spaltender wirkt. Und Leute in die Hierarchie hinein nimmt, die da vielleicht gar nicht hinein wollen.

Gitarren haben am Altar nichts zu suchen

Die Spannung besteht wie oben angemerkt zwischen Vermittlung und Näherbringen auf der einen und Ernstnehmen auf der anderen Seite. Wenn ich möchte, dass das, was ich als Priester tue, ernst genommen wird, dann muss ich der erste sein, der genau das tut.

Gitarren haben am Altar nichts zu suchen. Versammlungen von Brillenetuis, Taschentuch-Packungen und Blumengestecken auch nicht. 

Dadurch schaffe ich nur eins: eine Schere. Die Dinge passen nicht mehr zusammen. Und ich erwarte – Stichwort „um den Altar versammelt“ – dass die Leute etwas anderes glauben als das, was sie sehen und wahrnehmen.

„Heruntergefeierten Liturgie“

Viele Klagen gehen derzeit in Richtung der „heruntergefeierten Liturgie“. Zu Recht. Das zu vermeiden bedeutet aber, Liturgie ernst zu nehmen und zu füllen. Und die mitfeiernden Gläubigen ernst zu nehmen.

In meinen frühen Ordensjahren hatte ich mal einen Oberen, der uns jung-Ordensleuten auf dem Weg zum Priestertum beibrachte: „wer nicht gemeinsam Essen kann, der kann auch nicht Eucharistie feiern“. Da ist was dran. Gemeinschaft, Stil, Rituale, Wertschätzung, sich Zeit lassen: wenn ich das beim gemeinsamen Essen nicht kann, dann fehlt das auch in der Messe.

Und wer sich keine Mühe gibt, darf sich nicht wundern, wenn Gäste nicht mehr kommen.

Zugegeben, wie man die Messe nicht feiert ist einfach zu sagen. Schwierig wird es, das Ganze positiv zu formulieren. Meckern kann jeder. Deswegen mein Hinweis auf das gemeinsame Essen. Nicht nur, weil Eucharistie ja von einem gemeinsamen Mahl ausgeht, damals in Jerusalem. Sondern auch, weil es eine Form von sinnstiftender Gemeinschaft ist, wie eine Liturgie sie auch sein soll. Und will.

Ernst nehmen, sich selber, die Liturgie, die Mitfeiernden, das alles ist da ein guter Anfang.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott
Schlagwörter Gesten, Glaubwürdigkeit, katholische Kirche, Liturgie, Messe

16 Kommentare zu “Nein, wir sind nicht um den Altar versammelt!”

  1. Eskilcgn sagt:
    18. August 2019 um 16:32 Uhr

    Jepp, ganz Ihrer Meinung.

    Ich erlaube mir noch eine wunderbare Schere anzubringen: Nehmt und trinkt alle daraus ….

    Wenn wir Gläubigen da schon nicht ernst genommen werden …

    Antworten
    1. Michael Hauber sagt:
      18. August 2019 um 20:51 Uhr

      Dem möchte ich mich doch ganz betont anschließen. In anderen Teilen der Weltkirche gibt es nicht nur das Angebot der Kelchkommunion, sondern dort ist es auch selbstverständlich, dass die Gläubigen den Kelch empfangen.
      In Deutschland: Bestenfalls Tunken am Gründonnerstag. Nun will ich niemanden aus der Gemeinde verpflichten, den Kelch zu nehmen. Es gibt Menschen, denen graust es aus (vermeintlich) hygienischen Gründen. Aber der Kelch muss mindestens im Pfarrgottesdienst an Sonn- und Feiertagen angeboten werden.
      Außerdem: “Wir danken Dir, dass Du uns berufen hast, vor Dir zu stehen und Dir zu dienen” – so heißt es im Hochgebet. Und alle knien. Übrigens gibt es ganz ähnliche Formulierungen im 1. Hochgebet, dass von den extremen Konservativen in der Kirche gern so behandelt wird, als wäre es dem Mose am Sinai als dritte Tafel übergeben worden, und auch im 2. Kinderhochgebet.
      Ich halte es da mit Roger Schutz: Das Wenige, das man verstanden hat, auch leben. Das gilt auch für die Liturgie. Ernstnehmen, was da steht.
      Noch ein Beispiel: Das Taufgedächtnis am Sonntag. Die halbe Bischofswelt beklagt die Taufvergessenheit, aber das Taufgedächtnis ist selten. Dabei kann man was draus machen. Ebenso die Materie für die Sakramente: Es sollte heute kein Problem mehr sein, echte Brunnen in den Kirchen für lebendiges – also fließendes – Wasser zu installieren. Künstler*innen hätten hier eine wirklich tolle Spielwiesen. Und wenigstens in einer Pfarrkirche im Dekanat sollte es auch ein Becken zum Untertauchen geben. Aber: Schlimmstenfalls wird tatsächlich noch wie vor dem Konzil ein ganzes Jahr das ranzige Wasser aufgehoben.
      Hostien: Wer weiß heute noch, dass Rom einst zurecht dekretierte, dass Hostien – damals noch das geschmacklose Esspapier – VOR der Konsekration MAXIMAL vier Wochen aufgehoben werden durften? Ich könnte Schauergeschichten von Motten in ranzigen Hostien erzählen. Und damit feiert man das Fest der Feste? Vom Brechen des einen Brotes habe ich noch gar nicht gesagt – ein elementarer Ritus, der zweierlei signalisiert: Wie Christi Leben am Kreuz zerbrochen wurde, so wird das Brot zerbrochen: Letzteres weist hin auf Ersteres. Beides spendet Leben. Und – paradoxerweise – das Zerbrechen stiftet Einheit, denn alle, die vom Zerbrochenen essen, werden Eins im Heiligen Geist, alle Katholik*innen aller Zeiten und aller Orte.

      Antworten
      1. Johannes Wald sagt:
        21. August 2019 um 17:12 Uhr

        “aus vermeintlich hygienischen Gründen”:

        Einige Krankheiten (auch gefährliche, zb. Influenza) lassen sich schon durch Speichel übertragen. Auch muss man berücksichtigen, dass es Menschen mit unterschiedlich starken Immunsystemen gibt. Immonologisch schwache Menschen (HIV, chemotherapierte), sollten achtsam sein.

        Für mich gehört es zur Rücksicht den anderen Mitfeiernden gegenüber, dass ich bei zb. einer Erkältung, die Kelchkommunion nicht empfange.

        Antworten
  2. Pia Wünsche sagt:
    19. August 2019 um 05:03 Uhr

    In dem, was Sie unter der Zwischenüberschrift “freestyle-Hochgebet” “Gebet für den Papst” nennen, geht es theologisch um die Einheit der Kirche, d.h. um “Ämter” nur insofern sie sichtbarer Ausdruck dieser Einheit sind.

    Ihr Ordensbruder Martin Löwenstein meint: “Die heutige Form dieses Gebetes drückt aus, dass als sündige Menschen vor allem all die des Gebetes der Kirche bedürfen, die durch Handauflegung mit einem Dienst in der Kirche betraut wurden: Diakone, Priester und Bischöfe.
    Der Sache nach hätte hier auch das Gebet für alle Gefirmten seinen Platz – denn Firmung ist Sendung, sowie das Gebet für die Eheleute, denn im Sakrament wird die Ehe zum Zeugnis für Gottes Bund mit den Menschen.”

    Antworten
  3. Alice sagt:
    19. August 2019 um 18:14 Uhr

    Schön, dass Sie diese Diskrepanzen angesprochen haben. Diese kommen wirklich nicht gut an; klingen allzu floskelhaft. Ich frage mich dann immer, wie die Kinder und jüngeren Leute – wenn sie denn da sind – das aushalten. Allein diese Sprache (!!!) kann doch heute niemand mehr ertragen. Noch ein Beispiel: “… nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach”. ???! Kann man denn z.B. nicht beten: Herr, ich bin nicht würdig, dich zu empfangen (Lord, I am not worthy to receive you) ?
    Manche “Phrasen” formuliere ich für mich im Stillen einfach um, weil sie bei mir nicht von Herzen kommen. Ich verstehe nicht, weshalb diese liturgische Sprache nicht endlich alltagstauglich gemacht werden kann.

    Ja, und dann die fehlende Kelchkommunion – und die Gebete, die nicht dazu passen wollen.

    Der Pfarrer, der sich während der Messe immer wieder mit den Fingern, bzw. der ganzen Handfläche den Schweiß von der Stirn wischt, und danach mit dieser Hand die Kommunion austeilt.
    Also, ich empfinde das alles schon als eine sehr große Herausforderung – bei allem Wohlwollen, bei allen Abstrichen, die man machen muss….

    Antworten
  4. Michael Hauber sagt:
    20. August 2019 um 05:54 Uhr

    “dass Du eingehest unter mein Dach”. Das ist ein Bibelzitat. Muss natürlich nicht sein. Ich kann Ihre Skepsis da verstehen. Ich bin immer der Meinung, dass für die Eucharistie das gelten sollte, was man sich wünscht, wenn man selber irgendwo zu Gast ist. Etwas zu trinken bekommen, nicht altes Brot, willkommen geheißen zu werden, Personal, das sich gewaschen hat.

    Antworten
  5. Michael Hauber sagt:
    20. August 2019 um 06:16 Uhr

    Was “freestyle”-Hochgebete betrifft: Die waren bis in die Spätantike der Normalfall. Ich bin zwar absolut kein Anhänger des freien Sprechens von Hochgebeten, ABER: So hochhängen muss man das nicht. Ich habe seelenlos runtergebetete Hochgebete aus dem Messbuch ebenso erlebt wie theologisch schlecht selbst gestrickte, und ich habe Hochgebete aus dem Messbuch erlebt, bei denen man gemerkt hat, dass der Zelebrant weiß, was er tut – und ebensolche Zelebranten, die das Hochgebet frei gehalten haben.

    Antworten
    1. Eskilcgn sagt:
      20. August 2019 um 07:43 Uhr

      Die Hochgegete sind ja nach Regeln aufgebaut. Epiklesen, Anamnese und wie das so heißt. Ich fände es ja prickelnd, wenn jeder Priester entweder zu seiner Weihe sein eigenes schreibt und überreicht bekommt, dass sich dann mit ihm entwickelt. Oder dass jede Gemeinde aus ihrer Lebenswirklichkeut Ihre Hochgebirge formuliert, dass her Priester, der in dieser Gemeinde zelebriert zu sprechen hat.

      Neben dem Freestyle gibt es aber auch die kluge Auslassung. In meiner Gemeinde kommt das Wort Opfer nicht vor …. sehr wohltuend!

      Antworten
      1. Michael Hauber sagt:
        20. August 2019 um 22:28 Uhr

        Täuschen Sie sich nicht. Ich hatte einmal einen unerleuchteten Pfarrer, da kam ein krausemauses Zeug nach dem Eröffnungsdialog. Gültig war das nur, weil die Worte aus dem Stiftungsgedächtnis zitiert wurden… Scheußlich und theologisch unter aller Sau. Aber warum nicht Ihren Vorschlag aufgreifen? Mich würde das nicht stören.
        Ich find ja, dass das 2. Kinderhochgebet viel mehr verdient hätte gebetet zu werden. Einfache Sprache und eine exakte Umschreibung dessen, was Opfer meint (und eben nicht das, was in Ihrer Gemeinde ggf. zurecht ausgelassen wird).

        Antworten
        1. Eskilcgn sagt:
          21. August 2019 um 07:07 Uhr

          Ich täusche mich bestimmt nicht …. ich hab da auch schin vieles gehört von Grammatikalischem bis theologischem Unfug.
          Und es war dann eben gültig durch das Amen der Gemeinde.
          Schrecklich finde ich besunders die Priester die meinen durch ihre Anstrengung würde der Herr ins Brot gepresst. Aber ich hab immer noch freundlich das Amen gesprochen.

          Ich bin im Urlaub öfter in einer Kirche, wo der Priester meint er müsse immer das 1. Hochgebet nehmen. Es hat ihn heftig irritiert, wenn ich und meine Begleitung die Gesten mitmachen …. Man muss einfach zeigen, dass sich das Volk nicht alles bieten lässt.

          Antworten
          1. Michael Hauber sagt:
            21. August 2019 um 10:41 Uhr

            “Ich bin im Urlaub öfter in einer Kirche, wo der Priester meint er müsse immer das 1. Hochgebet nehmen. Es hat ihn heftig irritiert, wenn ich und meine Begleitung die Gesten mitmachen …. Man muss einfach zeigen, dass sich das Volk nicht alles bieten lässt.”

            Das, finde ich, ist eine ausgesprochen coole Aktion.

            So schön ich – auf Latein – das erste Hochgebet finde: Es ist einer der überzeugendsten Beweise, dass nicht alle Gebete “verheutigbar” sind durch bloße Übersetzung.

  6. Eskilcgn sagt:
    21. August 2019 um 14:34 Uhr

    Jepp … machen Die ruhig mal … dann ist das 1. Hochgebet auch nicht mehr so langweilig …. Man muss ja auchtgeben wann man “dran” ist 😉
    Und wie gesagt es ist eine gute Erinnerungshilfe für den Zeleveanten sich nicht in ein falsches Priester Bild zu steigern ….

    Das mit dem verheutigen ….
    So schön und vielfältig unsere katholische Tradition ist. Aber sobald die Form nicht mehr lebt ist halt der erste Schritt in die Volklore getan … Ich finde unsere Aufgabe als “Volk” in der Liturgie ist es unsere Partizipatio actuosa immer wieder aktiv einzufordern und Volklore entgegen zu wirken.

    Antworten
    1. Michael Hauber sagt:
      22. August 2019 um 02:12 Uhr

      Ich persönlich bin da bei Ihnen! Ein Benedikt XVI. fand aber schon, dass bei einem lateinischem Amt, bei dem die Gemeinde deutsch mitgesungen hat, genug participatio gegeben war – mehr als heute. Ich halte diese Sicht für falsch. Aber Joseph Ratzinger hat nach wie vor genügend Jünger, die ihm das nachplappern. Was machen wir mit denen?

      Antworten
      1. Eskilcgn sagt:
        22. August 2019 um 08:23 Uhr

        Ein wunderbares Beispiel dafür wie ein Papst irren kann.

        Ich persönlich möchte mit denen darnichts machen. Ich mache ja eh mein eigenes Ding.
        Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber verkünde das Evangelium.
        Es ist Totenbegräbnis sich mit diesen Jünger zu befassen. Es gibt genügend Menschen die darauf warten, dass wir Ihnen helfen den Weg zum Evangelium zu finden. Und sei es, das ich beim 1. Hochgebet mitmache und das verschmitzt Lachen bei den anderen sehe.
        Die Frage ist doch: Was ist lebendig, also vom Geist erfüllt. Wo führt der Geist mich zum Leben. Ein irren der Papst führt mich nicht zum Leben.

        Antworten
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