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Schlagwort: Havanna

„Der Dienst, der dient“

Veröffentlicht am 20. September 2015

Was ist das Wichtigste? Wir können dieser Frage nicht ausweichen, so der Papst heute in seiner Predigt in Havanna. Wir können – übersetze ich – nicht irgendwie Christen sein, unter anderem auch. Die Frage nach dem Wichtigsten stellt sich, und sie stellt sich das ganze Leben  lang.

Der Papst ist dann aber weit entfernt davon, irgend eine Form von Dezisionismus zu pflegen, also nur Menschen zu loben, die eine Entscheidung getroffen hätten. Das wäre in den Worten von Papst Franziskus ein Elitismus. Stattdessen sagt er: „Weit entfernt von jeder Form von Elitismus ist der Horizont Jesu nicht für die Wenigen da, die ein bestimmtes Wissen erlangen oder ein besonderes Niveau von Spiritualität erreichen. Der Horizont Jesu ist ein Angebot für das alltägliche Leben.“

Und was ist das alltägliche Leben? Dienst. Wer groß sein will, soll dienen, nicht bedient werden wollen, das ist klassische biblische Lehre, das ist Logik der Liebe, um wieder Worte des Papstes aus der Predigt zu gebrauchen. Das authentische Leben wird im konkreten Engagement, in der Verbindlichkeit gegenüber dem Nächsten gelebt. Dienen bedeutet, sich der Schwachheit anzunehmen. Das ist die Entscheidung für das Wichtigste.

Aber auch hier wieder eine Warnung: Es gibt einen Dienst, der sich selber dient. „Es gibt eine Form, den Dienst auszuüben, bei der es mehr um das „mir“ geht als das „uns“.“ Der echte Dienst ist niemals ideologisch, er dient nicht Ideen, sondern Menschen. Was ist das Wichtigste? Genau hier ist es zu finden.

Kategorien Allgemein, Franziskus, PapstreiseSchlagwörter Dienst, Havanna, Kuba, Papst, Predigt1 Kommentar zu „Der Dienst, der dient“

Querido Papa …

Veröffentlicht am 18. September 2015
Herz Jesu Kirche im Herzen Havannas
Herz Jesu Kirche im Herzen Havannas

Dankbarkeit – wenn man in Kubas Kirche fragt und Statements und Interviews liest, dann hört man dieses Wort immer wieder: Dankbarkeit. Man freut sich natürlich dass der Papst kommt, immerhin ist der letzte Besuch gerade einmal drei Jahre her. Selbstverständlich ist der Besuch also nicht. Vor allem aber ist den Menschen hier klar, wofür dieser Papst und seine Vorgänger stehen, nämlich für einen Wandel in Kuba.

Aber was genau wünschen sich die Menschen hier genau vom Papst? Nicht die Politiker, nicht die Analysten und politischen Beobachter, sondern die Menschen in den Straßen und in den Kirchen?

Einfach ist das nicht zu erfahren. Da gibt es die Frau, die nur mit dem Kopf schüttelt, nichts mehr, es ist ja schon der dritte. Oder der Taxifahrer, der gar nicht weiß, dass der Papst kommt. Er ist ganz erstaunt und versteht erst jetzt, warum überall Barrieren auf Vorrat hingestellt werden. Da ist die Familie, die komplett an die Straße gehen will, wenn der Papst in die Stadt fährt, und auf einen Segen hofft. Und da ist die Jugendgruppe, die nach der Ankunft direkt auf die Plaza della Revolución will, um dort zu übernachten, sie wünschen sich einfach nur nah dran zu sein und dass der Papst die behinderten Menschen ihrer Pfarrei nach der Messe umarmt.

Wünsche an den Papst
Wünsche an den Papst

Manchmal sind die Wünsche aber auch etwas konkreter. In der Herz-Jesu Pfarrei etwa, nicht weit vom Kapitol entfernt, haben die Patres eine Wand aufgestellt, auf der man Wünsche an den Papst direkt und öffentlich äußern kann. Das bei weitem am häufigsten aufgeschriebene Wort ist „Segen“, für die Familien, für Freunde und immer wieder für das Land und seine Zukunft. Es scheint, als ob es weniger die Symbolkraft oder die politische Bedeutung dieses Papstes sind, die wichtig sind, wie wir vielleicht vermuten würden. Mehr als das ist es die religiöse Präsenz, die zählt.

Die Messe, der Segen, darauf warten die Menschen, wenn man sich länger mit ihnen unterhält. Das zählt. Stolz sind sie, dass Kuba mehr Papstbesuche hat als die meisten anderen Länder der Welt. Weiter konkret sind die Wünsche nicht, für den Wandel des Landes sind dann andere zuständig.

Kategorien Allgemein, Franziskus, PapstreiseSchlagwörter Christen, Franziskus, Havanna, Kuba, Papst, WünscheSchreiben Sie einen Kommentar zu Querido Papa …

Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“

Veröffentlicht am 29. März 2012

Benedikt XVI. wendet sich gegen das Wirtschaftsembargo der USA und gegen innenpolitische Einschränkungen: Es braucht die Freiheit für den Aufbau der Zukunft des Landes. Die Abschiedsrede des Papstes in Havanna:

„¡Hasta siempre! Kuba, Gott segne deine Zukunft!“ Mit diesen Worten ging die 23. Auslandsreise Papst Benedikt XVI. zu Ende. Am Internationalen Flughafen José Martí wurde er um 17 Uhr Ortszeit von Kubas Präsident Raúl Castro verabschiedet. Die Zeremonie wurde wegen Regens in die Abflughalle des Terminals verlegt, schon die Fahrt des Papstes im Papamobil durch die Straßen Havannas fand im Regen statt: Ein Segenszeichen, wie die Kubaner augenzwinkernd glauben.

In seiner Ansprache gedachte der Papst noch einmal der Reise seines Vorgängers, der als „Bote der Wahrheit und der Hoffnung“ gekommen war. Er selber habe sich als Pilger auf den Weg gemacht: „Ich bin als Zeuge Jesu Christi hierher gekommen in der festen Überzeugung, dass, wo auch immer er hinkommt, die Verzagtheit der Hoffnung weicht, die Güte die Unsicherheiten beseitigt und eine starke Kraft den Horizont für ungewöhnliche und wohltuende Perspektiven öffnet.“ Damit öffnete er das Thema seiner Ansprache: die Zukunft Kubas. Weiterlesen “Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, VatikanSchlagwörter Abschied, Benedikt XVI., Embargo, Freiheit, Havanna, Kuba, Papstreise, Raul Castro, Rom, ZukunftSchreiben Sie einen Kommentar zu Benedikt XVI. verabschiedet sich von Kuba: „Achtung und Förderung der Freiheit“

Der unsichtbare Besuch

Veröffentlicht am 26. März 201226. März 2012

Es ist kein gewöhnlicher Papstbesuch, der an diesem Montag beginnt. Das wurde jedem deutlich, der in den vergangenen Tagen durch die Hauptstadt Havanna ging. Grund ist natürlich die nicht ganz einfache Beziehung zwischen Kirche und Staat.

Auch Mexiko wie viele andere vom Papst besuchte Länder hat eine Geschichte von Kirche und Staat, die nie frei von Spannungen war, die sogar Verfolgungen in der Vergangenheit kannte. Kuba ist aber noch einmal etwas Besonderes. Die Insel erlebt im Augenblick sein 54. Jahr der Revolution. Alles weist darauf hin, dass es wirtschaftliche Öffnung gibt, auch wenn eine Schrifttafel in der Nähe des Flughafens verkündet, dass dies für mehr Sozialismus geschehe.

Was aber vor allem auffällt, ist die fast vollständige Unsichtbarkeit des Papstbesuches. Auf der Plaza de la Revolución ist das naturgemäß anders, der Altar ist aufgebaut und wird von den Abbildungen der Revolutionäre José Marti und Che Guevara überragt. Je weiter man sich aber von den zentralen Orten entfernt, desto weniger sichtbar wird der Besuch im Straßenbild.

In Havanna gibt es gar keine Straßenwerbung, ein ungewohnter und sehr angenehmer Anblick für einen Westler. Weiterlesen “Der unsichtbare Besuch”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., PapstreiseSchlagwörter Benedikt XVI., Havanna, Kuba, Papstmesse, Papstreise, Plaza de la Revolucion1 Kommentar zu Der unsichtbare Besuch

Ein Kloster in Havanna

Veröffentlicht am 26. März 201226. März 2012
Das Bild der Jungfrau von Cobre bei der Prozession durch Kuba
La Virgen del Cobre bei der Prozession durch Kuba

Wenn der Papst Kuba besucht, dann richtet sich der Blick auf eine Ortskirche, die langsam und Schritt für Schritt ihre Stellung in der Gesellschaft wieder gewinnt. Der Glaube darf wieder gezeigt werden, im vergangenen Jahr ist das Bild der Jungfrau der Barmherzigkeit von Cobre – das Heiligtum des Landes – durch das ganze Land gepilgert, sichtbar, öffentlich. Das Land ändert sich, und mit ihm die Kirche.

Besonders sichtbar wird diese Entwicklung zum Beispiel bei Klostergründungen. In der Geschichte des Christentums waren solche Initiativen immer Zeichen von neuem Leben bzw. von Veränderung. Und so gibt es seit 2008 ein Benediktinerkloster in La Havanna, gegründet von den Missionsbenediktinern von Sankt Ottilien. Jeremias Schröder ist der Abt des Klosters und damit verantwortlich auch für das Kloster in Havanna.

 

 

Erzabt Jeremias, wie sind Sie darauf gekommen, ein Kloster ausgerechnet in einem sozialistischen Staat zu gründen?

„Der Sozialismus schreckt uns nicht ab. Wir versuchen ja auch, in China wieder Fuß zu fassen und wir haben sogar Beziehungen nach Nordkorea. Aber der Grund, weswegen wir nach Kuba gegangen sind, war eine ganz dringende Bitte des Kardinals von Havanna. Der wollte Benediktiner im Land haben, die diese Grundform des Ordenslebens dort verwirklichen. Das war ein Anliegen, das er schon lange mit sich herum trug.

1998 – nach dem Besuch von Johannes Paul II. in Kuba – hat er mit Fidel Castro über diese Frage gesprochen und von Castro selber die Erlaubnis bekommen, Benediktiner ins Land holen zu dürfen. Er hat dann 2006 begonnen, nach Benediktinern zu suchen, die nach Kuba kommen könnten.

Kardinal Ortega hat erst in Lateinamerika gesucht, wo es zwar große Begeisterung gab, aber keine Möglichkeit, Mönche frei zu stellen, die dafür in Frage gekommen wären. Er kam dann zu uns zu den Missionsbenediktinern, weil er erfahren hatte, dass es einen Zweig der Benediktiner gibt, der sozusagen darauf spezialisiert ist, Gründungen in anderen Kontinenten zu machen.“

 

Wie haben wir uns dieses Kloster vorzustellen?

„Momentan ist das ein kleines Provisorium, wir – das heißt die Benediktiner dort – leben dort in einem Klösterchen, das die Karmeliter ursprünglich in einem Vorort von Havanna gebaut haben. Von dort aus bereiten wir die eigentliche Klostergründung vor, die auf dem Land sein wird, etwa 30 Kilometer von Havanna entfernt.

Die Mitbrüder leben da und beten und arbeiten, sie versuchen, das Land besser zu verstehen, sie bilden die ersten einheimischen Mitbrüder aus und arbeiten an dem Prozess der Verlagerung des Klosters. Das ist sehr mühsam, denn es geht in Kuba schon alles sehr gemächlich vor sich. Weiterlesen “Ein Kloster in Havanna”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Papstreise, VatikanSchlagwörter Benediktiner, Glaube, Gründung, Havanna, Kardinal Ortega, Kirche, Kuba, Missionsbenediktiner, Papstreise, Sankt Ottilien, Santeria, Virgen del Cobre3 Kommentare zu Ein Kloster in Havanna

Wann ist es wo wie spät?

Veröffentlicht am 31. Januar 201231. Januar 2012

Es gibt viele Dinge, die ich nicht kann. Mathematik gehört dazu, besonders, wenn es um Zeiten und deren Umrechnung geht. Eine Aufgabe für die Leserinnen und Leser des Blogs: Der Papst fliegt am 23. März nach Mexiko, dann nach Kuba. Die Zeiten sind in jeweiliger Ortszeit angegeben. Die Zeitumrechnung ist ja noch recht einfach, aber weiß jemand, ob Kuba und/oder Mexiko auch Sommerzeit haben? Wir in Europa führen nämlich während der Reise (24. auf 25. März) die Sommerzeit ein, und spätestens dabei versagen meine logischen Kräfte. Wer weiß mehr? Wer kann mir logisch erklären, wie spät es jeweils in Rom sein wird?

Freitag, 23. März: Abflug aus Rom. Um 16.30 Ankunft in León in Mexiko. Am Flughafen findet die Willkommenszeremonie statt.

Samstag, 24. März: Papst Benedikt XVI. besucht um 18 Uhr den Präsidenten Mexikos, Felipe Calderón, im Regierungsgebäude des Bundesstaates Guanajuato. Danach wird er auf der Plaza de la Paz Kinder treffen.

Sonntag, 25. März: Papst Benedikt feiert um 10 Uhr im Parque del Bicentenario (Park der 200-jährigen Unabhängigkeit) in León die Heilige Messe, gefolgt vom Angelusgebet.
Um 18 Uhr feiert er mit den Bischöfen Lateinamerikas die Vesper in der Kathedrale der Stadt.

Montag, 26. März: Um 9 Uhr wird der Papst aus Mexiko verabschiedet und fliegt nach Santiago de Cuba, wo er 14 Uhr begrüßt wird. Er feiert um 17.30 Uhr eine Heilige Messe zum 400. Jahrestag des Auffindens der Statue der „Virgen de la Caridad del Cobre“ (Jungfrau der Nächstenliebe von Cobre) in Santiago.

Dienstag, 27. März: Papst Benedikt besucht morgens das Heiligtum von Cobre und fliegt anschließend nach Havanna weiter. Um 17.30 Uhr wird er vom Präsidenten des Staats- und Ministerrates, Raul Castro, empfangen. Abends trifft er die Bischöfe des Landes zum Abendessen.

Mittwoch, 28. März: Der Papst feiert um 9 Uhr eine heilige Messe auf der Plaza de la Revolución in Havanna. Danach wird er auf dem Flughafen der Stadt verabschiedet werden und nach Rom zurückkehren.

Donnerstag, 29. März: 10.15 Uhr, Ankunft Papst Benedikt XVI. in Rom.

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Havanna, Kuba, León, Mexiko, Papstreise, Santiago, UTC, Zeitumstellung, Zeitzonen7 Kommentare zu Wann ist es wo wie spät?

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