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Schlagwort: EBU

Religion als Religion berichten (Redux)

Veröffentlicht am 17. Juli 201916. Juli 2019
Journalismus und Religion Journalismus während der Papstwahl: Auf allen Dächern "Journalisten-Nester"

Religion ist eine fremde Welt. Jedenfalls vielen Leuten, die sich beruflich mit Religion befassen. Gleich ob das die Frage nach dem Jüdischen im Jüdischen Museum in Berlin, nach dem Islam in den vielen Formen, nach Ökumene und nach katholischen Spezifika ist: Journalismus und Religion sind sich oft fremd geworden. Zu oft gelten nur noch Schlagworte – „konservativ“, „unmodern“ – die nicht wirklich beim Verstehen helfen.

Ja, Religionen in ihrer verfassten Form tun alles möglich dafür, falsch verstanden zu werden. Machtkämpfe, Intransparenz, Geldgeschichten, all das gibt es immer wieder. Und trotz allem: Religion wird wichtig. Konflikte machen sich an Religonen fest, es gibt eine zunehmende Vielfalt von Religionen. Das Verstehen von Religion wird wichtiger, wenn man diese Phänomene verstehen und verstehbar machen will, und zwar sowohl was das fremd gewordene Eigene angeht, das Christentum, als auch was etwa den Islam angeht, um nur eine weitere Religion zu nennen.

Journalismus und Religion

Religion ist eben nicht nur ein soziologisch zu begreifendes Phänomen, sie ist nicht nur von politikwissenschaftlichen, geschichtlichen oder kulturwissenschaftlichen Begriffen zu fassen. Ich verliere sogar eine wichtige Dimension von Religion, wenn ich mich als Journalist in meiner Berichterstattung nur auf solche Begriffe stütze.

Ganz besonders gilt das vielleicht für die Psychologie, wenn man also versucht, Religion völlig aus nicht-religiösen Kategorien heraus zu erklären. Und damit zu unterwerfen. Das alles kann richtig sein und kann wichtig sein und kann helfen, zu verstehen, aber es ist eben nicht alles.

Wie ich in den Wald hinein rufe …

Wenn zum Beispiel ein neuer Papst gewählt wird, dann findet die Berichterstattung oft im Modus von demokratischen Wahlprozessen statt. Da gibt es dann Parteien, Wahlsieger, da gibt es konservativ und progressiv und so weiter. Und das ist ja auch verständlich, die Kategorien, die ich anlege, bestimmen das Bild, das ich sehe.

Aber es verhindert eben leider auch, dass ich die vollständige Geschichte erkenne. Die selbstverständliche Präsenz Afrikas zum Beispiel (um beim Beispiel der Papstwahl zu bleiben) wurde reduziert auf die Frage, ob Kardinal Turkson „Chancen“ auf das Papstamt habe, etc. Dass dahinter eine Weltkirchlichkeit steckt, wird übersehen. Ganz zu schweigen, dass das ziemlich herablassend einem ganzen Kontinent gegenüber ist.

Aber auch die geistliche Dimension gehört dazu. Was Gebet ist, was Tradition, welche Rolle die Schrift oder die Liturgie spielt ist eben nicht nur Beiwerk. Und Volksfrömmigkeit ist nicht nur Folklore.

Berichterstattung via Bilder

Am ehesten noch gelingt die Berichterstattung über die religiöse Dimension der Religion interessanterweise im Fernsehen, das wird von Bildern viel besser getragen als von Worten. Aber wie erklärt man das? Verstehen braucht Bilder, braucht aber auch Worte, Konzepte, Reflexion.

Man kann – davon bin ich überzeugt – über Religion als Religion sprechen, selbst wenn man dieser Religion nicht angehört. Man muss nicht selber gläubig oder fromm sein, um klug über Religion zu sprechen. Aber wie kommt man dahin?

Angst verlieren

Ein erster Schritt ist es, die Angst zu verlieren, sich vereinnahmen zu lassen. Nicht die Vorsicht und nicht die Sorgfalt, aber die Angst. Natürlich gibt es die Versuchung, zum Teil des Systems zu werden, wie bei Sportreportern und Sportfunktionären, Politikreportern und Politikern, und so weiter. Es ist aber kein Automatismus.

Ich stelle eine Sorge bei Kolleginnen und Kollegen fest, zu „fromm“ zu klingen. Ich stelle auch eine Sorge fest, sich zu weit von einem Publikum zu entfernen, das man als der Religion entfremdet vermutet. Und drittens stelle ich die Sorge fest, vor Kolleginnen und Kolleginnen komisch auszusehen, wenn man sich mit sowas auskennt. Ich meine das gar nicht herablassend, das muss man ja auch ernst nehmen. Aber daraus darf sich keine Angst entwickeln, die Unkenntnis in Sachen Religion zu einer Tugend erhebt.

Unkenntnis zur Tugend

Ein zweiter Schritt wäre, Religion neu kennen zu lernen. Wie gesagt, Unkenntnis ist keine Tugend. Auch ist es keine Tugend, Religion den immer wieder gebrauchten Begriffen aus Politik oder Kultur zu unterwerfen. Drittens ist es keine Tugend, schon gar keine journalistische, immer wieder dieselben Fragen aufzuwerfen ohne nachzusehen, ob solche Fragen ein richtiges Bild des Berichteten abgeben. Neugier ist auch hier wie überall im Journalismus wichtig.

Beispiel Amazonas-Synode: ob es die Realität Amazoniens trifft, wenn immer wieder die gleichen europäischen Fragen aufgeworfen werden, wage ich zu bezweifeln. Um zu verstehen und vor allem um die Menschen, die es angeht, zu hören muss ich als Journalist (glaube ich jedenfalls) in der Lage sein, fertige Vorstellungen mindestens in Frage stellen zu lassen.

Fragen stellen

Der dänische Statistiker Hans Rosling zum Beispiel ist um den Planeten gezogen und hat allen, die es hören wollten, beigebracht dass unsere Sicht auf die Welt oft genug eben nicht auf Daten und Zahlen, mithin von der Realität abhängt, sondern von Vor-Urteilen. Die seien erklärbar, aber man müsse eben auch über sie hinaus, um die Realität nicht zu verfehlen. Das Problem ist nicht, dass es keine Daten gäbe, sondern dass wir – Journalisten – mit fertigen Vorstellungen dort heran gehen. In Sachen Religion weiter gedacht: Es ist nicht so, als dass es nichts zu berichten gäbe. Aber wenn wir uns für Religion als Religion interessieren, dann darf ich mich nicht an Vorstellungen des 20. Jahrhunderts hängen. Oder um es simpel zu formulieren: Die Tugend lautet, Fragen zu stellen. Dem Gegenüber aber auch sich selber.

Drittens braucht es eine gesunde Selbsteinschätzung in Sachen „Aufgeklärtheit“. Es ist eben nicht so, dass post-religiöse Menschen „aufgeklärter” sind, „weiter” sind als andere. Es gibt eine Auffassung von Fortschrittlichkeit, die post-religiös daher kommt. Das mag ja sein – nehmen wir das mal hypothetisch an – muss dann aber auch gezeigt werden. Als stille Voraussetzung verzerrt es die Perspektive.

Jenseits des Klick-baiting

Viertens braucht es Sachkenntnis. Das klingt jetzt wie ein versteckter Vorwurf, als ob es das nicht gäbe. Es gibt aber tatsächlich viele Kolleginnen und Kollegen, die sehr viel wissen, meistens aber über die jeweiligen Institutionen von Religion, etwa die Kirche. Das ist aber nicht immer dasselbe. Religion ändert sich, Formen und Praxis von Religiosität ändern sich, innerreligiöse Konflikte etwa zwischen Institution und Gläubigen brauchen auch den Blick auf diese Wandlungen.

Und als letzten Punkt muss ich an dieser Stelle in die Klage über das Klick-Baiting einstimmen. Das füttert Vorurteile, weil es nichts Neues bringt (was Journalismus ja eigenglich sein soll), sondern nur Bestehendes abruft. Das gilt bei allen Bereichen der Medien, beim Thema Glauben und Religion stelle ich das selber als verheerend fest. Es gibt so viele als festgefügt angenommene Meinungen, die mit Schlagzeilen gefüttert werden, dass es im Netz immer weniger qualitätsvolle Berichterstattung außerhalb von klar religiös orientierten Medien gibt.

Es gibt sie, das ist hier keine Generalkritik, aber es gibt sie immer weniger. Wenn wir die Welt in der wir leben verstehen wollen, und wenn wir als Journalisten sie beschreiben und verstehbar machen wollen, wenn wir gute Geschichten erzählen wollen, dann gilt das für alle Bereiche unserer menschlichen Realität. Und auch für die Religion.

—

Nachbemerkung:

Meine Gedanken habe ich hier schon mal vorgelegt, vor einigen Jahren. Aber ich erlaube mir, das hier noch einmal aktualisiert anzubieten.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Glaube und Vernunft, Interview, Kirche und Medien, Sprechen von GottSchlagwörter Berichterstattung, EBU, Journalismus, Religion18 Kommentare zu Religion als Religion berichten (Redux)

Es muss mehr geredet werden

Veröffentlicht am 9. Juni 2016

Eine vielleicht merkwürdige Überschrift, habe ich mich doch erst kürzlich dazu bekannt, dass Reden überbewertet ist. Aber hier ziele ich auf eine andere Idee, in etwa in dieselbe Richtung wie der Papst wenn er sagt, Dialog kenne keine Verlierer. Also denn.

„Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten“ ist ein wunderbar altmodischer Begriff. Aber ich mag es gerne mal altmodisch und immerhin ist auch Radio Vatikan so eine öffentlich-rechtliche Anstalt. Und seit Gründung mit dabei bei der Union der Europäischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der EBU. Nie gehört? Dann kennen Sie aber eine der Unterabteilungen, und zwar die für TV: Die Eurovision. Das sind die mit dem Song-Contest.

Vergessen Sie das schnell wieder, hier geht es um Radio. Und zwar gibt es eine ganze Menge von Arbeitsgruppen innerhalb der EBU, einer darf ich vorsitzen und da geht es um Journalismus & Radio. Was gibt es Neues? Was muss diskutiert werden? Wie geht das live mit Apps? Wo gibt es Erfahrungen mit Zusammenlegungen von Radio und TV? Und so weiter.

Die Dächer von Bukarest: Blick aus dem Fenster bei Radio Romania
Die Dächer von Bukarest: Blick aus dem Fenster bei Radio Romania

Gerade frisch komme ich von solch einer Tagung zurück, einer sehr guten. Radio Romania war der Gastgeber, BBC und ORF waren da, Belgien und Litauen, Spanien und Schweden und so weiter. Und letzteres Radio hat uns ein neues „Projekt“ vorgestellt, wir hatten nämlich Alice Peltrén zu Gast, die bislang einzige „migration correspondent“ Europas. Eine volle Stelle nur für dieses Thema.

Klingt ja auch vernünftig, das Thema ist das größte, das uns im Augenblick beschäftigt und nichts weist darauf hin, dass es in Kürze verschwinden oder zu einem B-Thema relegiert würde, dazu sind zu viele Menschen weltweit unterwegs.

 

Korrespondent für Migration

 

Sie reist viel, besucht Lager und Ursprungsländer, aber sie arbeitet auch viel mit anderen Korrespondenten in Europa und in Schweden selber zusammen, um Geschichten rund um dieses Thema zu machen. Gesendet und als Twitter, online und als Expertin.

Wir alle haben sie beneidet darum, 100 Prozent Zeit zu haben und vor allem Reporter zu sein. Ihre Erzählung hat uns aber auch die Gelegenheit gegeben, an einigen Punkten herumzunagen, die sie uns geboten hat.

  • So zum Beispiel die Frage der „emotionalen Sicherheit“: wie nah lässt man leidende Menschen an sich heran, um noch berichten zu können und nicht selbst zu sehr mitgenommen zu werden? Kein empathischer Mensch kann ja Tag für Tag harten Schicksalen begegnen, ohne dass ihn das verändert. Auf der anderen Seite will man auch nicht zynisch werden.
  • Unter dieselbe Überschrift, wenn auch aus anderer Perspektive, gehört die Hate-Mail, gehören die Kommentare und eine immer brutaler werdende Sprache Journalisten gegenüber (nicht nur denen, aber das war nicht Thema). Auch das lässt einen ja nicht kalt, auch hier braucht es einen Umgang, den Journalisten vielfach erst lernen müssen.
  • Ein Kollege warf ein, dass wir noch viel mehr über unsere Hörer/Leser sprechen müssen, weil wir ja offenbar viel zu sehr an denen vorbei senden. Wenn es wie in Österreich 50 Prozent abgegebene Stimmen für Herrn Hofer gibt, Brexit an der Migrationsfrage mit entschieden wird, Frankreich und Polen und Ungarn und die Tschechei … . Es kann doch nicht sein, dass wir die Sorgen und Ängste so wenig aufnehmen, dass man uns als „Lügner“ und unglaubwürdig einstuft. Das liegt nicht nur aber vielleicht auch, an uns selbst.
  • Wichtig auch das Thema Sprache: Wann nennt man eine Situation „Krise“? Wann nicht? Wann ist ein Mensch ein Migrant, wann ein Flüchtling, obwohl diese Unterscheidung in anderen Sprachen wichtiger ist als in der deutschen. Es gibt Sender, die ganz klare Entscheidungen dazu getroffen haben. Sind Menschen eine Last? Auch hier braucht es noch mehr Aufmerksamkeit als bisher auf die Sprache, das Aufrufen von schlichten Aufklebern war immer schlechter Journalismus, aber gerade jetzt wird es noch einmal wichtig, sich den Vokabelkasten noch mal anzusehen.

Wie die Themenvielfalt zeigt, das ist alles offen und braucht noch mehr Debatte, auch über kleine Kreise hinaus. Wir werden noch viel häufiger darüber und über andere Dinge sprechen müssen, um uns Lösungen anzunähern. Und vielleicht – oder wahrscheinlich – gibt es ja auch gar nicht die eine große Lösung für die Fragen, sondern man muss immer wieder darüber reden, um die richtigen Lösungen für konkrete Probleme zu bekommen.

Kurz: Es muss mehr geredet werden.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, FranziskusSchlagwörter EBU, Flüchtlinge, Journalismus, Migration, Radio, Schweden31 Kommentare zu Es muss mehr geredet werden

Augen auf!

Veröffentlicht am 16. November 201316. November 2013
Hans Rosling in action bei der Tagung der EBU
Hans Rosling in action bei der Tagung der EBU

„Die Realität ist in Wirklichkeit ganz anders.” Eine geniale Aussage eines meiner Geschichtsprofessoren in Gießen, Peter Moraw. Und ihre Wahrheit dieser Einsicht wird immer wieder unter Beweis gestellt, zum Beispiel bei einer Tagung von Journalisten von öffentlich-rechtlichen Sendern, an der ich in dieser Woche für Radio Vatikan teilgenommen habe.

Eingeladen war Hans Rosling, „the man who brought sexy to statistics“. Ein schwedischer Professor, der an seinem Institut eine Software entwickelt hat, um statistische Daten zur Entwicklung der Welt nutzbar zu machen, darstellbar und auswertbar. Und der exerzierte nun mit uns Journalisten durch, wie schlecht wir über unsere Welt Bescheid wissen. Einige ältere Vorträge von Rosling kann man als TED-Auftritte im Netz sehen.

Peinlich war das schon, vor allem, wenn man in die gequälten Gesichter der Kolleginnen und Kollegen blickte, die vor allem Außenpolitik und Entwicklung und dergleichen Geschichten machen.

Rosling brachte uns zum Beispiel bei, dass die Anzahl der Kinder auf dem Planeten nicht mehr wächst. Vorher hatten wir das völlig anders eingeschätzt. Die Weltbevölkerung wächst, aber die Anzahl der Kinder bleibt etwa konstant. Ähnlich ging es uns bei Annahmen zu Alphabetisierung, bei Impfungen oder sonstigen Daten über die Weltbevölkerung.

Seine Analyse: Das Problem ist nicht, dass es keine Daten gäbe, sondern dass wir – Journalisten – mit fertigen Vorstellungen dort heran gehen. Weiterlesen “Augen auf!”

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Bevölkerung, Daten, EBU, Entwicklung, Journalismus, Rosling, Statistik, TED, Welt, Wissen10 Kommentare zu Augen auf!

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