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Schlagwort: FAZ

Und jetzt eine Synode

Veröffentlicht am 21. Januar 2019
Synode gegen Missbrauch - hier in Rom gibt es erst einmal eine Konferenz dazu Demnächst hier in Rom: eine Konferenz zu Kinderschutz und zur Aufarbeitung von Missbrauch

Theologische Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal: Endlich greift die Debatte auch diese Dimension vermehrt auf. Der Salzburger Theologe Gregor Maria Hoff hat sich in einem Interview dazu geäußert, in der FAZ. Und überrascht mit dem Gedanken an eine Synode gegen Missbrauch.

Immer mal wieder habe ich hier im Blog die Frage gestellt, wo angesichts von Missbrauch die Theologie ist, was die Theologie zu sagen hat. Jetzt, einen Monat vor der Konferenz im Vatikan zu Kinderschutz und Aufarbeitung, möchte ich das noch einmal aufgreifen.

Synode gegen Missbrauch

Überraschend an den Gedanken Hoffs fand ich vor allem den Schluss. „Was jetzt in Deutschland ansteht, ist eine Synode“. Nicht im Vatikan, er meint damit nicht die Konferenz im Februar, sondern eine Synode auf Level der Ortskirche. Der Grund für seinen Ratschlag: es braucht eine Analyse der Probleme. Und da er nach eine Synode fragt, darf man das so lesen: es braucht eine gemeinsame Analyse der Probleme.

Synodalität also praktisch, im Einsatz. Jede Form des Missbrauchs, also auch die katholische, habe seine Besonderheiten, sagt Hoff. Durch, Strategien der Verschleierung und Möglichkeiten von Missbrauch. Wo liegt in der Kirche das systematische Problem?

Synodalität im Einsatz

Hoff spricht von der „wechselseitigen Sakralisierung von Amt und Person“ beim Priester und dann davon, dass die Kirche eigentlich eine differenzierte Theologie der Macht entwickelt habe. Kern müsse die Botschaft Jesu bleiben. Wenn die verdeckt würde, dann sei das – so lese ich Hoff – eine deutliche Problemanzeige.

Ich mag an dieser Stelle nicht das ganze gar nicht so lange Interview wiedergeben. Aber wie gesagt hat mich der Schlussgedanke überrascht. Und auch wieder nicht. Weg vom übereinander reden, hin zum miteinander analysieren. Natürlich ist auch das kein Zauberstab, aber ein mögliches Element zur Aufarbeitung und auch zum Verstehen dessen, was da in der Kirche über Jahrzehnte passiert ist. Und zum Verstehen der spezifisch katholischen Variante dieser Verbrechen.

Ich weiß gar nicht, ob damit überein gehe. Ob eine Synode jetzt und heute (schon) der richtige Schritt ist. Aber ich freue mich über die Debatte. Papst Franziskus hat die Synodalität immer wieder als Weg voran bezeichnet. Hier finde ich ein mögliches Anwendungsbeispiel. Theologisch wichtig und praktisch möglich.

Vielleicht wäre das ja was.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Deutschland, FAZ, Kinderschutz, Konferenz, Missbrauch, Synode, Theologie12 Kommentare zu Und jetzt eine Synode

Markenkern und Alleinstellungsmerkmal

Veröffentlicht am 1. Juni 20161. Juni 2016

Nach dem Katholikentag ist vor dem nächsten. Oder zumindest mitten in den Überlegungen, wie es weiter gehen kann und soll. Neben allem möglichen Lob gab es und gibt es auch kritische Stimmen, anmerkende und vorschlagende, aber auch klarere und deutlichere Kritik. Alles gehört dazu. Schließlich gab es und gibt es auch ganz grundsätzliche, und eine solche möchte ich hier aufgreifen, einen Artikel unter der Überschrift „Schamlos Paternalistisch“. Schon der Titel gibt hier die Musik vor.

Mit etwas Abstand bietet der Autor Christian Geyer in seinem Artikel in der FAZ seine Analyse an. Der Kern dieser Überlegungen ist eine „inklusive Gottessuche“, ich übersetze das für mich als ein Denken und Reden von Gott in der Welt, das auf möglichst große Breite setzt. In den Worten des Autors: Wer gibt nun wem das Maß vor, die Welt der Kirche oder umgekehrt? Papst Benedikt XVI. hat in seinem Sprechen von der „Entweltlichung“ einen Vorschlag gemacht, der Autor hier geht aber einen anderen Weg. Er wendet sich dem Theologisieren zu. Wie ist die Sache mit Gott und den Menschen zu sehen? (Ich benutze hier „theologisieren“ bewusst nicht im akademischen Zusammenhang, sondern weiter, als das reflektierende und reflektierte Sprechen und Suchen nach Gott)

Kreuzgang in einem österreichischen Kloster
Links der rechts? Abgrenzung oder Inklusion? Wohin gehen mit meiner Gottsuche?

Was Theologie zu sein hat, kann man ganz gut in einer Kritik an besagtem Artikel entdecken. So vereinnahmt der Autor gleich ganze Kontinente gegen den Papst („die afrikanischen, nordamerikanischen und viele asiatische Bischöfe“). Man sei verstimmt, spätestens seit der autoritativen Führung der Synode. Wenn ich selber während der Synode Kritik gehört habe, dann die, dass der Papst zu wenig das Heft in die Hand genommen und zu viel auf Prozess gesetzt habe. Und selbst wenn es die andere Kritik auch gibt, eine derartige Vereinnahmung ist grob und schädigt letztlich das Argument. Deswegen kann man sagen: Theologie muss im Gegensatz zu den Thesen im Artikel differenzieren. Nicht über einen Kamm scheren. Oder wie mein erster Theologie-Lehrer sagte: Der Teufel liegt im Detail, Gott auch. Das etwas grob geschnitzte und deswegen fehl gehende Argument des Kontinente übergreifenden Aufbegehrens gegen die Theologie des Papstes verführt, erklärt aber nichts.

 

Auch mal prophetisch sein

 

„Es gibt eine gesellschaftliche Suchbewegung nach Alleinstellungsmerkmalen“ sagt Geyer weiter und wendet diesen Satz gegen das theologische Sprechen von der Inklusion. Erstens ist diese Suche zunächst noch wertneutral. Sie kann auch kräftig nach Hinten losgehen, die Wirklichkeiten verachten, ein sich Abschließen von Realität sein. Kann, nicht muss. Das nur als Bedenken. Theologisches Sprechen bedeutet hier eben, auch mal dagegen zu sein. Prophetisch wäre vielleicht schon zu stark, aber man muss den Geist der Zeit auch hier unterscheiden und feststellen, wo man mitgehen kann und wo man widersprechen muss, mit Blick auf den eigenen Glauben und auf Jesus Christus.

Das „Begehren“ nach Christus führt nämlich genau nicht zu Ausschluss, und wenn der Autor einen Jesuiten zitiert, dann tue ich das auch: „Die Welt ist Gottes so voll“, sagt Alfred Delp. Wenn man sich entschieden hat, Gott zu suchen und diese Entscheidung auch in seinem Leben durch trägt, dann lernt man, Gott in allen Dingen zu suchen und zu finden. Das ist keine Verwässerung des Gottesgedankens, das ist eine geistliche Präzisierung der Suchbewegung. Nicht alles ist deswegen gleich gut, Sünde bleibt Sünde, aber im Erkennen der Sünde erkenne ich eben auch den vergebenden Christus.

Der Artikel ist letztlich ein Plädoyer für „kirchliche Identität“. Das hat durchaus einen taktischen Zug: „Der Markenkern der Kirche wird unscharf, wenn sie ihre Marketingstrategen „Ecce homo“ mit „ja zur gesamten Wirklichkeit des Menschen“ übersetzen lässt.“ Markenkern, das ist so ein Begriff, der irgendwie modern klingt, aber einen Gedanken ins theologische Reden einführt, der da eigentlich nichts zu sagen hat. Kirche ist nicht um ihrer selbst willen Kirche, sondern um Gottes und der Menschen willen. Das Volk Gottes ist nichts in sich, es ist Volk Gottes, weil es als solches gerufen und berufen ist.

Wir könnten der Kirche gar keine Identität geben, selbst wenn wir uns noch so sehr bemühten. Das kann nur Christus. An uns bleibt es, in der menschlichen Wirklichkeit zu entdecken, wo wir seinen Auftrag erfüllen und seine Kirche aufzubauen helfen und auf seine Stimme hören können. Das geht nur durch das Hören, das geht nicht durch Alleinstellungsmerkmal und Markenkerne.

 

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter FAZ, Inklusion, Katholikentag, Kritik, Papst Franziskus, Theologie26 Kommentare zu Markenkern und Alleinstellungsmerkmal

„Der Vatikan bietet kein Asyl“

Veröffentlicht am 30. November 201430. November 2014

Es ist ein Argument, das mir per eMail und per Facebook in der vergangenen Woche einige Male begegnet ist: Der Papst fordert dazu auf, Flüchtlinge aufzunehmen, tut es aber selber nicht. Gemeint sind die Vatikanischen Gärten und Räume und Gebäude, die den Vatikanstaat bilden.

Dass aber die FAZ das aufnimmt und das – zumindest am Sonntag um 17.30 Uhr, da ich diese Zeilen schreibe, ganz oben auf ihrer Webseite hat, das lässt mich dann doch erstaunt zurück.

„Papst Franziskus rügt Europa für seine Flüchtlingspolitik. Dabei nimmt der Vatikan selbst keine Einwanderer auf.“ Das ist der Untertitel.

Der Artikel selber ist eigentlich ganz ausgewogen. Die Kritik, mit der sich die FAZ sicherlich nicht in ein Boot setzen will, die sie aber ruhig zitiert, kommt von der Lega Nord hier in Italien. Und: In Straßburg sei der Papst als Oberhaupt der Weltkirche eingeladen gewesen, nicht als Oberhaupt des Vatikanstaates, wird ein Fachmann zitiert. Man frage einen x-beliebigen Protokollbeamten in einem Land, das schon mal einen Papstbesuch hatte: Das ist so (aktuelle Ausnahme, bevor ich wieder Schimpfmails bekomme: Türkei. Die erkennt die Kath. Kirche nicht an).

 

Moralapostel jenseits der Alpen

 

In dieser Weltkirche passiert unglaublich viel für Flüchtlinge. Präziser: gibt es unglaublich viele Menschen, die sich um Flüchtlinge kümmern, die freiwillige soziale Jahre machen oder als Ordensleute oder Entwicklungshelfer in Flüchtlingslager gehen. Oder Menschen, die spenden, so dass Flüchtlingen geholfen werden kann. Die in die Abschiebehaft gehen und Flüchtlinge besuchen, die unser Rechtssystem dort einsperrt. Die Rechtsberatung machen und und und. Vor allem freiwillig, ehrenamtlich.

Für alle die spricht der Papst. Nicht nur er, aber im Augenblick sehr wirkungsvoll. Diese Menschen machen das nämlich aus Nächstenliebe. Die passt vielleicht nicht unbedingt in den Wirtschaftsteil der FAZ, aber ist wahrscheinlich der größte Helfer, den diese Menschen zur Zeit noch haben. Das soll alles nichts sein? Liebe FAZ, ein wenig kleinkrämerisch kommst du schon daher. Weiterlesen “„Der Vatikan bietet kein Asyl“”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Kirche und MedienSchlagwörter Asyl, Aufnahme, FAS, FAZ, Flüchtlinge, Franziskus, Internet, Kritik, Mahnen, Straßburg, Vatikan48 Kommentare zu „Der Vatikan bietet kein Asyl“

„Insofern bin ich da ein totaler Optimist“

Veröffentlicht am 13. Juni 2014

Frank Schirrmacher ist tot. Ein freier Denker und Schreiber, ein intelligenter und witziger Mann. Leider bin ich ihm nur einmal live begegnet, aber gelesen habe ich ihn gerne. Und diese eine Begegnung war etwas Besonderes, bis heute.

Es ging um eines seiner Themen, um Egoismus – Thema eines Buches von ihm – und die Frage, wie sehr Maschinen und Algorithmen unser Denken, unsere Wirtschaft und unser Tun mittlerweile bestimmen.

Er beschreibt die Mathematisierung unserer Welt: Alles wird erfasst, berechnet und ökonomiesiert. Amazon weiß, was ich bei Google gesucht habe und schlägt mir Bücher zum Thema vor; das Netz gibt vor zu wissen, was für mich gut wäre.

Schirrmacher fügt ein Beispiel an, das ich hier bringen will, weil mich das Thema Journalismus schon aus Eigeninteresse nicht loslässt. Auch hier würde die Dominanz der Algorithmen langsam zugreifen, sagt Schirrmacher.

Das Interview möchte ich an dieser Stelle noch einmal veröffentlichen, meinen Hut ziehend und mich vor einem freien klugen Denker verneigend.

 

Frank Schirrmacher„Aus sich selbst herausgehen“: Es ist eines der zentralen Themen, die Papst Franziskus immer und immer wieder für Christen einfordert; alles andere führe zum Egoismus. Was dieser Egoismus heute bedeutet, das habe ich im Juni 2013 – vor exakt einem Jahr – Frank Schirrmacher gefragt. Er hat gerade ein Buch über die moderne Form des Egoismus geschrieben: „Ego – das Spiel des Lebens.“ Es ist ein kontroverses Werk, aber auch ein nachdenklich stimmendes Buch. Ein Gespräch mit dem Autor über den Wert von Intuition, die Macht des Informationskapitalismus und darüber, was eigentlich Egoismus ist.

 

„Wir alle reden ja ständig über Egoismus und wir glauben zu wissen, was es ist. Ich will mal sagen, was es in dem Interesse, dem ich gefolgt bin, nicht ist. Mein Buch ist keine moralphilosophische oder moraltheologische Annäherung an das Thema, sondern etwas, wo das Interesse bei mir ausgelöst wurde durch die Finanzkrise und die Art und Weise, wie die handelnden Personen reagiert haben. Was mich interessiert ist ein Egoismus, von dem gesagt wird, dass er ‚rational’ sei. Das eigentlich Neue und Beunruhigende daran finde ich, und das war mir vorher nicht so klar, dass wir uns einer Welt annähern, die das egoistische Eigeninteresse für einen Kern von Rationalität hält. Das ist natürlich eine Form des ökonomischen Denkens aber es geht weit darüber hinaus: Es ist vernünftig, egoistisch zu sein.“

 

Damit ist das Hauptthema Schirrmachers benannt: Die Behauptung, dass der Egoismus das Zentrum unserer Gesellschaft sei. Zur Präzisierung: Das an sich selber Denken an und für sich ist nicht vollständig schlecht und war schon immer Teil der Gesellschaft. Schirrmacher geht es aber um ein Phänomen, das viel weiter geht und das im Zeitalter der Informationsökonomie und des Informationskapitalismus bestimmend geworden sei.



„Es ist eine Sache, ob Sie eine Welt analysieren und sagen, dass aufgeklärtes Selbstinteresse ein wesentlicher Wert für Gesellschaften ist, oder ob sie eine Gesellschaft danach organisieren, dass sie nur noch nach Selbstinteresse funktioniert. Das eine ist eine Beschreibung von – wie wir ja alle sofort einräumen würden – partiellen Phänomenen innerhalb einer Gesellschaft, das andere ist etwas, was Ausschließlichkeit bedeutet. Weiterlesen “„Insofern bin ich da ein totaler Optimist“”

Kategorien Allgemein, Interview, Kirche und MedienSchlagwörter Computer, Denken, FAZ, Journalismus, Maschinen, Medien, Schirrmacher, Schreiben2 Kommentare zu „Insofern bin ich da ein totaler Optimist“

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