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Schlagwort: Lampedusa

Globalisierung der Gleichgültigkeit, revisited

Veröffentlicht am 8. Juli 20198. Juli 2019
Papst Franziskus feiert 2013 Messe auf Lampedusa

Im vergangenen Jahr war er in Bari, Papst Franziskus wollte dort ökumenisch an die vielen Ertrunkenen im Mittelmeer erinnern. Das war der fünfte Jahrestag seines Besuches auf Lampedusa. Heute, am sechsten Jahrestag, feiert er in Sankt Peter eine Messe für Flüchtlinge und Migranten und deren Helfer.

Das Ganze fällt in eine aufgeheizte Situation. Die Aufregung um Carola Rackete (in deutschsprachigen Medien) und die moralische Selbstgerechtigkeit des Nordens Europas, der Italien lange alleine gelassen hat mit dem Problem, der Zynusmus des Innenministers Salvini, der an Lösungen nicht interessiert einfach nur Zorn entfacht. Um das in Wählerstimmen umzusetzen.

Messe für Flüchtlinge und Migranten

Dazwischen geraten die, die fliehen, migrieren, vertrieben werden. Papst Franziskus mischt sich in die politische Debatte nicht ein, er macht es auch nicht moralisch oder gar Moralinsauer, sondern er feiert eine Messe. Wie er auf Lampedusa schon einen Kranz ins Meer geworfen hatte.

„Wer hat geweint über den Tod dieser Brüder und Schwestern?“, hatte er 2013 auf Lampedusa gepredigt. „Wer hat geweint um diese Menschen, die im Boot waren? Um die jungen Mütter, die ihre Kinder mit sich trugen? Um diese Männer, die sich nach etwas sehnten, um ihre Familien unterhalten zu können? Wir sind eine Gesellschaft, die die Erfahrung des Weinens, des „Mit-Leidens“ vergessen hat: Die Globalisierung der Gleichgültigkeit hat uns die Fähigkeit zu weinen genommen!“

Die Fähigkeit zu weinen genommen

Menschlichkeit ist das Stickwort hier. Wo im kaum zu überbietenden Zynismus das Leid von Menschen benutzt wird, um Punkte zu machen, gerät Menschlichkeit unter die Räder. Ich habe aber auch den Verdacht, dass bei aller Aufregung um Frau Rackete die Flüchtlinge und Geretteten selber vergessen werden. Alle Konzentration und alle Kameras und alle politischen Kommentare auf sie, da können wir unsere eigene Hilfsbereitschaft feiern. Und die Flüchtlinge? Die dürfen kommen. Auch das ist zynisch.

Die Destruktiv-Katholiken haben die Messe des Papstes bereits als „Messe für und mit Menschenschmugglern“ betitelt. Auch innerhalb der Kirche scheint es Ecken und Winkel ohne Menschlichkeit zu geben. Menschlichkeit, so mag ich anfügen, die ja immerhin göttlich ist. Gott wurde nicht Moral, Gott wurde nicht Kultur, Gott wurde nicht Nation, Gott wurde Mensch.

Gott wurde nicht Moral

Einmal mehr sehen wir, wie recht Papst Franziskus hatte und hat, wir können noch nicht einmal mehr weinen. Wir reden über uns selber, sind stolz auf unsere Hilfsbereitschaft ohne Italien zu helfen, oder benutzen das Schicksal von Menschen um Wut zu schüren. Aber dass da Menschen sterben, das gerät schnell aus den Schlagzeilen.

Gut, dass der Papst Messe feiern. Gott lobt und Fürbitte hält und das Feiert, was im Zentrum unseres Glaubens ist: Die Selbsthingabe Gottes. Ohne Denken an konkrete Menschen geht das nicht. Heute nicht, 2013 nicht und wie zu fürchten ist am siebten Jahrestag im kommenden Jahr auch nicht.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Ökumene, Papstreise, Rom, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Flüchtlinge, Globalisierung, Lampedusa, Messe, Mittelmeer, Papst Franziskus, Retter, SeaWatch131 Kommentare zu Globalisierung der Gleichgültigkeit, revisited

„Vergebung, Herr!”

Veröffentlicht am 8. Juli 201811. November 2018
Papst Franziskus in Bari: Gebet am Grab des hl. Nikolaus Papst Franziskus in Bari: Gebet am Grab des hl. Nikolaus

Auf den Tag fünf Jahre sind es her, dass Papst Franziskus mit seiner ersten Reise einen Schwerpunkt seines Pontifikats gesetzt hat: Er war auf der Mittelmeerinsel Lampedusa.

Er wollte Flüchtlinge treffen und er wollte diejenigen betrauern, die auf dem Meer umgekommen sind. 2013 war das, damals schauten die Länder nördlich der Alpen noch gerne weg, wenn Italien und Griechenland klagten, sie würden alleine gelassen. Lange vor 2015.

Papst Franziskus in Bari: Gebet am Grab des hl. Nikolaus
Papst Franziskus in Bari: Gebet am Grab des hl. Nikolaus

Der Papst wollte aber nicht nur das Flüchtlingsthema stark machen, er wollte Flüchtlinge selber treffen. Damit ist auch seine Perspektive klar ausgedrückt gewesen: Den Menschen ins Gesicht schauen, menschlich handeln und trauern.

Der Papst erklärt es nicht, er zeigt es nicht, er fuhr selber hin. Und er fuhr nach Lesbos, und er fuhr nach Mexiko an die Grenze zu den USA und er wäscht Flüchtlingen am Gründonnerstag die Füße.

Und gestern – Samstag – war der Papst in Bari, um dort am Meer noch einmal wie auf Lesbos schon ökumenisch zu beten und zu sprechen, es ging beim Treffen vor allem um die Christen im Nahen Osten.

 

Der Schrei, gegen den wir Mauern bauen wollen

 

„Frieden: Das ist der Schrei vieler Menschen, der Abels von heute, der zum Thron Gottes aufsteigt,“ dieser Satz stammt von gestern, aber der biblische Bezug ist für den Papst nicht neu: „Wo ist dein Bruder?“, diese Frage hatte der Papst schon auf Lampedusa gestellt und dann eindrücklich in Yad Vashem wiederholt.

Noch einmal aus der Predigt von Lampedusa: „Wer hat geweint über den Tod dieser Brüder und Schwestern? Wer hat geweint um diese Menschen, die im Boot waren? Um die jungen Mütter, die ihre Kinder mit sich trugen? Um diese Männer, die sich nach etwas sehnten, um ihre Familien unterhalten zu können? Wir sind eine Gesellschaft, die die Erfahrung des Weinens, des „Mit-Leidens“ vergessen hat: Die Globalisierung der Gleichgültigkeit hat uns die Fähigkeit zu weinen genommen!“

Stimmt. Wir weinen nicht. Wir sind viel zu sehr damit beschäftigt, Zäune zu bauen, damit auch ja keiner zu uns kommen kann. Und damit, die zu verhaften, die helfen wollen. Und dann behaupten wir auch noch, das sei christlich.

 

Ökumene gegen Gleichgültigkeit

 

Immer wieder macht der Papst genau diese Begegnungen – siehe Bari, siehe Lesbos – ökumenisch. Das verdeutlicht, dass hier nicht der Westen auf den Osten schaut, sondern der Osten – die orthodoxen und orientalischen Kirchen – dabei sind. Also die Kirchen aus den Gegenden, von wo die Flüchtlinge aufbrechen und wo die meisten von ihnen auch als Vertriebene bleiben.

Das ist ein Zeichen der Solidarität, wider die weltweite Gleichgültigkeit. Solidarität, weil das sich abgrenzen ja wieder stärker wird und offensichtlich keine Erklärung mehr braucht, das finden viele offensichtlich gut. Wider die Gleichgültigkeit, weil das Leiden offensichtlich recht erfolgreich ausgeblendet werden kann.

Und so bleibt das Schlussgebet des Papstes von 2013 auf Lampedusa immer noch gültig:

„Herr, wir (bitten) um Vergebung für die Gleichgültigkeit gegenüber so vielen Brüdern und Schwestern, wir bitten dich, Vater, um Vergebung für den, der sich damit abgefunden, der sich im eigenen Wohlstand eingeschlossen hat, der zur Betäubung des Herzens führt; wir bitten dich um Vergebung für alle, die mit ihren Entscheidungen auf weltweiter Ebene Situationen geschaffen haben, die zu solchen Dramen führen. Vergebung, Herr!”

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, Sprechen von GottSchlagwörter Flüchtlinge, Flüchtlingskrise, Gebet, Gleichgültigkeit, Lampedusa, Mittelmeer, Not, Ökumene, Papst Franziskus, Solidarität23 Kommentare zu „Vergebung, Herr!”

Wie viele denn noch?

Veröffentlicht am 11. Oktober 2013

Statistiken sind was Erhellendes: Der ARD-Deutschlandtrend hat ermittelt, dass 51% der Deutschen gegen eine vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland sind. Aber 52% sind dafür, dass die EU mehr Flüchtlinge aufnimmt. Übersetzt: Im Prinzip ja, aber bitte nicht wir. Dafür kann es gute Gründe geben, aber ich finde das mehr als nur ein wenig ärgerlich.

Heute war der Präsident des EU-Parlamentes, Martin Schulz, zur Audienz beim Papst. Vorher hatte ich die Gelegenheit, ein Interview mit ihm zu führen. Es meint, dass sehr viel mehr Menschen durch die Ereignisse vor Lampedusa aufgerüttelt seien als vorher, und „wenn sich im Volk was bewegt, dann bewegt sich auch was in der Politik.“ Wenn das stimmt und auch die Statistik stimmt, dann muss wohl noch viel mehr passieren, bis wir bereit sind, mehr von unserem Reichtum denen zu geben, die gar nichts haben. Tragisch.

 

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und GerechtigkeitSchlagwörter Aufnahme, EU, Flüchtlinge, Franziskus, Grenzen, Lampedusa, Politik23 Kommentare zu Wie viele denn noch?

„Wer weint um die Toten?“

Veröffentlicht am 8. Juli 20138. Juli 2013
Papst Franziskus auf Lampedusa
Papst Franziskus auf Lampedusa

Seit Beginn des Pontifikates spricht Papst Franziskus von der „Peripherie“, den Rändern der Gesellschaft, zu denen wir Christen aufbrechen sollen.

Wo und was das genau ist, das hat er mit seiner ersten Reise gezeigt: Für uns Europäer ist das Lampedusa, dort, wo das reiche Europa sich gegen die Armut verteidigt. Man geht von 20.000 Menschen aus, die auf dem Meer in 30 Jahren umgekommen sind. Und die, die ankommen, müssen erst mal in Lagern leben.

Papst Franziskus erklärt es nicht, er zeigt es nicht, er fährt selber hin. Was mich am meisten beeindruckt hat war aber nicht die Mahnung, uns unserer Geschwister anzunehmen, die dort vor unserer Tür elendig verrecken. Das ist wichtig und kann gar nicht oft genug gesagt werden. Aber trotzdem: Was mich in seiner Predigt am meisten bewegt hat war nicht das, sondern die Klage des Papstes, dass uns das Wegschauen verändert, dass wir in unserer Gleichgültigkeit das Weinen verlernt haben.

Weinen ist bei uns schambesetzt. Papst Franziskus sagt uns, dass das falsch ist. Wir sollen trauern, um die vielen Menschen, die umkommen, ertrinken oder perverserweise auf dem Wasser verdursten. Er selber hat einen Kranz ins Wasser geworfen um der vielen zu gedenken, an die sonst keiner denkt. Wir verlieren unsere Menschlichkeit, wenn wir nicht hinsehen und helfen und auch wenn wir nicht einmal mehr trauern, nicht weinen können, so die Botschaft des Papstes.

Das sind die Peripherien, dort sind wir als Christen gefragt. Dort schließen sich Menschen in sich selber ein und brechen nicht auf, ein anderes zentrales Thema dieses Papstes. Das ist nicht moralisch gemeint, hier geht es nicht um Appelle an und Aufforderungen zu, hier geht es schlicht darum, wozu wir geschaffen sind: Brüder und Schwestern zu sein, uns zu helfen und umeinander zu weinen.

Gott fragt uns, sagt der Papst, wir Christen sind gefragt, das alles nicht hinzunehmen, die so genannten Fakten, hinter denen wir uns in unserem Wohlstand verstecken, nicht regieren zu lassen. Papst Franziskus rütteln an unseren Herzen und er tut das von dem Ort, der für ihn der wichtigste ist: Die Peripherie, der Rand unserer eigenen Welt.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Flüchtlinge, Franziskus, Lampedusa, Menschlichkeit, Peripherie, Predigt, Tote, Tränen, Trauer31 Kommentare zu „Wer weint um die Toten?“

Was dem Papstamt hilft

Veröffentlicht am 4. Juli 2013

Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. IOR hat neue Leitung, ein dreister – vermutlicher – Euroschmuggel ist aufgeflogen. Dann wird die vatikanische Finanzaufsicht in den Kreis der Anti-Geldwäscher aufgenommen. Aber die Bank ist nicht das einzige, nicht einmal das wichtigste Thema der Woche: Der Papst kündigt mit einer Woche Vorlauf einen Besuch in Lampedusa an. Das hält uns auf Trab und wir sind froh darum.

All Dinge gehören in einem Punkt zusammen: Was dient dem Papstamt?

Nun kann ein Besuch auf Lampedusa und das Beten für die Verstorbenen Flüchtlinge dieses Amt nicht mal annährend erklären. Erst im Umkehrschluss wird es interessant: Es ist für den Auftrag des Papstes viel hilfreicher als die Geschichten um das IOR, im Volksmund: Vatikanbank.

Bleiben wir einen Augenblick bei der Bank. Die beste kurze Zusammenfassung der Frage lieferte der NCR:

“To the consternation of the public and to the continued embarrassment of Catholics worldwide, the Vatican bank remains a rich source of material for Italian journalists, conspiracy theorists and anyone else who wants to build a case for Vatican intrigue. The question before Pope Francis is whether the elimination of the Vatican bank entirely.”

Für meinen Auftritt in der Tagesschau bin ich vielfach kritisiert worden, dort hatte ich – wie auch in meinem Kommentar für Radio Vatikan – die Meinung vertreten, dass wir keinen neuen Skandal sehen, sondern das Aufräumen der alten. Heilungsschmerz hatte ich das genannt.

Kritik habe ich geerntet, weil sich das so angehört habe, dass ich beschwichtigen wollte, wo eigentlich die viel klarere Lösung gefragt sei.

Die klarere Lösung: Die vermeidlich starke Hand, der radikale Schnitt, von Stammtischen bis in Redaktionsräume spielt man den Aufräumer. Weg damit, das widerspricht dem Glauben, das hat mit Kirche nichts mehr zu tun. Ist ja auch einfach. Schwieriger ist es, was der IOR-Präsident Ernst von Freyberg uns im Interview auf die Frage sagte, warum denn der Vatikan eine Bank brauche. Weiterlesen „Was dem Papstamt hilft“

Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, VatikanSchlagwörter Botschaft, Freyberg, Geld, IOR, Lampedusa, Papstamt, Vatikan, Vatikanbank4 Kommentare zu Was dem Papstamt hilft

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