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Schlagwort: Reformation

Thesen 2017

Veröffentlicht am 26. April 201722. April 2017

Luther Bombons gibt es. Eine Playmobil-Figur, die fast schon wieder witzig ist und die bestverkaufte Einzelfigur, sagt die evangelische Kirche. Es gibt Socken mit „Hier stehe ich und kann nicht anders“ drauf. Und Kondome, obwohl die Aktion schon wieder eingestellt wurde.

Alles irgendwie nervig oder banal oder glatt am Thema vorbei.

These der Bahn
These der Bahn

Aber was mich wirklich geärgert hat, warum auch immer, war die Werbung im Fahrplan der Bahn AG. Dort hat man eine These zum Reformationsjubiläum: Entspannter ankommen.

Ich bin mir sicher, dass auch nach zehn Jahren Vorbereitung und der Hälfte des Feier-Jahres immer noch die meisten Christen, lutherisch oder andere, die Thesen Luthers nicht kennen.

Irgend wie weiß man, dass das gegen Ablasshandel war und an eine Tür genagelt war, aber sonst ist da wenig Wissen. Behaupte ich.

Deswegen gönne ich uns hier mal einige der Originalthesen, zur Meditation, meinetwegen während der Bahnfahrt:

These 92 Darum weg mit allen jenen Propheten, die den Christen predigen: „Friede, Friede”, und ist doch kein Friede.
These 93 Wohl möge es gehen allen den Propheten, die den Christen predigen: „Kreuz, Kreuz”, und ist doch kein Kreuz.
These 94 Man soll die Christen ermutigen, dass sie ihrem Haupt Christus durch Strafen, Tod und Hölle nachzufolgen trachten
These 95 und dass die lieber darauf trauen, durch viele Trübsale ins Himmelreich einzugehen, als sich in falscher geistlicher Sicherheit zu beruhigen.

Gar nicht so einfach zu schlucken, das alles. Da ist viel Kreuz drin, wenig Frieden. Nachfolge durch Strafe, Tod und Hölle, Trübsal und falsche geistliche Sicherheit.

Luther ging es ums Heil der Seele, um Vergebung durch Gott. Bei all der Banalisierung droht das leider völlig vergessen zu werden.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und Medien, Neulich im Internet, ÖkumeneSchlagwörter 95 Thesen, Banalisierung, Martin Luther, Reformation, Reformationsgedenken, Thesenanschlag12 Kommentare zu Thesen 2017

Das Gastgeschenk

Veröffentlicht am 16. November 2015
Der Kelch des Papstes für die lutherische Gemeinde
Der Kelch des Papstes für die lutherische Gemeinde

Wenn der Papst auf Reisen ist, bekommt jeder besuchte Bischof als Gastgeschenk einen Kelch. Es war also ein symbolisch aufgeladener Moment, als an diesem Sonntag auch Pfarrer Jens-Martin Kruse und die Evangelisch-Lutherische Gemeinde in Rom einen solchen Kelch als Geschenk erhielten.

Jahrzehnte und Jahrhunderte haben die Kirchen über die Kommunion in beiderlei Gestalten gestritten, auch deswegen ist die Gabe eines Kelches sehr versöhnlich. Und nicht zuletzt war das auch das Geschenk, das Papst Paul VI. dem Patriarchen Athenagoras gab, nachdem die 1.000 Jahre dauernde gegenseitige Exkommunikation zwischen Orthodoxen und Katholischen aufgehoben war.

Man konnte die angehaltene Luft in der Kirche geradezu hören, auch denen, die nicht alle Hintergründe kannten, war die Symbolik dieses Geschenkes sofort klar. Hier passiert ein Schritt, der so nicht zu erwarten gewesen war.

Im Fall der Bischöfe ist der geschenkte Kelch ein Zeichen der Verbundenheit in der Eucharistie. Jetzt ist dieser Kelch aber auch ein Zeichen der Hoffnung, dass das einmal möglich sein wird zwischen Lutheranern und Katholiken. Papst Franziskus hatte in einer Antwort auf eine der ihm gestellten Fragen betont, dass es nicht seine Kompetenz sei, das einfach so zu entscheiden. Aber sein Kommen, seine Worte, die Gesten waren ein deutliches Zeichen für die Hoffnung, dass die Einheit mit der Gnade Gottes einmal gelingen wird.

 

Zeichen von Hoffnung

 

Das Wort „Ökumene” hat der Papst übrigens nicht ein einziges Mal benutzt. Mir ist das gar nicht aufgefallen, aber ein kluger Kollege hatte aufgepasst. Theologische Debatten und Kommissionen sind wichtig, aber ich vermute, dass der Fortschritt woanders liegt. Es war auch nicht vom Reformations-Gedenken die Rede, von Teilnahme oder Nichtteilnahme, dieser Papst besucht Menschen, er verabschiedet keine Programme oder schreibt Berichte. Dieser Papst geht andere Wege, als wir sie vielleicht gewohnt sind. Weiterlesen “Das Gastgeschenk”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Ökumene, VatikanSchlagwörter Franziskus, Gemeinde, Kelch, lutherisch, Ökumene, Papst, Reformation, Rom22 Kommentare zu Das Gastgeschenk

Eucharistiegemeinschaft

Veröffentlicht am 3. Juni 2014

In der Schweiz gibt es Protest gegen ein Papier der Bischofskonferenz, das als Restriktion verstanden wird. Es soll – und dagegen wehren sich Initiativen – noch einmal das Verbot der Interkommunion aussprechen. Interkommunion: Das gemeinsame Feiern von Eucharistie über die Konfessionen hinweg, auch wenn es kein theologisch gleiches Verständnis dessen gibt, was man da feiert.

Das – die Restriktion – sei ein Rückschritt, die Basis sei schon viel weiter, heißt es. Man kann das aber auch andersherum formulieren: Wer nicht glaubt, dass das Eucharistie ist, also Sakrament, der sollte so respektvoll sein und keine “eucharistische Gastfreundschaft” einfordern.

Mich ärgern zunehmend die Vorwürfe, allein die Katholiken seien “Schuld” an der andauernden Trennung, weil wir nicht aufzugeben bereit sind, was wir glauben. Ganz ohne Denken und ohne Theologie wird getan, als sei die Zulassung zum Allerheiligsten eine Abstimmungssache und habe mit uns, der Kirche, Jesus und dem, was er uns aufgetragen hat, nichts zu tun. Wenn man als protestantischer Christ eine andere theologische Auffassung hat, dann respektiere ich das. Ich wünsche mir nur gleichzeitig auch den Respekt der anderen Seite.

Ölberg: Himmelfahrt Jesu. Eine griechisch-orthodoxe Prozession formiert sich
Ölberg: Himmelfahrt Jesu. Eine griechisch-orthodoxe Prozession formiert sich

In der vergangenen Woche hatte ich das Privileg, in diesen Fragen sozusagen die Seiten zu wechseln. In Israel unterwegs hatte ich viel mit griechisch-orthodoxen Christen zu tun, und deren Kirche betrachtet uns – die lateinischen Kirchen, die katholische Kirche – als schismatische Gebetsgemeinschaft, jedenfalls erkennt die orthodoxe Kirche unsere Eheschließung nicht als Sakrament an. Was zur Folge hat, dass gemischtkonfessionelle Ehen in Israel immer orthodox geschlossen werden müssen, damit sie von beiden anerkannt werden. Nun war auf einmal ich in der Position, zu fordern, dass man doch nun endlich anerkennen sollte … Weiterlesen “Eucharistiegemeinschaft”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Ökumene, PapstreiseSchlagwörter Dialog, Eucharistie, Gemeinschaft, Ökumene, Orthodoxie, Reformation26 Kommentare zu Eucharistiegemeinschaft

Reformation – Zwischen Gestern und Morgen

Veröffentlicht am 3. November 20132. November 2013

Die lutherische Gemeinde Roms hat eine wunderbare Tradition: Zum Gottesdienst am Reformationstag lädt sie immer einen katholischen Priester ein, zu predigen. In diesem Jahr hatte ich – an diesem Sonntag – diese Ehre.

 

Liebe Schwestern und Brüder,

 

herzlichen Dank für die Einladung zu diesem Tag, herzlichen Dank dafür, dass Sie mich eingeladen haben, zu sprechen. Zuerst ist für mich dies hier eine Gelegenheit zu lernen. Ihre Kirche hat eine eigene Leseordnung und die sieht den Propheten Jesaja für heute vor. Textauswahl ist ja immer eine Art Selbstaussage, und so lese ich das Buch Jesaja, das Kapitel 62, auch als eine Art Reflexion über die Art und Weise, wie Sie über Reformation nachdenken. Immerhin geht es auch dort um re-formare von Jerusalem, um Wiederaufbau, wenn ich das etwas lose übersetzen darf.

 

Wir Katholiken halten uns an den Satz „ecclesia semper reformanda“, die Kirche ist immer eine zu erneuernde, ein Grundtenor des Zweiten Vatikanischen Konzils. Aber auch dieser Satz stammt aber von Ihnen, aus der protestantischen Tradition. An dieser Stelle also ein Dank für diese Hilfestellung für uns.

 

Wir alle sprechen von reformare, lesen wir also Jesaja mit dem Blick der Reformation:

 

Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten, bis seine Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und sein Heil brenne wie eine Fackel, dass die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit. Und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des Herrn Mund nennen wird. Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des Herrn und ein königlicher Reif in der Hand deines Gottes. [Jes 62, die ersten Verse, Übersetzung Luther 1984]

 

Es ist ein etwas verwirrender Text, wie ich finde. Zumindest hinterlässt er etwas Verwirrung bei mir, wenn ich vom reinen denken und studieren weg ins Betrachten oder Meditieren gehe. Und bei dieser Verwirrung geht es vor allem um Zeit.

 

Erinnerung und Prophetie

 

Es geht erst einmal um ein Gestern, um die Geschichte des Volkes Israel, um Vertreibung und Exil, um Wiederaufbau und Hoffnung.

 

Gleichzeitig ist die Sprache aber auch die Sprache der Prophetie, und die richtet sich immer auf ein Morgen, auf ein noch-nicht. Wir glauben – und dass sich der Text in unserer heiligen Schrift findet beweist es – dass das letzte Wort hier noch nicht gesagt ist, dass wir die Verheißung nicht in der Vergangenheit abstellen können, dass sie noch gilt, auch für uns. Weiterlesen “Reformation – Zwischen Gestern und Morgen”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Rom, Sprechen von GottSchlagwörter Gemeinde, Jerusalem, Jesaja, Predigt, Reformation2 Kommentare zu Reformation – Zwischen Gestern und Morgen

Was die katholische Kirche Martin Luther verdankt

Veröffentlicht am 15. April 201315. April 2013
Heinz Schilling
Heinz Schilling

Mit seiner Lutherbiographie hat Heinz Schilling einiges an Aufsehen erregt. Vor einigen Monaten erschienen hat sie viele gute Kritiken bekommen. Nach einem Vortrag im Februar hier in Rom habe ich ihn interviewt und das in eine Sendung – durch Papstrücktritt und –wahl verschoben – gebracht.

Was auffällt ist die Leidenschaft und der Enthusiasmus, mit denen der Historiker auf die Aktualität eingeht. Ich würde sogar sagen: mit Vehement. Die Frage nach Ökumene, nach gemeinsamen Feiern oder Gedenken, all das gehört in seine Lutherstudien hinein. Auffällig ist auch, wie sehr sich Schilling dagegen wehrt, dass Luther vereinnahmt wird für heutige Ziele, den Zeitgeist, eine Kirche der Freiheit oder anderes: „Wir müssen – und da ist durchaus eine gewisse Leidenschaft in meiner Position – darauf achten, dass wir nicht die eigenen Gegenwartsprobleme auf Luther projizieren und dann nur das zurück bekommen, was wir sowieso wollen und was wir sowieso wissen.“

Das gesendete Interview kann man hier finden.

Was mich aber außerdem persönlich noch sehr interessiert hat, war die Frage nach der Trennung der Kirchen. Wir sehen mit Blick auf die Reformationszeit vor allem genau diese Trennung und die Gegensätz der Personen, Theologien, Mentalitäten und Interessen. Schilling macht das anders. Er hat in der Methode, mit der er ‚seinen’ Martin Luther betrachtet, ganz bewusst andere Menschen einbezogen. Und wo der Mythos Luther vor allem den Gegner sieht, etwa in Kaiser Karl V., betont Schilling die grundlegenden Gemeinsamkeiten, vor allem, was den Glauben und die Religion angeht. Und hier wird die Debatte dann aktuell. Diese Gemeinsamkeiten helfen, zu verstehen, worum es damals eigentlich ging und worum es heute nicht mehr gehen muss.

 

Grundsätzliche Gemeinsamkeiten

 

Wenn man auf die Spiritualität abhebt, muss man sich anschauen, wie beide sterben, so Schilling. Luther stirbt in seiner Christusfrömmigkeit, getröstet im Wissen an die Gnade Gottes. Aber auch sein Gegenspieler, Kaiser Karl V., stirbt mit der Tröstung eines einfachen Kruzifixes, das ihm sein Beichtvater gereicht habe. „In gewisser Weiser stirbt er in derselben Christusfrömmigkeit wie Luther“. Weiterlesen “Was die katholische Kirche Martin Luther verdankt”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Interview, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Einheit, Geschichtswissenschaft, Heinz Schilling, Interview, Martin Luther, Ökumene, Reformation, Rom8 Kommentare zu Was die katholische Kirche Martin Luther verdankt

Die Katholizität der Ökumene

Veröffentlicht am 20. Oktober 2012
Professor Michael Weinrich vor der Aula der Bischofssynode
Michael Weinrich

Bischofssynode, Tag 11. Freitag, Nachtrag

Zeichen der Ökumene bei der Synode zum Thema Neuevangelisierung ist die Teilnahme von ökumenischen Delegierten, nicht nur Gästen. Es sprach unter anderen Metropolit Hilarion, Vertreter des russisch orthodoxen Patriarchen von Moskau. Und am Freitag sprach Professor Michael Weinrich, Vertreter der Weltgemeinschaft der Reformierten Kirchen.

In seiner Ansprache nahm er sich des Themas Katholizität und Kontextualität an. Überraschend für viele, dieses Wort – Katholizität – in seiner positiven Bewertung als größeres Ganzes aus dem Munde der reformierten Kirchen zu hören. Nach seinem Vortrag konnte ich Prof. Weinrich fragen, was genau er damit hat sagen wollen.

 

Verbindlichkeit und Einheit

„Im Protestantismus haben wir ja die Erfahrung von sehr stark an den Nationen orientierten Kirchen, im Grunde genommen sind die Kirchen im Protestantismus immer in irgend einer Weise mit den Nationengrenzen verbunden. Das heißt, dass sie sehr stark durch die Kontextualität profiliert sind. Doch wenn bei der Kontextualität der Blick für das Gemeinsame, nämlich für die Katholizität, sozusagen an Interesse verlier; wenn die Kontextualität die Katholizität verdrängt, dann entsteht das Problem, was wir eigentlich miteinander zu tun haben. Weiterlesen “Die Katholizität der Ökumene”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Interview, Rom, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Katholizität, Kontext, Ökumene, Profil, Reformation, Reformierte Kirchen, VerbindlichkeitSchreiben Sie einen Kommentar zu Die Katholizität der Ökumene

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