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Schlagwort: Wirklichkeit

üben, üben, üben

Veröffentlicht am 19. Juni 202018. Juni 2020
Sprache schafft Wirklichkeit Beten heißt üben. Foto: Pixabay

Sprache schafft Wirklichkeit. Aber schaffen wir auch durch das Verändern der Sprache neue Wirklichkeiten? Die Diskussion hier und anderswo über die Frage nach dem Wort „Rasse“ hat die Frage neu aufgeworfen. 

„Ich bin generell skeptisch, wenn Worte ausradiert oder manipuliert werden in der Hoffnung, mit dem Wort werde auch der böse Gedanke verschwinden“, sagt ein Kommentator bei Facebook. „Das klappt noch nicht einmal mit Büchern. Oder Portraits. Es ist das Denken, an das wir ‘ran müssen, nicht die Vokabel.“

Sprache schafft Wirklichkeit

Oder auch hier im Blog: „Wenn wir aber auf jedes Wort verzichten wollen, das in der Menschheitsgeschichte schon einmal mißbraucht worden ist, dann können wir unsere Sprache vergessen. Ich brauche keine Sprachpolizei.“

Es wird niemanden überraschen, dass ich hier widerspreche. Natürlich geht es nicht um das erzieherische Verbieten, um Sprachpolizei und ein Besserwissertum, das sich über andere Menschen ergießen will. Mein Antrieb ist ein anderer, und zwar geht es mir um eine Grundeinsicht, die letztlich in der DNA der Spiritualität meines Ordens eingeschrieben ist.

Es geht um das Üben.

Keine Sprachpolizei

Wer mit Ignatius von Loyola und den Männern und Frauen dieser Spiritualität unterwegs ist, der übt. Wobei üben nicht als ‚ausprobieren‘ zu verstehen ist, sondern als Einübung. Geistliche Übungen, Lateinisch: ‚exercitium, eingedeutscht ‚Exerzitien‘.

Für Ignatius war Beten – darum geht es ihm erst einmal – nicht ein frei fließender Gedankenstrom, kein leer-Werden, kein Seelen- oder Bewusstseinszustand. Sondern ein strukturiertes Tun. Mit Tendenz zu richtiger Arbeit. Mit Anleitungen, Wiederholungen und klarer Ausrichtung soll man üben, mit Gott zu sprechen. Oder auf Gott zu hören, Gott im eigenen Leben wahrzunehmen. Und das meint Ignatius sehr physisch und vergleicht das geistliche Üben mit „Umhergehen, Wandern und Laufen”, also „leibliche Übungen”.

„Umhergehen, Wandern und Laufen”

Und wenn ich viel übe, dann lerne ich. Wie beim Yoga, wie beim Fußball, wie in der Reha. Dann wird es Teil meines Lebens und meiner Sichtweise auf die Dinge. Darum geht es Ignatius: permanent mit Christus auf die Welt, die Menschen und sich selbst zu schauen. Und das geht halt nur mit Übung.

Zurück zum Sprachproblem: wenn wir uns reflektiert dazu entscheiden, ein Wort nicht zu benutzen, dann üben wir eine andere Sicht auf die Dinge. Wenn wir ‚Rasse‘ nicht mehr benutzen, dann müssen wir überlegen, was wir eigentlich sagen wollen. Und das will dann geübt werden.

Und dann ändert sich unsere Sicht auf die Welt und uns selber.

So schaffe ich Veränderung

Nicht automatisch, auch nicht immer so wie unser Wille sich das vorstellt – weswegen man das nicht als Voluntarismus bezeichnen kann – aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Und wie es das Gebet und die geistliche Betrachtung vormachen: das lässt sich nicht dekretieren, nicht vorschreiben, auch nicht von außen. Das geht nur allmählich, dann aber tragfähig.

Verbote ändern keine Haltungen. Das ist richtig. Aber reflektiertes Einüben einer nicht ausgrenzenden Sprache hat die Chance, eine andere Sicht auf Menschen und uns selbst einzuüben. Und das wäre es doch wert, oder?

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Neulich im Internet, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Beten, Exerzitien, Rasse, Sprache, üben, Wirklichkeit29 Kommentare zu üben, üben, üben

Unsere Erfahrung von dem, was ist

Veröffentlicht am 23. März 201922. März 2019
Meditation und Kunstwerk Das Pendel und die Doppelspiegel: Gerhard Richter in Münster

Wanderer, kommst du nach Münster … dann wirst du dich der geradezu hypnotischen Faszination des Pendels in der Dominikanerkirche nicht entziehen können. Gerhard Richter hat dort ein Kunstwerk installiert, „Zwei Graue Doppelspiegel für ein Pendel”. Langsam gleitet die Kugel über die Scheibe, hin und her, und sofort wird man selber ruhig und gleicht sich der Allmählichkeit an. Ein großer, leerer Kirchraum, wenig und monotone Bewegung, Meditation und Kunstwerk in einem, sozusagen.

Das Werk beherrscht die ganze Kirche, definiert den Raum drum herum. Alles wird ist auf dieses Werk bezogen. Kardinal Woelki wird froh sein, dass er in seinem Dom in Köln „nur“ Fenster von Richter hat, und nicht dieses Werk.

Meditation und Kunstwerk

Es hat eine gewisse Spitze, dass jetzt in der säkularisierten Kirche ausgerechnet Foucaults Pendel hängt. Denn das ist es, das Pendel des Wissenschaftlers Léon Foucault. Damit hat der Naturwissenschaftler vor 170 Jahren die Erdrotation nachgewiesen. Die Bahn der schweren Kugel ändert sich, da sich Schwerkraft aber nur senkrecht auswirkt, muss es eine andere Kraft sein, welche die Bahn ändert. E voilà, ein Beweis für die Erdrotation (ganz auf die Schnelle).

https://paterberndhagenkord.blog/wp-content/uploads/2019/03/Münster-Gerhard-Richter.mp4

Die Berichterstattung über dieses Kunstwerk wurde deswegen auch nicht müde zu betonen, dass da wo man früher geglaubt habe die Erde müsse in der Mitte sein, nun der Beweis des Gegenteils hänge. Aber so einfach ist das nicht, so ist Richters Kunst nicht. Er fällt keine Urteile, er ist auch in seinen Gemälden nie so eindeutig, als dass man ihn so verstehen könnte.

Einen Schlüssel für das Kunstwerk bekommt man, wenn man es sich ganz anschaut. Wenn es Ihnen so geht wie mir, dann bleiben Sie am Pendel hängen. Erst langsam dämmert es, dass da mehr ist. Nämlich „zwei graue Doppelspiegel“, wie es der Titel ansagt. Es ist nicht nur das Pendel, was da hängt.

Naturwissenschaft und auch nicht

An den beiden Wänden rechts und links passiert das, was immer passiert, wenn man Spiegel gegenüber hängt, sie spiegeln sich gegenseitig und der Raum wird optisch unendlich und gleichzeitig unfassbar. Und während das Pendel in der Mitte einerseits meditativ ist, andererseits aber ein naturwissenschaftlicher Beweis, sind diese Spiegel-Spiegel ebenfalls meditativ, aber eben das genaue Gegenteil des Messens.

Es geht um unsere Erfahrung von dem, was ist. Von unserer Welt drum herum. Das Pendel beweist, entschleunigt aber auch, es ist ein pendelnder verzerrender Spiegel. Unsere Wahrnehmung von Welt ändern sich, wenn wir da drauf schauen. Das ist Visualisierung von sonst nicht wahrnehmbaren Gesetzen – der Erdrotation – aber gibt sein Geheimnis nicht gleich preis.

Es gibt sein Geheimnis nicht preis

Bei den Spiegeln ist das ähnlich, der Raum ist eben nicht mehr der barocke Raum der Kirche, sondern grau ins Unendliche und damit auch Unmessbare erweitert.

Was Wirklichkeit ist, wird hier einerseits gezeigt, andererseits wird es fraglich. Unsichtbares wird sichtbar, das Sichtbare aber unfassbar. Was Richter hier zeigt erweitert unsere Wahrnehmung, macht uns aber gleichzeitig weniger sicher.

In unserer Welt, wo scheinbar nur noch das Messbare zählt, sind wir Gerhard Richter dankbar dafür, dass nun in dieser ehemaligen Kirche Spiegel und Pendel hängen.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Dominikanerkirche, Erdrotation, Gerhard Richter, Kunst, messen, Münster, Pendel, Wirklichkeit5 Kommentare zu Unsere Erfahrung von dem, was ist

Wirklich!

Veröffentlicht am 21. Februar 201720. Februar 2017

Es mag an dieser Stelle eine Wiederholung sein, aber jeden Morgen, beim Blick in die Zeitungen und ins Netz, fällt es mir mit schöner Regelmäßigkeit ein: Die Wirklichkeit ist wichtiger als die Idee, Evangelii Gaudium Nr. 231. Es ist eines der vier Prinzipien, welche vom Papst in seiner Programmschrift vorgelegt werden.

Papst Franziskus mahnt: Hier bei einem Besuch in einer römischen Pfarrei
Papst Franziskus mahnt: Hier bei einem Besuch in einer römischen Pfarrei

Es fällt mir natürlich immer deswegen ein, weil mit in Zeitungen und im Internet der Herr begegnet, der sich seine eigene Wirklichkeit baut. Der Lügt, der nachweislich Falschinformation benutzt, der wenn darauf hingewiesen beschimpft. Das ganze wäre tragisch, wenn es sich dabei nicht um den mächtigsten Mann der Welt handeln würde.

Dass Politiker lügen, ist so neu nicht, das geht zurück wohl bis in die römische Republik. Dass das aber systematisch benutzt wird und immun gegen Wirklichkeit ist, das ist neu. Kein Wunder, dass immer mehr Kommentatoren auf Richard Nixon hinweisen, nicht der Kriminalität des Verhaltens wegen, sondern wegen einer offensichtlichen Unfähigkeit, sich aus der eigenen Weltsicht – alle sind gegen mich – zu befreien.

Was hilft? Ein Lob der Wirklichkeit. Mit dem Papst. Jedenfalls soll das hier ein kleiner Beitrag sein, es mag vielleicht zu politisch sein, aber hier ist Gefahr im Verzug, und das nicht nur in den US of A, sondern auch auf den Plätzen Dresdens, bei Facebook, in Gesprächen die ich leider auch führen muss.

 

Die Idee löst sich von der Wirklichkeit

 

Es muss vermieden werden, dass sich die Idee von der Wirklichkeit löst, sagt der Papst in seinem Schreiben, zwischen beiden muss „ein ständiger Dialog hergestellt“ werden. Dieser ist aber nicht hierarchiefrei, denn „die Wirklichkeit steht über der Idee.“

Der Papst warnt im Anschluss davor, was passiert, wenn man das nicht einhält, nämlich vor den „Formen der Verschleierung der Wirklichkeit“: „die engelhaften Purismen, die Totalitarismen des Relativen, die in Erklärungen ausgedrückten Nominalismen, die mehr formalen als realen Projekte, die geschichtswidrigen Fundamentalismen, die Ethizismen ohne Güte, die Intellektualismen ohne Weisheit.“ Da fehlt was. Als ich das heute noch einmal nachgelesen habe war das meine erste Reaktion: da fehlt was!

Idee, das kann auch das um sich selber kreisen sein, ein Nationalismus, der in Wirklichkeit (!) ein Egoismus ist. Idee kann auch Wirklichkeit beschädigen. Wir haben im TV einen Herrn, der als Beweis für die Wirklichkeit seiner Ideen angibt, dass es andere – die Menschen – ja auch glauben. Der Vorfälle in Schweden und in den USA erfindet, und damit seine Politik begründet. Das ist gefährlich.

 

Ein theologisches Problem entsteht

 

Also stellt sich gar nicht die Frage von Evangelii Gaudium, dass hier Wirklichkeit verschleiert wird. Sie wird ignoriert, sie verliert ihren Wert, ihre Autorität als meine Vorstellungen korrigierend.

„Die Idee – die begriffliche Ausarbeitung – dient dazu, die Wirklichkeit zu erfassen, zu verstehen und zu lenken“. So weit so gut, das ist noch einmal aus Evangelii Gaudium (232). Die Idee – Vorstellung, Weltsicht, etc. – welche die Wirklicheit ignoriert, was ist das dann?

Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich glaube tatsächlich, dass „die Welt ist alles, was der Fall ist“, um Wittgenstein zu zitieren. Meine Vorstellungen müssen überprüfbar, mindestens hinterfragbar sein.

Der Papst führt in seiner Argumentation ein theologisches Argument ein, das an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll: „Die Wirklichkeit steht über der Idee. Dieses Kriterium ist verbunden mit der Inkarnation des Wortes und seiner Umsetzung in die Praxis: » Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott « (1 Joh 4,2).“ Soll heißen: Gott hat entschieden, Mensch zu werden, in die Wirklichkeit der Welt zu kommen. Wenn wir aber das Konzept von Wirklichkeit zertrümmern, weil es uns halt anders passt, dann bekommen wir ein theologisches Problem dazu. Wir verstehen nicht mehr, was Gott da gemacht hat, wenn wir uns unsere Welt zusammen basteln und das auch noch glauben wollen.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Donald Trump, Evangelii Gaudium, Papst Franziskus, Wirklichkeit24 Kommentare zu Wirklich!

Die große Verwirrung

Veröffentlicht am 25. Oktober 2015

Was war das nun? Die Synode ist zu Ende, alle hatten das Schlussdokument betreffend etwas anderes erwartet, der Schreiber dieser Zeilen eingeschlossen. Die Kommentatoren weltweit wissen nicht recht, was sie vom Ergebnis der Synode halten sollen. „Triumph der Konservativen“ und „Triumph für Franziskus“ liest sich beides, bei den Leuten, die es nicht lassen können, in diesen Kategorien zu denken. Auf Deutsch heißt es entweder, die Kirche habe nichts Wirklichkeitstaugliches zur Familie zu sagen, Kirche könne sich nicht zu Reformen durchringen oder Streit ohne Fortschritt. Die große Verwirrung.

Bei mir drängt sich allmählich ein anderer Gedanke nach vorne, nämlich der, dass wir im synodalen Prozess ein Stück „Projekt Franziskus“ gesehen haben. Nichts weniger.

Abschlussrede des Papstes bei der Synode
Abschlussrede des Papstes bei der Synode

Der Papst will Zeit, nicht Raum, genau das haben wir hier. Wenn die Kolleginnen und Kollegen sagen, dass die Synode nix zu sagen habe, dann liegt das genau daran: Prozess, nicht Festlegung.

Die „Umkehr der Kirche“, von der der Papst in Evangelii Gaudium sprach, liegt deswegen nicht in neuen Positionen, an denen man das messen könnte. Sie liegt in der Dynamik, die angestoßen wird, so dass die Kirche sich wieder auf den Weg macht und nicht stecken bleibt.

Das Ganz ist natürlich mühsam, ist natürlich voller Haken und Ösen, aber so ist das Leben eben – die Wirklichkeit ist wichtiger als die Idee, um noch einmal den Papst zu zitieren. Wer genaueres lesen will, dem empfehle ich dringend die Schlussansprache des Papstes, das ist ein Stück für die Geschichtsbücher, auch wenn es gar nicht so daher kommt.

So und genau so sieht das „Projekt Franziskus“ aus.

Jetzt werde ich mich erst einmal von der Synode entfernen, aber irgendwann muss ich diesen Gedanken noch einmal ausführlicher aufgreifen.

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Dynamik, Franziskus, Wirklichkeit77 Kommentare zu Die große Verwirrung

Geschwisterliche Grüße: Katholizität und Shalom

Veröffentlicht am 19. Oktober 201219. Oktober 2012

Bischofssynode, 11. Tag, Freitag

Die katholische Kirche steht nicht allein im christlichen Raum und will das auch gar nicht. Deswegen gibt es immer wieder Grußworte und Teilnehmer aus anderen christlichen Kirchen, zum Beispiel Metropolit Hilarion von der russisch-orthodoxen Kirche. An diesem Freitag sprach der Vertreter der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (World Communion of Reformed Churches, WCRC), Michael Weinrich, Professor an der Uni Bochum. Danach habe ich ihn interviewen können, dazu wird es also hier später noch mehr zu lesen geben.

Sein Grußwort stellte erst einmal eine Übereinstimmung fest: Eine neue Verkündigung ist auch in den reformierten Kirchen Thema, wie auch das Thema der vergangenen Synode zum Wort Gottes). Er zitierte den Berühmten Satz J. F. Kennedy’s: “Wir sehen uns darin bestätigt, dass es bei weitem mehr ist, was uns verbindet, als uns voneinander trennt.

Drei Dinge hob Weinrich besonders hervor: Neuevangelisierung ist nicht nur, ja darf nicht nur eine Verbesserung der Kommunikationsstrategien sein. Auch die Kirche selber müsse sich immer neu am Evangelium ausrichten und sich durch das Evangelium erneuern lassen.

 

Katholizität

Zweitens ging er auf die Frage der größeren Einheit ein. Es ging ihm – ganz wörtlich – um Katholizität. “Kontextualität und Katholizität gehören zusammen. Wenn die Kontextualität der Kirche etwas anderes ist als die jeweilige Konkretisierung ihrer Katholizität, dann gibt es ein ernst zu nehmendes Problem zu diskutieren.” Weiterlesen “Geschwisterliche Grüße: Katholizität und Shalom”

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Bischofssynode, Einheit, Katholizität, Konkretion, Michael Weinrich, Neuevangelisierung, Ökumene, Shalom, WCRC, WirklichkeitSchreiben Sie einen Kommentar zu Geschwisterliche Grüße: Katholizität und Shalom

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