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Schlagwort: Befreiung

Auferstehung: In Adam gestorben, in Christus lebendig

Veröffentlicht am 21. April 201917. April 2019
Sünde und Erlösung: Begegnung mit dem Auferstandenen Begegnung mit dem Auferstandenen: Jesus, Johannes und Maria. Relief in Steingaden

Das leere Grab, die Begegnungen mit dem Auferstandenen und der Auftrag, zu verkünden: Ostern beginnt etwas Neues. Das Kreuz war ein Ende, das was wir die Auferstehung nennen ist ein Anfang. Der Beginn der neuen Schöpfung. In Christus, dem Auferstandenen, sind wir eine neue Schöpfung, denn das Alte ist vergangen, sagt uns Paulus (2 Kor 5). Schöpfung, Sünde und Erlösung, das gehört zusammen

Aber wenn das so ist, wenn theologisch Sünde und Erlösung diesen Bezog haben, lässt mich ein Beitrag stutzen, den ich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Communio gelesen habe. Nicht der Sündenfall war der Sündenfall, heißt es da. Wie bitte?

Sünde und Erlösung

Das erste Mal, dass in der Schöpfungsgeschichte das Wort „Sünde“ falle, sei nicht bei der Übertretungs-Geschichte, also nicht beim Essen vom Baum, sondern erst beim Brudermord. Das Argument: es ist noch nicht die Erkenntnis von Gut und Böse, und auch nicht das Erlangen derselben, welche die Sünde in die Welt brachten. Sondern erst das Handeln gegen die erworbene Erkenntnis. Es sündigt also erst Kain, der weiß was er nicht tun darf, es aber trotzdem tut.

Das Gegenargument wird aber ebenfalls referiert: Immerhin sei das Essen von der Frucht bereits Vertrauensbruch und Übertretung, das dürfe man nicht herunterspielen.

Mich faszinieren solche Debatten. Vor allem deswegen, weil sie mir Dinge zeigen, die ich vorher nicht gesehen habe, die aber vor aller Augen liegen. Das Auftauchen des Wortes „Sünde“ zum Beispiel. Es fasziniert mich aber auch, weil das natürlich Folgen hat. Der Apostel Paulus spricht ja gerne vom „neuen Adam“, wenn er Christus meint.

Der „neue Adam“

Die Auferstehung, welche wir in diesen Tagen feiern, sei die Überwindung der Urschuld, und das ist die Sünde des Adam. „Er hat für uns beim ewigen Vater Adams Schuld bezahlt“, haben wir in der Osternacht, im Exsultet über Christus gehört. Und etwas später, im selben Gesang: „O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen, da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser hast du gefunden!“

Paulus suchte mit Blick auf das Kreuz den Sinn des Todes Jesu. Er suchte den theologischen Grund für diese menschliche Katastrophe. Und fand sie bei Adam, damit werden Tod und Auferstehung als Sieg über die Sünde relevant für alle Menschen, wie es der Sündenfall auch war.

„Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden“, so heißt es im Ersten Korintherbrief (15:22) . Das ist die Antwort auf den Vers davor: „Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.“

Durch einen Menschen kommt die Auferstehung

Jesus ist gestorben, um das zu tun, was wir selber nicht schaffen können: Uns von der Sünde zu befreien, das ist die theologische Einsicht des Paulus. Und die theologische Zuspitzung des Sieges über die Sünde braucht eben auch die theologische Zuspitzung der Sünde.

Die Frage, welche jetzt aufgeworfen ist, ist die Frage nach dem Ursprung der Sünde. War es die Übertretung des Verbots? Oder erst der Brudermord? Wodurch genau – mit Paulus gesprochen – ist der Tod in die Welt gekommen? Die Verneinung unseres Menschseins?

Es wäre vermessen von mir, dazu etwas abschließend klingendes zu sagen. Aber die Frage ist da. Die Frage nach der Sünde und danach, wozu Christus am Kreuz gestorben ist. Zu unserer Befreiung, zur Befreiung von der Sünde. Aber dass das nicht so ganz einfach ist, das legt uns die zitierte Argumentation nahe.

Nicht nur ich und mein Gott

Zum einen ist das keine individuelle Angelegenheit, die nur mich und meinen Gott anginge. Das geht genauso die Gemeinschaft und die „Sünden des Wir“ an, etwas was Papst Franziskus schon in seiner Fastenbotschaft betont hat.

Zum anderen bestehen die biblischen Erzählungen darauf, dass mit der Auferstehung alles anders wird, keine Lehre mehr, keine Heilungen, keine Gleichnisse. Ab jetzt sind da Begegnungen, und das bis Himmelfahrt.

Aber das sind nur Hinweise. Auf was mich der Artikel in Zusammenhang mit Sünde und Erlösung hinweist ist schlicht, dass wir genauer hinsehen müssen. Theologisch hat Paulus in seiner Zuspitzung Recht, aber wenn wir das ausbuchstabieren, müssen wir uns schon der Mühe unterziehen, genauer hinzusehen. Sünde „ist“ nicht einfach, wie ein metaphysischer Schatten in unserem Leben. Sie wird, sie hat viele Formen. Und genau so hat die Vergebung, die Erlösung, viele konkrete Formen. Die eine Erlösung ereignet sich in meinem Leben, in unserem Leben.

Sünde entwickelt sich, ist noch nicht sofort erkennbar, benennbar. Sondern – so scheint die Bibel uns zu sagen – erst dann wenn sie sich gegen den Menschen selber wendet. Mit Adam ist noch nicht voll da, sie zeigt sich auch in den Erzählungen erst allmählich.

Seit ich denken und beten kann habe ich ein Problem damit, was Auferstehung sein soll. Wie sollte es auch anders sein? Wir wissen ja nicht, was wir uns genau darunter vorstellen sollen, niemand von uns hat in seiner Erfahrung gespeichert, was das ist, so eine Auferstehung. Deswegen müssen und dürfen wir weiter fragen. Für uns ist das Osterfest nicht einfach Vergangenheit, ein für allemal und dann fertig. Wir feiern es jedes Jahr. Und jedes Mal ist es anders.

 

 

Text: Ludger Schwienhorst-Schönberger: Der Sündenfall, eine Befreiungsgeschichte? Communio März/April 2019

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Sprechen von GottSchlagwörter Adam, Auferstehung, Befreiung, Christus, Erlösung, Ostern, Sünde, Sündenfall27 Kommentare zu Auferstehung: In Adam gestorben, in Christus lebendig

Befreite Befreiungstheologie

Veröffentlicht am 18. Mai 201514. Mai 2015

Befreiungstheologie ist für kurze Zeit wieder Thema. Aber leider nur als Konflikt. Für den Inhalt interessieren sich nach wie vor nur sehr wenige. Als vor einigen Tagen Pater Gustavo Gutierrez, der mit seinem Buch „Theologie der Befreiung“ Namensgeber dieser theologischen Richtung ist, an einer Pressekonferenz im Vatikan teilnahm, wollte gleich die erste Frage, später dann noch einmal zwei Fragen, wissen wie es um den Streit und die Ablehnung und die Verurteilung der Befreiungstheologie stehe. Ein Journalist meinte sogar fragen zu sollen, ob die Seligsprechung von Oscar Romero und anderen nicht wie der Berliner Fall der Mauer zwischen Vatikan und Befreiungstheologie sei. Ich selber habe auch Interviewanfragen bekommen, die dann aber zurückgezogen wurden, weil sich nicht wirklich ein Konflikt abzeichnete (jedenfalls vermute ich hier den Rückzug). Gutierrez selber Gustavo Gutierrez, die Befreiungstheologie sei „nie, nie verurteilt“ worden.

Dominikanerpater Gustavo Gutierrez bei der PK im Vatikan
Dominikanerpater Gustavo Gutierrez bei der PK im Vatikan

Da meist zitierte Dokument – wenn denn überhaupt eines zitiert wird – ist „Libertatis Nuntius”, über einige Aspekte der Theologie der Befreiung“ [übersetzt: Botschacht der Freiheit, veröffentlicht 1984]. Hier warnt der Vatikan vor Theorien, die marxistisch, nicht christlich begründet sind. Oder in den Worten des Textes selber: „Sie will die Aufmerksamkeit der Hirten, Theologen und aller Gläubigen auf die Abweichungen und die Gefahren der Abweichung lenken, die den Glauben und das christliche Leben zerstören, wie sie gewisse Formen der Theologie der Befreiung enthalten, die in ungenügend kritischer Weise ihre Zuflucht zu Konzepten nehmen, die von verschiedenen Strömungen des marxistischen Denkens gespeist sind.”

 

Keine Verurteilung

 

Aber auch hier gleich die Einschränkung im nächsten Satz: „Diese Warnung darf in keiner Weise als eine Verurteilung all derer ausgelegt werden, die hochherzig und im authentischen Geist des Evangeliums auf die „vorrangige Option für die Armen“ antworten wollen. Sie darf in keiner Weise denen zum Vorwand dienen, die sich angesichts der tragischen und drängenden Probleme des Elends und der Ungerechtigkeit hinter einer Haltung der Neutralität und der Indifferenz verschanzen. Im Gegenteil, sie ist von der Gewißheit bestimmt, daß die tiefgreifenden ideologischen Abweichungen, die sie anzeigt, unabdingbar dazu führen, die Sache der Armen zu verraten. Mehr denn je ist es erforderlich, daß die zahlreichen Christen, die in ihrem Glauben erleuchtet und dazu entschlossen sind, ein christliches Leben ohne Abstriche zu führen, sich aus Liebe zu ihren enterbten, unterdrückten und verfolgten Brüdern im Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde einsetzen. Mehr denn je will die Kirche die Mißbräuche, die Ungerechtigkeiten und die Verstöße gegen die Freiheit verurteilen, wo immer sie begegnen und wer immer sie anzettelt, und mit den ihr eigenen Mitteln kämpfen, um die Menschenrechte, insbesondere in der Person der Armen, zu verteidigen und zu fördern.”

Den Text habe ich deswegen so ausführlich zitiert, weil er zeigt, dass es nicht um die Ablehnung von Freiheit oder ein Wegschauen geht, wo Unterdrückung herrscht. Leider ist das medial aber anders gespielt worden und der Satz „der Vatikan war/ist gegen Befreiungstheologie“ gehört zum Standartrepertoire eines normalen mitteleuropäischen Christen. Und er ist falsch. Weiterlesen “Befreite Befreiungstheologie”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Befreiung, Befreiungstheologie, Gutierrez, Lateinamerika, Ratzinger, Streit, Theologie, Vatikan11 Kommentare zu Befreite Befreiungstheologie

Von Ouidah nach Kuba: „Mut, der aus der Vergebung kommt“

Veröffentlicht am 27. März 201226. März 2012

Es ist eine wenig wahrgenommene Geschichte, die sich in den vergangenen Reisen Papst Benedikt XVI. verbirgt. Der Papst reist auf den Spuren der Sklaven und der Geschichte und Gegenwart der Ausbeutung eines ganzen Kontinents und der Menschen, die von dort stammen.

 

Dort, wo einst Schiffsladung nach Schiffsladung von Sklaven gen Neue Welt verschickt wurden, am Strand von Ouidah in Benin, steht das „Tor ohne Wiederkehr“. Nicht weit entfernt davon auf dem Weg zur Stadt das „Tor der Vergebung“. Der Papst war im November 2011 dort, am Beginn des Weges der Sklaven. Diesen symbolträchtigen Ort hatte er sich ausgesucht, um an Afrikas Beitrag zu Frieden und Versöhnung in der Welt zu erinnern. Der Kontinent sei kein Empfänger, sondern ein Geber.

Die Kirche des Kontinents sei aufgerufen, Frieden und Gerechtigkeit zu fördern, so Benedikt XVI.. Die beiden Pforten erinnerten uns an unsere Pflicht, jede Form der Sklaverei anzuprangern und zu bekämpfen. In Ouidah übergab der Papst der Kirche Afikas auch den Grundlagentext, der aus der Bischofssynode zu Afrika entstanden war, „Die Kirche in Afrika im Dienst von Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden“.

 

Nun steht Benedikt XVI. in Santiago de Cuba symbolisch am Strand des Ankommens. Weiterlesen “Von Ouidah nach Kuba: „Mut, der aus der Vergebung kommt“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Gerechtigkeit, PapstreiseSchlagwörter Afrika, Befreiung, Benedikt XVI., Benin, Gerechtigkeit und Frieden, Jungfrau von Cobre, Kuba, Mexiko, Papstreise, Santiago de Cuba, Sklaven, Sklaverei, UnabhängigkeitSchreiben Sie einen Kommentar zu Von Ouidah nach Kuba: „Mut, der aus der Vergebung kommt“

Muttergottes der Befreiung

Veröffentlicht am 27. März 201226. März 2012

Freiheit ist etwas ganz Besonderes. Besonders die indigene Bevölkerung Amerikas und die dort hin gezwungenen Sklaven wissen davon zu erzählen. Der Kampf um die Freiheit braucht aber immer auch eine Identität und ein besonderes Symbol. 1612 wurde eine Figur gefunden, die dieses Symbol für Kuba sein sollte: La Virgen de la Caridad del Cobre. Juan und Rodrigo de Hoyos und Juan Moreno – zwei indigene Kubaner und ein Sklave afrikanischer Abstammung – hatten beim Fischen im Wasser die Holzfigur einer Muttergottes gefunden, versehen mit der Aufschrift „Ich bin die Jungfrau der Nächstenliebe“. Die Figur wurde zu einer Kupfermine gebracht, wodurch sie ihren Beinamen „vom Kupfer / del Cobre“ bekam.

Spätestens 1801 wurde dieser Ort dann der Symbolort für die Sklavenbefreiung auf Kuba, ein Manifest zur Sklavenbefreiung ist mit dem Heiligtum verbunden. Später wurde si auch Patronin der Befreiung der Insel vom Kolonialismus.

Die Muttergottes wurde zur Fürsprecherin der Befreiung. Sie konnte es aber nur werden, weil sie eine „örtliche“ Figur war. Von Unterdrückten und einem Sklaven gefunden gehört sie diesen Menschen, die ihre Freiheit erstreiten wollten oder erstritten haben.

Ganz ähnlich ist es überall auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Die Muttergottes ist die Fürsprecherin, wenn die indigene Bevölkerung und die Sklaven eine solche brauchten. Sie war oft zugänglicher als der Weg zur ‚offiziellen’ Religion, die häufig genug mit den Mächtigen verbunden war.

 

Die Goldene Rose

Papst Benedikt XVI. hat den Wallfahrtsort der Virgen de la Caridad del Cobre nun mit der Goldenen Rose gewürdig. Damit griff der Papst eine Tradition auf, deren Wurzeln weit ins Mittelalter zurück reichen. Bei einer Prozession am Laetare–Sonntag in der Fastenzeit trugen die Päpste eine solche Rose, sie sei Zeichen der Passion und Auferstehung, so Papst Eugen III: Gold und Geruch – die Rosen waren mit Balsam und Weihrauch gefüllt – wiesen auf die Auferstehung, die Dornen auf das Leiden hin.

Bereits damals wurden verdiente Würdenträger der Kirche, später auch Fürsten mit dem Geschenk einer solchen Rose ausgezeichnet. Die Rose war aber immer auch als Mahnung und nie ausschließlich als eine Würdigung gedacht: Eine Erinnerung, was mit dem Christsein an Verantwortung verbunden ist.

Davon abgeleitet ist der Brauch, Wallfahrtsorten ebenfalls eine Rose zu übergeben. Papst Benedikt XVI. hat dies bereits in Altötting, Mariazell, Fatima und Aparecida in Brasilien getan.

 

Hemingway und Fidel

Jetzt hat auch das Marienheiligtum von Cobre diese Rose erhalten. Sie ist nicht die einzige Gabe, die dort zu besichtigen ist. Papst Johannes Paul II. hatte eine Krone geschenkt und symbolisch die Muttergottes zur Nationalheiligen ‚gekrönt’. Auch Ernest Hemingway hat eine Gabe hinterlassen: Er hat seinen Nobelpreis für Literatur der Muttergottes gewidmet. Hemingway lebte damals überwiegend auf der Insel und auch der durch das Nobelpreiskommitee gewürdigte Werk, Der Alte Mann und das Meer, spielt dort. Nachdem der Preis gestohlen und wiedergebracht wurde, ist das Original der Medaille allerdings sicher verschlossen.

Man findet aber auch Votivgaben an die Muttergottes, unter anderem die einer Mutter, die darum bittet, dass ihre Söhne von der Guerilla verschont bleiben mögen. Die Namen der beiden Söhne: Raúl und Fidel Castro.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Gerechtigkeit, PapstreiseSchlagwörter Befreiung, Benedikt XVI., Castro, Freiheit, Hemingway, Kuba, Papstreise, Sklaverei, Virgen del CobreSchreiben Sie einen Kommentar zu Muttergottes der Befreiung

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