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Schlagwort: Caritas

Die Flüchtlingshelferin

Veröffentlicht am 27. September 201913. August 2019
Flüchtlinge in Manaus Flüchtlinge aus Venezuela: So leben sie, wenn ihnen nicht geholfen wird

Erst kamen sie aus Haiti, nach dem Erdbeben 2010 war das, und dann in Wellen danach. Flüchtlinge in Manaus, eine Stadt mitten im Urwald, und die Kirche versuchte ihr bestes, ihnen zu helfen. Und seit einiger Zeit kommen sie vom nördlichen Nachbarn, aus Venezuela. Weiße, Indigene, alle Kulturen. Es geht einfach nicht mehr, sagen sie.

Und Janaina Paira versucht zu helfen. Sie leitet das Projekt Flüchtlingshilfe bei der Caritas des Bistums Manaus, ihre große Herausforderung: mit den Mitteln die sie haben immer mehr Menschen zu helfen.

Flüchtlinge in Manaus

Janaina erklärt lange, sie hat die Zahlen parat, Grafiken, Entwicklungen und Projektideen. Da sind eine Menge Überlegungen hinein gegangen. Aber sie fährt uns auch durch ein wildes Lager, also dorthin, wo die Migranten aus dem Norden miteinander wohnen, ohne Hilfe. Dicke Plastikplanen und wackelige Gestelle am Busbahnhof von Manaus, so sieht das aus. Wir waren während der Regenzeit dort, eine fürchterliche Situation.

Wie macht man das, immer wieder Menschen die irgendwie zwischen Hoffnung und Verzweiflung leben zu helfen? Rechnen, sagt Janaina. Genau überlegen, und dann die Ressourcen dorthin bringen, wo sie Gutes tun. Im Augenblick ist das das Wohnprogramm, um die Flüchtlinge aus dem Teufelskreis keine Wohnung, keine Arbeit heraus zu bekommen. Und der Gesundheit ist das auch zuträglich, sagt sie.

Aus dem Teufelskreis heraus

Drei Monate sorgt die Caritas für Unterkunft, länger nicht. Für mehr ist einfach kein Geld da. Aber das hilft schon, sagt die gelernte Sozialarbeiterin. Wenn die Flüchtlinge erst mal von der Straße und vom Busbahnhof weg sind, dann sind sie auch weg aus der Illegalität, dann können sie arbeiten statt zu dealen oder andere Dinge zu tun. Das hilft vor allem Müttern und Kindern, die einen Großteil der Fliehenden ausmachen.

Sie führen in der Caritas genaue Listen, wie viele kommen, wie viele waren das im vergangenen Jahr, bis wann reicht das Budget. Projektanträger für die Hilfsorganisationen werden eingereicht, Kalkulationen erstellt. Rationalität hilft bei der Menschlichkeit. Die Caritas-Stelle in Manaus ist ein rationaler Ort. Und ein sehr menschlicher Ort. Janaina Paira hilft, wie sie helfen kann. Mehr geht halt nicht. Und damit das möglichst wirkungsvoll ist, wird halt gerechnet.

So geht das eben auch in Manaus, Menschlichkeit braucht halt auch seine Kalkulationen. Denn morgen kommen ja schon wieder neue Flüchtlinge aus dem Norden an.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter #SinodoAmazonico, Amazonien, Caritas, Flüchtlinge, Manaus, SynodeSchreiben Sie einen Kommentar zu Die Flüchtlingshelferin

Hilfe um der Menschen willen

Veröffentlicht am 19. Januar 201319. Januar 2013

„Die Christen haben die Fähigkeit verloren, sich über die säkulare Welt aus der Sicht des Glaubens zu äußern.”

Die Freiburger Theologie-Professorin Barbara Hallensleben am 18. Januar in Freiburg (Schweiz) an einer Veranstaltung zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen. – Angesichts der totalen und globalen Ökonomisierung der Welt hätten die Christen die Tendenz, sich auf sich selber zurückzuziehen und seien versucht, den Glauben auf die Ethik zu reduzieren, sagte Hallensleben. Es sei unter den Christen die „messianische Berufung” verloren gegangen.

Bei diesem Zitat fallen zwei Dinge zusammen, die Rom derzeit umtreiben: Die Tagung des Päpstlichen Rates Cor Unum, also der für Hilfswerke zuständigen Behörde, und die Gebetswoche zur Einheit der Christen. Das Zitat von Frau Prof. Hallensleben – Danke an die Agentur Kipa – passt fugenlos in die Ökumene, aber es trifft eben auch die Diskussionen der Hilfswerke: Wie verhalten sich christliches Menschenbild und die daraus folgenden Überzeugungen über Würde des Lebens etc. zum eigenen Tun?

Andersherum formuliert: Kann man bei der Hilfstätigkeit sehen, dass da Christen am Werkt sind? Oder mindestens: Ist das Christentum dabei nicht versteckt? Weiterlesen “Hilfe um der Menschen willen”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Gerechtigkeit, InterviewSchlagwörter Ausdruck, Barbara Hallensleben, Caritas, Glauben, Hilfswerke, Kirche, Peter Neher, Rom, Säkulare Welt, sprechen, Tagung, Tun40 Kommentare zu Hilfe um der Menschen willen

Wo Gott im Tun sichtbar wird: Caritas

Veröffentlicht am 26. April 201223. September 2012

Kirchliche Strukturen gehen in der deutschsprachigen Kirche auf breiter Front zurück, jedenfalls was die Pastoral angeht. Außerdem gibt es sehr viele Auseinandersetzungen um den Umbau der Strukturen. Nicht zurück gehen aber die sozialen und caritativen Aktivitäten. Peter Neher ist Präsident des deutschen Caritasverbandes: Ihn habe ich gefragt, ob die Caritas so etwas wie das zukünftige Standbein der Kirche in Deutschland ist?

 

„Ich denke, dass wir nicht das kommende sind; wir waren immer ein wichtiges Bein, indem die Kirche in ihrem Einsatz Not sieht und konkret handelt, ob es für alte Menschen ist, für psychisch kranke Menschen ist oder für Obdachlose oder für überschuldete Menschen ist. Damit machen wir etwas vom Evangelium deutlich, und zwar von einem menschenfreundlichen Gott, der über die Arbeit der sozialen Einrichtungen wahrgenommen werden kann. Und zwar auch dann, wenn wir nicht ausdrücklich darüber sprechen. Das Tun macht deutlich, wofür wir als eine kirchliche Einrichtung stehen.“ Weiterlesen “Wo Gott im Tun sichtbar wird: Caritas”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, InterviewSchlagwörter Caritas, da ist Zukunft, Deutschland, Entweltlichung, Gesellschaft, Gott, Kirche, Nächstenliebe, Verkündigung2 Kommentare zu Wo Gott im Tun sichtbar wird: Caritas

Nächstenliebe ist Verkündigung

Veröffentlicht am 19. März 201223. September 2012
Bischof Gerhard Ludwig Müller in der deutschen Botschaft beim Heiligen Stuhl
Bischof Gerhard Ludwig Müller in Rom

Die Entweltlichung lässt uns nicht los. Die ersten Bücher zur Freiburger Rede des Papstes erscheinen und die Bezüge in Artikeln oder Ansprachen werden nicht weniger. Der Papst hat der Kirche damit wirklich ein Thema für die Zukunft hinterlassen.

So auch am vergangenen Mittwoch: Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller stellte in der deutschen Botschaft beim Vatikan einen Band aus den gesammelten Werken Joseph Ratzingers vor. In seiner Würdigung ging der Bischof auch auf den Entweltlichungs-Gedanken ein, vor allem auf die Interpretation, dass ‚Entweltlichung’ die Trennung vom Engagement der Kirche in vielen Feldern bedeuten würde. Das sicht Bischof Müller anders:

 

„Besondere Aufmerksamkeit wurde der sogenannten „Freiburger Rede“ entgegengebracht mit der Zuspitzung auf den Begriff der „Entweltlichung“. Viele Interpretationen sind seitdem mit dem Versuch einer Meinungsbildung gescheitert.

Warum? Weil sie die Intention des Heiligen Vaters nicht kannten – obwohl sie bereits in seiner Schrift „Die Einheit der Nation. Eine Vision der Kirchenväter“ grundgelegt und entwickelt ist.

Weder die Abkapselung von der Welt noch das Verurteilen einer gelungenen Kooperation zwischen Kirche und Staat / Welt sind gemeint, wie wir sie Gott sei Dank in Deutschland verzeichnen können. Nicht das ist gemeint, sondern – in den Worten des damaligen Regensburger Professors Joseph Ratzinger – „inmitten der Ordnungen dieser Welt, die Welt-Ordnungen bleiben und bleiben müssen, die neue Kraft des Glaubens an die Einheit der Menschen im Leibe Christi gegenwärtig zu setzen als ein Element der Verwandlung, deren Vollgestalt Gott selber schaffen wird, wenn diese Geschichte einmal ihr Ziel erreicht hat.“

Das ist die Aufgabe des Gottesvolkes in der Welt: Als von Christus gerufener Leib den Glauben Christi in die Welt hinein zu bezeugen als die Heil schaffende Zusage Gottes an die Menschen, die uns zutiefst verwandelt.

Die erste Enzyklika des Papstes „Deus Caritas est“ zum Beispiel greift die karitative Tätigkeit der Kirche als ein Element der Verkündigung auf, das zum Wesen der Kirche selbst gehört (Nr. 29). Auf Neudeutsch gesagt: Wir können Diakonia nicht ‚outsourcen’, weil es nichts mit uns zu tun hat, sondern Leiturgia, Martyria und Diakonia [Anm: die Feier und das Gedenken, das Bezeugen und der Dienst der Nächstenliebe] sind die Grundvollzüge der Kirche.“

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2012/03/gerhard-ludwig-mueller-entweltlichung
Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige KircheSchlagwörter Benedikt XVI., Caritas, Deutschlandreise, Entweltlichung, Gerhard Ludwig Müller, Gesammelte Werke, Rom, Verkündigung3 Kommentare zu Nächstenliebe ist Verkündigung

Gefährliche Hilfe

Veröffentlicht am 3. März 20122. März 2012

Wir sehen über die Bildschirme die Bombardierungen von Homs, wir hören Nachrichten von getöteten und entkommenen Journalisten, und wir bekommen erzählt, dass die Welt in Syrien versucht zu helfen. Wie geht das? Wie müssen wir uns das vorstellen?

Ein Interview mit Christoph Klitsch-Ott, Referatsleiter für den Bereich Afrika und den Nahen Osten bei Caritas International.

 

Wie sieht der Einsatz in Syrien vor Ort konkret aus? Kann man das sagen?

„Wir sind mit Informationen zur Situation und zu unseren Aktivitäten in Syrien sehr zurückhaltend. Es gibt dort zum einen ja Unterstützung mit Nahrungsmittel für Familien, die ihren Ernährer verloren haben zum Beispiel. Es gibt aber auch Unterstützung, medizinische Hilfe für Gewaltopfer, die durch Schussverletzungen zum Beispiel verletzt worden sind – das ist aber alles relativ schwierig, auch gefährlich für unsere Projektpartner, weil es illegal ist und vom syrischen Staat verboten ist.“ Weiterlesen “Gefährliche Hilfe”

Kategorien Allgemein, InterviewSchlagwörter Aleppo, Caritas, Freiwillige, Hilfe, Homs, Syrien1 Kommentar zu Gefährliche Hilfe

Die Sache mit der Liebe Gottes

Veröffentlicht am 24. November 201124. November 2011

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Dieser Satz Erich Kästners ist zu schön, um ihn an dieser Stelle nicht zu zitieren. Allerdings trifft er die Sache mit der Liebe Gottes nur halb.

„Übersetzt die Liebe Gottes zu uns Menschen in die Tat“ – das hat Papst Benedikt der italienischen Caritas an diesem Donnerstag mit auf den Weg gegeben. Das heißt nicht – folgen wir Kästner – dass es die Liebe Gottes ohne uns nicht gäbe. Aber es heißt, dass man die Liebe Gottes in der Welt sehen kann, dass barmherzige Menschen Zeugen der Liebe Gottes sind.

Der Papst empfing Mitglieder und Helfer der Caritas Italien zum 40. Geburtstag des Verbands im Petersdom. Und lobte ihre „Fähigkeit zum Zuhören und Auf-andere-Zugehen“ in einer Zeit des Individualismus.

 

„Wenn wir im Evangelium blättern, dann beeindrucken uns die Taten Jesu: Heilungen und Akte der Barmherzigkeit. Auch ihr sprecht, evangelisiert, erzieht durch das, was ihr tut. Caritas spricht von Gott, zeigt auf Hoffnung, bringt die Menschen dazu, sich Fragen zu stellen. Ich bitte euch: Macht eure Taten sprechend! Sorgt für eure innere Motivation und für die Qualität eures Zeugnisses. Eure Taten wachsen aus dem Glauben. Es sind Taten der Kirche für die Armen. Es geht darum, dass die Armen an Würde zunehmen, dass die christlichen Gemeinden in der Nachfolge Christi bleiben, dass die Gesellschaft bewusst ihre Aufgaben übernimmt. Caritas will das kollektive und bürgerliche Gewissen nicht beruhigen oder einlullen!“

 

„Die Bedürfnisse der Menschen stillen heißt nicht nur, den Hungernden Brot zu geben, sondern auch, sich mit der Frage zu beschäftigen, warum er eigentlich Hunger leiden muss. Bemüht euch um den Blick Jesu, der hinter den Leuten, die zu ihm kamen, die tieferen Realitäten wahrnahm. Das Heute stellt euch vor viele Herausforderungen: die große Welt der Einwanderung, die Naturkatastrophen, die Wirtschaftskrise, Zeichen der Zeit, die nach dem Mut der Brüderlichkeit rufen.“

 

Die Kluft zwischen Nord und Süd und das Verletzen der Würde so vieler Menschen erforderten „eine Caritas, die es versteht, wie konzentrische Kreise von den kleinen auf die großen Wirtschaftssysteme einzuwirken“, so Benedikt.

„Das wachsende Unbehagen, die Schwächung der Familien und die unsichere Zukunft der Jugendlichen führen zu dem Risiko, dass die Hoffnung in den Sinkflug geht. Die Menschheit braucht nicht nur Wohltäter, sondern auch einfache und konkrete Personen, die sich wie Jesus an die Seite ihrer Brüder stellen und etwas von ihrer Mühe teilen. In einem Wort: Die Welt sucht Zeichen der Hoffnung. Und die Quelle unserer Hoffnung ist Christus. Darum braucht man die Caritas – nicht um die Barmherzigkeit an euch zu delegieren, sondern damit sie Zeichen der Liebe Christi ist, ein Zeichen der Hoffnung.“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Audienz, Barmherzigkeit, Benedikt XVI., Caritas, Hoffnung, Nächstenliebe, Zeugnis1 Kommentar zu Die Sache mit der Liebe Gottes

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