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Schlagwort: Weltkrieg

Durchs Kreuz gehen

Veröffentlicht am 6. November 20193. November 2019
Frieden und Europa Kreuz Weg: Blick in den Innenraum der Nikolaikirche in Berlin

Man geht in einem Kreuz aufwärts. Eine Art Gang oder Gerüst, umzogen von weißer Kunstoffplane und beleuchtet, bildet eine Kreuzform, im Innenraum einer Kirche in Berlin. Ein Kunstwerk zu Frieden und Europa. Aber eben auch ein Kreuz.

Die Künstlerin Mia Florentine Weiss nutzt die Nikolaikirche für ein spannendes Projekt, es geht um den Frieden in Europa 100 Jahre nach den Versailler Verträgen, es geht um Begegnung in dem durch das Kreuz entstehenden Raum, um Bewegung.

Frieden und Europa

Die Kreuz-Symbolik ist fest in unserer europäischen Kultur verankert, über das religiöse hinaus. Das Kreuz ist auch mal für einen Streit gut, zuletzt prominent in Bayern, aber auch sonst wenn es um Schulen oder Gerichte geht. Immer geht es dabei um die Frage, für was es steht. Für Christus und sein Leiden? Das Abendland? Kultur? Tradition?

Nicht zuletzt damit spielt die Künstlerin, die ein großes begehbares Kreuz in eine Kirche gelegt hat. Oder hat hinfallen lassen? Wer weiß.

Spiel mit der Bedeutung des Kreuzes

Aber mindestens ich kann nicht anders, als bei dieser Kunst auch die Befragung des Religiösen zu sehen. Oder besser: vor allem eine Befragung des Religiösen. Ein Kreuz ist ja nicht nur ein Kreuz, schon gar nicht wenn das alte, spätgotische Kreuz samt Corpus im Kirchenschiff darüber steht.

Wenn man durch das Kreuz in der Kirche hindurch geht, stellt sich zuerst die Frage, was das sein soll. Man weiß um die Form, wenn man drinnen ist sieht man sie aber zuerst nicht. Man begegnet auch anderen Menschen im Kreuz, so das Museum nicht vollständig leer ist. Was soll das sein, oder bildlich mit der Installation gesprochen: Welchen Stellenwert, welchen Ort nimmt das Kreuz ein?

Welchen Ort hat das Kreuz?

Wir Christen verehren das Kreuz als Ort der Erkenntnis der eigenen Sünden und deren Vergebung. Es ist eine Verbindung. Es ist Ort der Begegnung mit Christus. Es ist auch Ort des Leidens in der Welt, auch wenn wir es nicht gleichsetzen können mit den Leiden des Menschen. Das Kreuz verweist gleichzeitig auf Gott und auf den Menschen.

Die Künstlerin Mia Florentine Weiss lädt dazu ein, das noch einmal aus einer künstlerischen Perspektive zu bedenken. Es mag ihr um ganz andere Themen gegangen sein, um Frieden und Europa, aber wie gesagt Christen verbinden mit dem Kreuz auch etwas anderes.

Verweisen auf Gott und Menschen

Haben wir die Deutungshoheit über das Kreuz verloren? Anfang der 2000er benutzte Madonna ein Kreuz bei ihrer Tournee-Show, Umhängekreuze sind Mode-Acessoires, ich will hier keine Litanei anstimmen aber es sind halt nicht mehr wir Christen, die entscheiden, wofür es zu stehen habe. Wir haben das Kreuz irgendwie verloren. Das Kunstwerk erinnert auch an diese Verlusterfahrung. Das schöne daran: das ist wiederum sehr christlich.

Denn ohne Verlust ist das Christentum nicht zu denken. Hier passt das Kreuz hin: Ich muss abgeben, wenn ich auf das Kreuz schaue und das Kreuz ernst nehme. Und dann kann ich das Kreuz auch neu entdecken. Etwa in dem Kunstwerk in Berlin.

 

Das Ganze ist noch bis Ende November zu sehen.

Und hier noch das Ganze im Film:

https://paterberndhagenkord.blog/wp-content/uploads/2019/10/Kreuz-Weg.mp4
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter #loveurope, Berlin, Europa, Frieden, Kreuz, Kunst, Weltkrieg6 Kommentare zu Durchs Kreuz gehen

Linien in der Wüste

Veröffentlicht am 18. Mai 201617. Mai 2016

Sykes-Picot: Ein Franzose und ein Brite haben vor 100 Jahren die Grenzen der Länder gezogen, die in diesen Jahren in Bürgerkriegen unterzugehen drohen. In Syrien ist das der Fall, Libanon und sein Nachbar nehmen Millionen von Flüchtlingen auf. Ohne Rücksicht auf Sprachen, Stämme, historische Verläufe haben die beiden im Auftrag ihrer Regierungen die Einflusssphäre – und das Öl – der Europäer im Nahen Osten geregelt, als im Ersten Weltkrieg das Osmanische Reich zusammen brach.

Auch Israel ist betroffen, steckt es doch seit seiner Gründung unter der Gefahr und Drohung, gewaltsam vernichtet zu werden. Das ist mit der Balfour-Deklaration verbunden, ebenfalls aus dem Ersten Weltkrieg, aber das ist eine andere Geschichte.

Die Herren Syces und Picot mit ihrer Aufteilung des Nahen Ostens
Die Herren Syces und Picot mit ihrer Aufteilung des Nahen Ostens

Zurück zu den Herren Colonel Sir Tatton Benvenuto Mark Sykes und François Marie Denis Georges-Picot und ihrem Abkommen vom 8. Mai vor 100 Jahren: Die beiden Namen stehen dafür, dass Europa Gott gespielt hat, wenn ich das mal so drastisch sagen darf. Europa hat damals gemeint, die Grenzen einfach so neu ziehen zu können.

Noch etwas anderes – die Aktion war nämlich auch damals schon unklung und kontraproduktiv, auch wenn es beiden Ländern über Jahrzehnte Macht verschafft hat; Großbritannien stellet damals zum Beispiel seine Flotte von Kohle auf Öl um und brauchte den Zugang und besser noch die Kontrolle der Ölfelder im Irak. Kontraproduktiv war es, weil als Lenin die Macht in Russland übernahm, er das geheime Abkommen veröffentlichte und damit den Arabern, die an Englands Seite kämpften, klarmachte, dass England nicht im geringsten die Absicht hatte, die eingegangenen Versprechen von einem eigenen arabischen Staat zu erfüllen. Verrat war das. Der Zweck heiligte damals wie heute die Mittel, der Zynismus ist aber auch für heutige Augen noch beachtlich. Das Vertrauen in die Mächte des Westens war damals weg und ist es heute auch noch.

Natürlich ist es einfach, von heute aus den moralischen Richter zu spielen und zu verurteilen, was die kriegführenden Mächte damals angerichtet haben. Darum geht es mir auch gar nicht.

Es ist wichtig einzusehen, dass das Leiden und die Vertreibung und der Bürgerkrieg und all das andere, was jetzt an unsere Türen klopft, eben nicht fremd ist, sondern mit uns, mit Europa zu tun hat. Großbritannien möchte am liebsten keine Flüchtlinge „vom Kontinent“ aufnehmen. Herr Oberst Sykes lässt grüßen!

 

Kategorien Allgemein, GeschichteSchlagwörter Flüchtlinge, Frieden, Grenzen, Naher Osten, Sykes-Picot, Weltkrieg12 Kommentare zu Linien in der Wüste

Dritter Weltkrieg?

Veröffentlicht am 15. November 2015

Er hat es wieder getan. Papst Franziskus hat eine Gabe, Dinge sehr deutlich auszusprechen. Und so hat er – bei einem Telefoninterview mit einem italienischen TV-Sender – bestätigt, dass die Anschläge von Paris zu dem gehören, was er den „Dritten Weltkrieg“ nennt, einen Krieg in Stücken.

Papst Franziskus predigt in Sarajevo
Predigt in Sarajevo

Das hat er nicht zum ersten Mal getan. „Es ist eine Art dritter Weltkrieg, der stückweise geführt wird, und im Bereich der globalen Kommunikation nimmt man ein Klima des Krieges wahr.“ Das sagte er bei seinem Besuch in Sarajevo im Juni diesen Jahres. Und auch bei fliegenden Pressekonferenzen nach Papstreisen ist dieses Wort schon oft gefallen.

Dabei definiert der Papst das Wort „Krieg“ um. Noch zu sehr steckt in unseren kulturellen Gedächtnissen die Definition von Clausewitz: Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Das sieht der Papst anders. Krieg ist nicht Politik, Krieg ist Zerstörung, aber Krieg ist auch Profit durch Waffenhandel, also Profit am Leiden anderer.

 

Clausewitz ist Vergangenheit

 

Drei Gedanken zu diesem Begriff des Papstes.

Frankreichs Präsident sagt, das Land befände sich im Krieg. Papst Franziskus geht weiter, die ganze Welt sei im Krieg. Das liegt auf der Linie dessen, was der Erzbischof von Paris, Kardinal Vingt-Trois gesagt hat: er denke an alle Opfer von Terror, die von Paris, aber auch die von Beirut, von Nigeria und so weiter. Paris ist uns nahe, weil wir Nachbarn sind und das genauso gut auch uns hätte treffen können. Aber in den von Boko-Haram geplagten Ländern oder anderswo gibt es das ebenso. Es ist also erstens ein echter „Welt“Krieg, weil es überall stattfindet.

Mit seinem Begriff des „Weltkrieges“ sagt der Papst zweitens auch, dass das keine lokalen Phänomene sind. Das gehört zusammen und das ist nur weltweit in den Griff zu bekommen. Wie ja auch die Finanzströme, die hinter all dem Terror stecken, international sind und wie der Waffenhandel international ist. Weiterlesen „Dritter Weltkrieg?“

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Kirche und Medien, Papstreise, RomSchlagwörter Attentat, Clausewitz, Dritter Weltkrieg, Franziskus, Krieg, Papst, Paris, Weltkrieg17 Kommentare zu Dritter Weltkrieg?

Vom Frieden reden in Zeiten des Krieges

Veröffentlicht am 29. Juli 201428. Juli 2014

Julikrise und Ultimatum, all dem wird im Augenblick ausführlich gedacht. Vor 100 Jahren begann das große Schlachten. Ende Juni der Mord am österreichischen Thronfolger, dann am 27. Juli das österreichische Ultimatum und der Beistand für diese aggressive Politik. Am 1. August 1914 waren es deutsche Ulanen, die die Grenze zu Belgien überschritten und damit den großen Krieg begannen, den wir den Ersten Weltkrieg nennen, andere Sprachen nennen ihn schlicht den Großen Krieg.

Es begann aber auch das Ringen um den Frieden, Bertha von Suttner fällt als Name ein, auch wenn sie einige Wochen vor Kriegsbeginn bereits starb.

Papst Benedikt XV., Giacomo della Chiesa
Papst Benedikt XV., Giacomo della Chiesa

Während des Krieges war es eine andere Stimme, die immer wieder versuchte, dem Schlachten ein Ende zu setzen: Papst Benedikt XV. Buchstäblich in den ersten Tagen des Krieges – im September 1914 – zum Papst gewählt war Krieg und Frieden das Thema seines Pontifikates.

Vor einem Jahr habe ich zu diesem fast vergessenen Papst einen Beitrag gemacht, den ich zu gegebenem Anlass hier noch einmal einstelle. Aktuell bleibt er.

 

Eine untergehende Welt

 

„Es muss das Schwert nun entscheiden; Mitten im Frieden überfällt uns der Feind, darum auf, zu den Waffen!“ Kaiser Wilhelm II. spricht vom Schwert, aber was den Menschen, die 1914 voller Elan in den Krieg zogen, begegnete, das waren keine Schwerter, sondern ein voll industrialisierter Krieg. Die Maschinenwaffen, der Soundtrack für eine zu Ende gehende Welt, der den vorläufigen Höhepunkt der stetigen Aufrüstung bedeutete, die sich bereits im Jahrhundert davor abgezeichnet hatte.

Die Historiker nennen es „das lange 19. Jahrhundert“: Was mit französischer Revolution und Napoleon begann, setzte sich in den Nationalstaaten fort, in Industrialisierung und Militarisierung, in einem völlig überzogenen Egoismus der Nationen Europas, in Kolonialismus und in vielen, vielen Kriegen. Die in den 60er Jahren, Deutschland gegen Österreich und der Bürgerkrieg in den USA, zeigten zuerst, wie sehr die Industrie die Kriegführung bestimmte, Telegraf und Lokomotive wurden genauso wichtig wie Bajonett und Stiefel. In den Schützengräben des Ersten Weltkrieges dann übernahmen diese von der Hand des Nationalismus geführten Industriewaffen vollständig die Herrschaft, mit furchtbaren Ergebnissen.

„Nun will man uns demütigen. Man verlangt, dass wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten.“ Wenn man Kaiser Wilhelm II. schwadronieren hört, kann man verstehen, wie sehr die Zeit in ihrem verblendeten Nationalismus verhakt war. Und man könnte in diesem Zusammenhang auch andere Staatschefs nennen: rund um den Krieg ertönte es stolz, martialisch, uniformiert, national. Wie anders liest sich da eine Stimme, die seit 1914 immer wieder erklang, die aber im Donner der Geschütze und angesichts der Taubheit der stolz geschwellten Brust kein Gehör fand:

„Im Namen des allmächtigen Gottes, im Namen unsres himmlischen Vaters und Herrn, … beschwören wir euch, euch von der göttlichen Vorsehung an die Spitze der kriegführenden Völker Gestellte, endlich dieser grauenhaften Schlächterei ein Ende zu setzen, die nun schon ein Jahr Europa entehrt.“ Es ist die Stimme des Papstes, Benedikt XV. Vom Beginn des Krieges an und dann immer wieder äußert er sich gegen den Krieg, schreibt und schreibt, denkt an den Frieden und will seinen Teil zum Ende der „grauenhaften Schlächterei“ beitragen.

 

Benedikt XV.

 

Was für ein Mensch sitzt da auf dem Papstthron? Als 2005 der Name des neuen Papstes Benedikt XVI. verkündet wurde, da haben wir uns alle gefragt, warum Benedikt? Wer war der letzte Papst dieses Namens? Und warum will gerade Joseph Ratzinger die Verbindung mit diesem fast unbekannten Papst? Hören wir den Papst selbst dazu. 2006, in seiner Friedensbotschaft, erklärt er seine Entscheidung:

„Der Name Benedikt selbst, den ich am Tag meiner Wahl auf den Stuhl Petri angenommen habe, weist auf meinen überzeugten Einsatz für den Frieden hin. Ich wollte mich nämlich sowohl auf den heiligen Patron Europas, den geistigen Urheber einer Frieden stiftenden Zivilisation im gesamten Kontinent, als auch auf Papst Benedikt XV. beziehen, der den Ersten Weltkrieg als ein ‚unnötiges Blutbad‘ … verurteilte und sich dafür einsetzte, dass die übergeordneten Gründe für den Frieden von allen anerkannt würden.“ (Friedensbotschaft 2006, 2)

 

„Gesegnet, wer als erster den Ölzweig erhebt“

 

Die „übergeordneten Gründe für den Frieden“: Benedikt XV. steht für Ausgleich, Versöhnung. Weiterlesen „Vom Frieden reden in Zeiten des Krieges“

Kategorien Allgemein, Geschichte, Interview, RomSchlagwörter Benedikt XV., Frieden, Papst, Weltkrieg1 Kommentar zu Vom Frieden reden in Zeiten des Krieges

Eine Überraschung

Veröffentlicht am 27. Januar 201327. Januar 2013

Es gibt historische Personen, die man quasi als Tapete der Zeit wahrnimmt, als existent aber nicht bedeutend, irgendwie alt aber nicht wirklich von Interesse. Bis man dann entdeckt, wie spannend und überraschend solche Menschen sein können, auch für heute noch. Jüngstes Mitglied der Gesellschaft neu entdeckter Gestalten: Papst Benedikt XV., Papst während des Ersten Weltkrieges.

Mein Beitrag dazu.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Geschichte, VatikanSchlagwörter Benedikt XV., Enzyklika, Europa, Frieden, gerechter Friede, Krieg, Vatikan, Waffen, Weltkrieg11 Kommentare zu Eine Überraschung

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