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Schlagwort: Kloster

Zeitreise ins 9. Jahrhundert: Man lernt Geduld

Veröffentlicht am 7. August 20146. August 2014
Im Campus Galli will Bert Geurten eine karolingische Klosterstadt bauen. Getreu nach Plan
Bert Geurten, “Klosterbauherr” vor dem Sankt Gallener Klosterplan

Der Mann muss ein wenig verrückt sein. Im sympathischsten Sinn des Wortes. Bert Geurten steht auf einem bewaldeten Gelände, vor ihm steht der Bauplan der Gebäude, die dort errichtet werden sollen. Nur: Der Plan ist nicht mehr so ganz frisch, er stammt aus dem 9. Jahrhundert: Dort auf der Tafel findet sich der Sankt Gallener Klosterplan, der selber in seiner Zeit nie umgesetzt wurde. Gemeinsam mit einem Verein, mit 30 Angestellten und etwa 15 freiwilligen soll dort das Ideal einer karolingischen Klosterstadt entstehen. Wir sind im Campus Galli.

Man baut dort aber nicht nur die Klosterstadt nach, Geurten betont auch, dass man das mit original Methoden, Werkzeugen, Kleidung, Pflanzen und so weiter machen will. Was sich etwas auf die Geschwindigkeit des Bauens auswirkt, ein Jahr sei man schon dabei, erzählt er, er rechne mit weiteren 39 Jahren Bau. Was mich eine Frage stellen lässt: Wie kommt man nur auf so eine Idee.

„Tja, Man sollte Karolinger sein“, antwortet Geurten. Er selber sei Aachener und sei mit Karl dem Großen aufgewachsen – auch wenn der selber mit dem Plan wenig zu tun gehabt habe. Bei einer Ausstellung habe er einmal ein Modell der Klosterstadt gesehen, damals war Geurten 17 Jahre alt. Die Faszination sei ihm seitdem geblieben.

Ein Jahr ist der Verein und sind die Mitarbeiter jetzt dabei, hobeln, weben, säen, bauen, insgesamt 40 Jahre lang soll das dauern. Was bedeutet, dass die meisten der Mitarbeiter das Ende gar nicht mehr erleben werden.

 

„Aber einer muss es beginnen“

 

„Ich nehme mich als Beispiel“, sagt Geurten. „Ich weiß genau, dass ich es selber nicht erlebe, aber das ist doch mittelalterlich gedacht. Ein Mensch, der im Mittelalter eine Kathedrale stiftete oder irgendein Bauwerk, der wusste genau, dass er das Ende nicht erleben wird. Aber einer muss es beginnen. Und das bin ich jetzt.“

Geurten betont immer und immer wieder, das es keine Art

Wie es sich für ein Kloster gehört: Das erste Gebäude wird eine Kapelle sein
Das erste Gebäude entsteht: Eine Kapelle

Disney-Land werden soll, mit Souvenirs und Fressbuden all-überall, es soll aber auch nicht dieses Mittelalter-Nachspielen werden, wo man sich in komischen Kleidern Schwerter in die Hand nimmt und Ritter spielt. „Das ist mir sehr wichtig!“ Was soll das dann sein? „Es soll den Menschen zeigen, dass das 9. Jahrhundert kein finsteres Mittelalter war. Es war ein schwieriges Jahrhundert, es hatte Kriege und Seuchen, es war hart. Das möchte ich aber zeigen, dass die Leute mit wenig Mitteln Großes geschaffen haben.“ Weiterlesen “Zeitreise ins 9. Jahrhundert: Man lernt Geduld”

Kategorien Allgemein, Geschichte, InterviewSchlagwörter Bau, Campus Galli, Geschichte, Karolinger, Kloster, Klosterstadt, Meßkirch, Nachbau, Plan, Sankt Gallen1 Kommentar zu Zeitreise ins 9. Jahrhundert: Man lernt Geduld

Signale geben!

Veröffentlicht am 23. Januar 201425. Januar 2014

Noch einmal Klosterleben, noch einmal Seelsorge, noch einmal die Frage, wie sich Pfarrpastoral und Ordens-, bzw. präziser gefragt Klosterleben zueinander verhalten. Das hatte ich in meinem vorherigen Post schon mal angesprochen: Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat. Papst Franziskus will die Beziehungen zwischen Bistümern und den Orden neu verhandelt sehen. Wenn man wissen will, wo das ganz besonders intensiv gepflegt wird, dann gehe man nach Österreich.

klösterreichKlösterreich, so heißt ein Werbespruch, und wer die Donau entlang fährt, weiß warum. 45 % aller Pfarreien zum Beispiel im Erzbistum Wien werden von Orden betreut, das hat Auswirkungen. Außerdem gibt es in Österreich ganz besonderen Rechtsformen, da gehören nämlich Pfarreien zum Kloster und nicht zum Bistum bzw. unterliegen einer doppelten Rechtsstruktur. Das soll uns hier nicht weiter stören, aber es zeigt, dass Österreich ein wunderbares Studienland ist. Und deswegen habe ich mich dort einmal umgetan und zwei Spezialisten gefragt, wie das so ist mit den Orden und der Seelsorge.

 

Narrenfrei

 

„Was mir vor allem auffällt ist, dass wir ein Stück Narrenfreiheit haben.“ Christian Haidinger OSB ist Altabt des Klosters Altenburg im Waldviertel, außerdem ist er Vorsitzender der Superiorenkonferenz des Landes. „Wir können uns in einem Bereich bewegen, in den Bischöfe und nie oder kaum reinreden.“ Gutes zu berichten weiß er aus dem eigenen Bistum, Sankt Pölten und seinem Bischof, Klaus Küng. Der sei froh über den Einsatz der Ordensleute in der Seelsorge, er betone aber immer wieder, wie wichtig es sei, dass Ordenshäuser geistliche Zentren seien, so Haidinger.

Wenn man heute nicht mehr kleinflächig Seelsorge betreiben könne, dann seien diese geistlichen Zentren besonders wichtig, so Abt Christian. Man wolle sich als Stifte nicht ausbluten, sondern für lebendige Gemeinschaften in den Klöstern sorgen. Aber natürlich gebe es auch Spannungen, gerade aus den Bistümern erwarte man sich eine Beteiligung, besonders in Zeiten des Mangels.

 

Geistliche Zentren, immer wieder geistliche Zentren

 

„Wir merken, dass sich die Pfarrstrukturen auflösen oder zumindest vergrößert werden, da haben die Stifte und Klöster auch die Aufgabe, sich neu Gebiete zu suchen, wo sie auch eine gemeinschaftliche Seelsorge leisten können.“ Maximilian Fürnsinn CanReg ist Probst des Augustiner Chorherrenstiftes Herzogenburg, er ist Vorgänger Abt Christians als Vorsitzender der Vereinigung der Ordensoberen in Österreich. Auch er sieht ganz deutlich den Bedarf, dass Klöster sich immer mehr zu geistlichen Zentren entwickeln müssen: Weiterlesen “Signale geben!”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Benediktiner, Bistum, Chorherren, Franziskus, geistliche Zentren, Kloster, Ordensleben, Pfarrei, Seelsorge, Wandel5 Kommentare zu Signale geben!

Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat

Veröffentlicht am 20. Januar 201416. Januar 2014

Und wieder öffnet Papst Franziskus einen neuen Reform-Schauplatz. Es ist ja nicht so, dass es davon nicht schon genug gäbe, der Papst fügt noch eines hinzu: Das Verhältnis von Bistümern zu Ordensgemeinschaften. Ende November hatte er zu Ordensoberen von Männergemeinschaften gesprochen, an diesem Wochenende wurde das Protokoll offiziell in einer italienischen kirchlichen Zeitschrift veröffentlicht.

Mönche in Heiligenkreuz
Mönche in Heiligenkreuz

„Mutuae relationes“ heißt das Dokument von 1978, das diese Beziehungen regeln sollte. Es war nach dem Zweiten Vatikanum verfasst worden, denn das Konzil hatte die Beziehungen ganz grundsätzlich geändert. Vorbei war es mit der Exemption der Orden, also der Nichtunterstellung der Gemeinschaften unter das Prinzip der Ortskirchen. Damals war gestritten und mit harten Bandagen gekämpft worden. Dass es bereits zehn Jahr nach dem Konzil Ausführungsbestimmungen brauchte, zeigt, wie komplex das Verhältnis bis heute ist.

 

Drei Probleme

 

Problem eins: Männerorden haben Priester, die nicht in der Gemeindeseelsorge eingesetzt sind. Viele Gemeinden haben keine Priester mehr, bzw. ein Priester ist für viele Gemeinde oder Gemeindeverbände zuständig. Da kommt schon mal die Frage auf, warum der Pater – zum Beispiel der Autor dieser Zeilen – eigentlich als Priester beim Radio arbeitet, was ja auch Nichtpriester können, und nicht in der Gemeindeseelsorge, wo er vielleicht gebraucht würde. Weiterlesen “Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, RomSchlagwörter Bischof, Bistum, Franziskus, Gemeinde, Kloster, Orden, Papst, Pfarrei, Seelsorge38 Kommentare zu Was der Mönch in der Seelsorge zu suchen hat

unruhig, sehr unruhig

Veröffentlicht am 7. Januar 20146. Januar 2014

„Die Gesellschaft der Unruhigen“: Mit diesem Titel versah der Osservatore Romano seinen Bericht über die Papstmesse am Freitag mit dem Jesuitenorden, der „Gesellschaft Jesu“, wie wir offiziell heißen. Eine treffende Überschrift, legte der Papst doch ein einigen Stellen seinen Finger auf Wunden. Mehr als einmal während der Predigt fühlte ich mich ertappt: Bin ich das wirklich? Ist das mein Leben als Jesuit, das der Papst da beschreibt?

Intellektuell konnte ich das alles wunderbar nachvollziehen, aber es ist ja gerade die 1525016_10151808150585723_333706642_nStärke dieses Papstes, eine persönliche Verbindung herzustellen und die „Herzen“ anzusprechen, nicht nur das Hirn. Die Predigt hat mich also – das habe ich mir beim Schlangestehen zum Papstbegrüßen eingestehen müssen – unruhig gemacht. Gut so.

Die Unruhe mag etwas sein, was für Jesuiten wichtig ist, aber wir haben es bei weitem nicht exklusiv. Man lese nur noch einmal die Predigt nach, die Benedikt XVI. vor genau einem Jahr, Epiphanie 2013 gehalten hat, der Gedanke der Unruhe durchzieht auch sein Denken über die Suche nach Gott. Es sind also weder nur die Jesuiten, noch ist es nur Franziskus.

Aber es hat etwas mit Ordensleben zu tun. Am gleichen Tag, an dem der Papst das Fest des Namens Jesu (3. Januar) mit den Jesuiten feierte, wurde in der Zeitschrift Civiltà Cattolica ein Protokoll veröffentlicht, dass – nach Freigabe durch den Papst – eine Treffen wiedergibt, dass Papst Franziskus mit Ordensoberen von Männergemeinschaften hatte.

 

Die Ruhe verzerrt die Wahrnehmung

 

Er selber sei auch ein Ordensmann, antwortete der Papst auf die Fragen. Damit ist weniger der kirchenrechtliche Status als vielmehr das Selbstverständnis des Papstes angesprochen: „You can get the boy out of the Jesuits but never the Jesuit out of the boy“, heißt ein us-amerikanisches Sprichwort.

Und als Ordensmann sagte der den Oberen, was er von Orden erwartet: Zum einen das Lebenszeugnis. Ordensleute sind keine besseren Christen, aber sie sind sichtbarer, und das muss sich bemerkbar machen, würde ich anfügen. Der Papst drückt es anders aus: Das Ordensleben sei nicht radikal, aber es soll prophetisch sein. Und hier wird dann die Unruhe wichtig: Ordensleben würde „die Alarmklingel schellen lassen“ und die Welt aufwecken. Und das hat nichts mit Aktivismus zu tun, schauen wir auf die kontemplativen Orden. Auch sie und vielleicht sogar gerade sie leisten genau das. „Weckt die Welt auf!“ war die Aufforderung von Franziskus. Weiterlesen “unruhig, sehr unruhig”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und Medien, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Franziskus, Kloster, Ordensleben, Ordensobere, Papst, Schweigen, Themen, Unruhe5 Kommentare zu unruhig, sehr unruhig

Wenn einer eine Reise tut

Veröffentlicht am 29. Juli 201222. September 2012

Folge 7

In der Kapelle des Klosters, Sr. Petra (links) und Sr. Marie Rose

Wien, 20. Bezirk. Unter den alten Mietshäusern steht ein neues, einstöckiges Holzhaus, offensichtlich der Eingang zu einer Kapelle. Hier ist vor kurzem das Kloster der Kleinen Schwestern vom Lamm entstanden, einer Kongregation innerhalb des Dominikanerordens, die zwar schon länger in Wien leben, aber erst jetzt ihre eigene Bleibe bekommen haben. Schwester Petra erzählt vom Leben als Bettlerin in den Straßen von Wien.

http://212.77.9.15/audiomp3/00327087
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Interview, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Armut, Begegnung, betteln, Gebet, Glaube, kleine Schwestern vom Lamm, Kloster, Liturgie, Radio Vatikan, Sommerreise, WienSchreiben Sie einen Kommentar zu Wenn einer eine Reise tut

Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht

Veröffentlicht am 27. Mai 201227. Mai 2012
Hildegard von Bingen - Buchillustration aus dem Mittelalter
Hildegard empfängt eine Inspiration - Buchillustration

Kirchenlehrer sind nicht Kirchenlehrer, weil sie viel wissen und das Wissen weitergeben oder weitergegeben haben. Sie sind Kirchenlehrer, weil sie es auf eine Weise tun, die durch die Zeiten und vor allem für alle Menschen zugänglich ist. Letztere Aussage muss man vielleicht kulturell einschränken, nicht Alles ist ohne weiteres übersetzbar, aber grundsätzlich hält sie.

Die Lehre besteht nicht aus Fußnoten und Präzision, sondern aus Nachvollzierbarkeit für möglichst viele. In diese Reihe der Kirchenlehrer wird auch Hildegard von Bingen gehören. Das hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Gebet des Regina Caeli bekannt gegeben. Am 7. Oktober wird es soweit sein, gemeinsam mit dem Spanier Johannes von Avila wird Hildegard diese Ehrung erfahren. Papst Benedikt heute auf dem Petersplatz:

„Hildegard, Benediktinernonne im deutschen Hochmittelalter, war eine wahre Meisterin der Theologie, darüber hinaus eine Gelehrte der Naturwissenschaften und der Musik. Johannes, Diözesanpriester in den Jahren der spanischen Renaissance, erlebte die bewegten Zeiten der kulturellen und religiösen Erneuerung der Kirche und des sozialen Gefüges in der Morgendämmerung der Neuzeit. Die Heiligkeit ihres jeweiligen Lebens und die Tiefe ihrer Einsichten machen beide aktuell: Denn die Gnade des Heiligen Geistes versetzte sie in die Erfahrung des umfassenden Verstehens der göttlichen Offenbarung und des intelligenten Dialogs mit der Welt, die den permanenten Horizont des Lebens und Handelns der Kirche bestimmt.“

Mit dieser Geste nimmt die Kirche „auch ein modernes Bild von Frau auf, das in der Galerie der Heiligen sehr gefehlt hat.“ Das unterstreicht die Bingen-Biographin Barbara Beuys im Gespräch mit Radio Vatikan. Hildegard von Bingen war nicht nur Klostergründerin, Seelsorgerin, Predigerin, Musikerin, Biologin und Medizinerin, sie war auch eine hervorragende Theologin, die aus ihrer Zeit bis heute in die Moderne hineinragt, sagt die promovierte Historikerin und Sachbuchautorin. Weiterlesen “Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Frau, Heilige, Hildegard von Bingen, Kirchenlehrerin, Kloster, Mittelalter, Ordensfrau7 Kommentare zu Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht

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